Wintercamping im Wohnmobil: Erfahrungen und Tipps
Ein Winter im Wohnmobil ist eine echte Herausforderung. Eine Sammlung unserer Erfahrungen beim Wintercamping.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Ein Winter im Wohnmobil ist eine echte Herausforderung. Eine Sammlung unserer Erfahrungen beim Wintercamping.
Sollte man trotz Preisexplosion und Reisekrise ein Expeditionsmobil kaufen oder kollabiert der Markt für ExMos bald?
Auch mit einem Offroad-Wohnmobil kommt man nicht überall durch, aber mit 7 Anforderungen schon etwas weiter als normal.
Dieser Tage begehe ich im kleinen Kreis (also für mich allein) ein Jubiläum: Ich und mein Mercedes-Fimmel feiern Silberhochzeit. Mercedes 407, 508, 200, 112, 1124, 711. Und jetzt?
Auf der Suche nach Unterlagen zum MB 508 D Wohnmobil bin ich auf meine alte Kaufberatung MB 508 D gestoßen, die ich gern teile.
Kleine Diashow einiger ausgewählter Fotos von der Busreise ans Rote Meer 1997. Mit dem guten, aber schon leicht lädierten MB 407 D.
Nach dem gestrigen Dilemma mit den Radbolzen am MB 407 D suchte ich heute einen Schrottplatz auf, um die größten Probleme zu lösen.
Den meisten Ärger hatten wir beim Grenzübertritt von Ungarn nach Österreich – so richtig mit Verhaftung, hätten Strafzahlungen und unfreundlichen Zöllnern.
Die Bulgaren haben uns heute erst einmal richtig auf Drogen untersucht, was auf unserer Balkanroute ja auch zu erwarten war.
Nach einer recht hektischen Fahrt von Istanbul nach Edirne bildete das kleine Städtchen einen ganz angenehmen Kontrast, auch wenn der Basar enttäuscht hat.
Nach einer regnerischen und unruhigen Nacht machten wir uns heute Morgen zum berühmten und angeblich riesigen Basar von Istanbul auf.
Heute haben wieder einmal die Pisten gerufen, diesmal die Pisten durch das Gebirge nördlich von Pamukkale in Richtung Izmit.
Bei strömenden Regen nahmen wir wieder einmal Abschied vom Mittelmeer und fuhren im Nebel nach Pamukkale. Fast auf der ganzen Fahrt...
Wir fahren weiter gen Heimat, allerdings nur bis Fethyie, wo wir herumschlenderten, einkauften und die Felsengräber besichtigten.
Heute ist uns bewusst geworden, warum die Touristen so zahlreich vertreten sind: Es ist Karfreitag, d.h. Ostern und der Komet Hale-Bopp zieht seine Bahn.
Wir fuhren also bei strahlendem Sonnenschein nach Termessos hinauf und gingen bald daran, diese Stätte näher zu besichtigen.
Die kurvigen, bergigen, aussichtsreichen und abwechslungsreichen Küstenstraßen am Mittelmeer gehören zu dem Schönsten, was die Türkei zu bieten hat.
Noch bevor wir heute früh nach Silofke starteten, sahen wir beim Frühstück direkt vor dem Busfenster 3 Wiedehöpfe auf der Wiese herumhöpfen.
Heute Morgen lachte uns bei Iskenderun das Meer grün und blau entgegen, dahinter strahlten die weißen Kappen der Berge
Nach Vogelbeobachtungen am Stausee sind wir heute durch eintönige Steppenlandschaft nach Aleppo gefahren und haben den berühmten Souk besichtigt.
Natürlich musste es heute Früh gerade dann regnen, als wir einen längeren Ruinenspaziergang durch Palmyra unternehmen wollten.
Heute wurden wir etwas unsanft geweckt, weil der Parkplatzwächter anklopfte, um mir mitzuteilen, dass der Platz für irgendetwas gebraucht wird und...
Die römischen Ruinen von Bosra sind sehr umfangreich und zum Teil noch bewohnt. Wir schlichen lange voller Begeisterung zwischen den alten Mauern umher.
Erst weckte mich der starke Regen auf, dann der akustisch einwandfrei vernehmbare Ruf des Muezzin. Man fragt sich, wer denn wirklich...
Von den wüsten Vögeln zu den Wüstenschlössern: Besichtigung der wildenstrasse und der architektonischen Schönheiten in der Wüste von Syrien.
Natürlich hat uns der Gastgeberjunge angebettelt, wie das in touristischen Gegenden von Jordanien nun einmal so üblich ist.
Heute stand ich noch etwas zeitiger als sonst auf (7:00 Uhr) und machte alles startklar, so dass wir tatsächlich 8:00 Uhr...
Die Zeit des Aufbruchs und des Abschieds von Aqaba ist nun gekommen, aber zum Schnorcheln war das Wasser heute ohnehin zu trüb.
Heute bastelte ich ein wenig am guten alten Düdo herum, natürlich standesgemäß mit dem extrastarken Wunderband und dem guten, alten Tüddeldraht.
Der einzige Tagesinhalt bestand heute wieder in Schnorcheln, Sonnenbaden und Schiffe beobachten – das Paradies liegt am Roten Meer.
Nach der gestrigen Zurückhaltung schnorchelten wir heute alle beide den ganzen Tag mit wachsender Begeisterung im Korallenriff herum.
Da mir klar war, dass zumindest ohne Brille und Schnorchel nichts aus einem Badeaufenthalt am Korallenriff werden würde, fuhren wir heute Früh in die Stadt.
Heute Früh unternahmen wir als erste Aktivität einen Kletterspaziergang zur Palmenquelle im Wadi Rum. Ich denke entgegen den Darstellungen der eingeborenen...
Natürlich konnten wir nach dem gestrigen Privatempfang nicht im Auto schlafen, sondern mussten mit dem Gästezimmer unsere jordanischen Spontangastgeber vorlieb nehmen....
Am Morgen gab es trotz der Kälte noch ein Bad im Toten Meer – wo wir doch schon einmal da waren....
Leider konnten wir das faszinierende Erlebnis im Thermalfluss von Hammamet M’ain am Toten Meer von gestern Abend heute Morgen nicht wiederholen.
Auf unserem Stellplatz in Damaskus wollte uns „unsere“ Wachmannschaft noch vor Wachablösung, also recht früh, zum Essen einladen – wir aber wollten nach Jordanien und nicht die Zeit mit ausschweifenden Fressgelagen vertrödeln.
Natürlich kamen wir heute Früh nicht ohne die allgegenwärtige Teezeremonie weg. Diesmal habe ich Tee bereitet und mit den Gastgebern getrunken....
Da will man schon mal anbaden – und wieder vermasselt der Regen den ganzen Spaß, sodass wur uns ungereinigt auf den Weg nach Syrien machten.
Man, ist es im Taurus kalt. Zwar schön, aber kalt. Also weiter…. Zum Strand von Iskenderun. Ideal zum Bremsen reparieren am MB 407 D.
Leider Gottes prasselte heute Früh wie schon die ganze Nacht hindurch der Regen aufs Autodach – kein gutes Omen für einen Besuchstag bei den Pilzfelsen und Höhlenwohnungen von Göreme.
Obwohl die ganze Nacht hindurch die türkischen LKWs vorbeidröhnten, bin ich heute rechtzeitig aufgestanden und schon einmal in Richtung Ankara losgefahren, derweil meine Geliebte liegen blieb und sanft mit all ihren Träumen hin und her geschaukelt wurde.
Nach dem gestrigen rumänisch-bulgarischen Papierkrieg an der Grenze brachen wir heute zeitig auf, da ein großer Tag bevorstand: Endlich sehen wir...
Kurz vor Abfahrt in Richtung Bulgarien musste ich heute feststellen, dass „unser“ TIR-Parkplatz auch über eine ungemein heiße Dusche verfügt.
Für die schöne Aussicht gestern Abend sind wir heute dadurch bestraft worden, dass wir notgedrungen halb Budapest durchqueren mussten, um in Richtung Rumänien durchstarten zu können.
Die Reisevorbereitungen für die Tour ans Rote Meer bestanden eigentlich nur aus dem Besorgen eines Carnet de Passage sowie der Visa...
1996 waren wir auf einem kleinen Familienausflug nach Marokko unterwegs. Zu zweit mit dem nunmehr 60% länger übersetzten MB 407 D und der Suzuki DR 600.
Der Morgen war schrecklich, denn ich hatte die Laderampe, neben der wir auf unserem Edeka-Parkplatz standen, nicht bedacht. Extrem zeitig kamen...
Stellplatz am Mittelmeer mit unverbautem Blick aufs Vogelparadies – wo gibt es das noch? Es stank zwar am Strand von Sete...
Wenn schon das Dinner gestern Abend ausgefallen ist, so hat sich AB wenigstens um das Frühstück gekümmert. Wir ließen ihr dafür...
In der Nacht plagen mich immer Ängste um meine schöne DR 600, die so ganz allein draußen stehen muss, während es...
So schlecht wie gedacht war der Platz am Ortseingang von Larache gar nicht, es gibt gut erzogene Hunde und ein kleines...
Mit dem Morgenlicht verließen wir Düdo-mäßig souverän die feuchte Wiese oberhalb der Wasserfälle von Ouzoud ohne zusätzliche Keramik oder eingetauschte Kassetten,...
Besichtigung der Naturbrücke Imi-n-Ifri und Übernachtung an den Wasserfällne von Ouzoud.
Nachdem ich gestern etwas geschwächelt hatte, war ich heute wieder im Halbbesitz meiner Kräfte, um den 600er Eintopf anwerfen zu können...
Frischer marokkanischer Kuchen zum Frühstück – so fängt der Tag gut an. Danach konnte ich ruhigen Gewissens noch ein bisschen mit...
Nach dem Morgenbade bin ich von dem laut-vertraut rauschenden Juwel 34-Benzinkocher der Kölner GS-Fahrer magisch angezogen worden, woraus sich ein Gespräch...
Nach einer stürmischen Nacht verließen wir heute Morgen den schönen Platz oberhalb des Meeres und fuhren auf einer kurvigen Straße durch...
Manche Camper verbringen den ganzen Winter über auf dem Dauerstellplatz bei Sidi Ifni.
Einer der Höhepunkte an der marokkanischen Küste sind die Brandungstore von Sidi Ifni.
Der Campingplatz Tata steht nach dem gestrigen Unwetter total unter Wasser, die Suzuki aber im Trocknen – das nenne ich Luxus. Und los ging’s nach Abaynou.
Noch vor dem Frühstück sind wir heute Morgen aufgebrochen, um die Lehmbauten jenseits des Flusses zu besichtigen und ein wenig in...
Sanddünen, Wellblechpisten und marokkanische Straßen haben ihren eigenen Reiz – können aber manchmal ganz schön nerven.
Der Dayet Sri ist nur sehr, sehr selten mit Wasser gefüllt und bietet gemeinsam mit dem Erg Chebbi eine fantastische Kulisse. Skifahren und ein See in der Wüste – das hat schon was.
Das alte Merzouga war eine traumhafte Oase am Rand des Erg Chebbi. Heute ist hier am großen Sandkasten leider alles anders.
Heute zogen wir mit der Susi auf den Spuren des alten Bleibergbaus los. Die erste Attraktion bot sich uns schon am...
Enduro-Tour mit der Suzuki DR 600 auf der Suche nach dem berühmten Cirque de Jaffar im Hohen Atlas/Marokko.
Ein berühmter Fundort von Mineralien in Marokko ist Mibladene. Vor allem der Vanadinit stammt aus den alten Bergwerken rings um Mibladene.
Meknes steht oft im Schatten von Fes. Die Königsstadt ist zwar kleiner, aber gerade dadurch auch leichter zu erschließen.
Nach den gestrigen Temperaturen war der heutige Regen Ansporn, endlich nach Marokko überzusetzen und auf besseres Wetter hinter dem Rif – Gebirge zu hoffen.
Auch an der Costa Brava sind die Uferpromenaden schon von Palmen gesäumt und die Sonne recht kräftig – wir aber wollen weiter zur Costa Blanca.
Der lange Weg durch Frankreich bis zur Costa Brava zieht sich bei Gegenwind mit dem MB 407 noch mehr, da ich ständig im dritten Gang fahren musste.
Nach der vorfristigen Abgabe meiner Diplomarbeit sind wir heute so gegen 15:00 Uhr erstmals gemeinsam mit dem Ziel Marokko gestartet. Mit...
Und hier kommt für diejenigen, die am liebsten Bilder anschauen, die Diashow Marokko – verbunden mit einem Warnhinweis: Viele Düdo-Fotos.
Wir müssen wieder. Und so zogen wir von dannen und begannen den langen Ostermarsch nach Deutschland.
Die Berge vor Aliaga falteten sich ganz disharmonisch, sodass ein schöner „Parque Geologico Aliaga“ entstanden ist, mit Hinweisschildern und Erläuterungen.
Die Sierra de Cazorla lädt zum Wandern ein. Entlang der Straße am Stausee Embalse del Tranco de Beas fanden sich laufend idyllische Stellplätze.
Die Sierra de Cazorla begeistert mit Wanderwegstraßen, engen Ortsdurchfahrten und Bewohnern, die auch ein steckengebliebener Düdo nicht aus der Ruhe bringt.
Nach einigem Hin und Her landeten wir heute doch noch auf dem bewährten Parkplatz an der Alhambra, wo schon 22 (!) Reisebusse standen. Und das um 23 Uhr.
Nach über 5 Wochen Marokko nahmen wir noch ein ausgiebiges Bad zwischen Ölklumpen am Baustellenstrand von M’Diq und fuhren zur Grenze nach Ceuta.
Auch in Marokkos Nordwesten ist einiges zu entdecken, und wenn es ein alter Citroën Ami6 ist. Aber auch die Grotten des Herkules sind sehenswert.
Ich trinke zwar keins, aber das Pilsner Urquell im Hypermarché von Rabat war schon irgendwie komisch heimatlich. So ganz und gar unmarokkanisch.
Eher unbeabsichtigt besichtigten wir die Medina von Fés und hielten uns mit einem kleinen Trick die ganzen Schlepper vom Hals. Also kein Stress in Fés.
Unser Frühstück wollten wir heute ganz romantisch am Wasserfall einnehmen, sodass wir erst einmal über eine wacklige Brücke ins Dorf Ouzoud Brot kaufen gingen. Zu Fuß.
Ach, was waren die Wasserfälle von Ouzoud schön. Sicher stürzt auch heute noch der Oued Tissakht die Klippe runter, aber ein Geheimtipp ist das nicht mehr.
Leider wollten unsere überaus netten Ford-Transit-Nachbarn heute nicht mit uns in die Souks von Marrakesch gehen, sondern lieber wieder abfahren.
Die Hauptattraktion in Marrakesch ist der abendliche Djemaa el Fna – doch ausgerechnet heute muss der Platz neu asphaltiert werden.
Versuch einer winterlichen Pistenbefahrung von Imlil nach Oikameden durch die Zedernwälder des Hohen Atlas. Und aussichtsreicher Skitag in Oikameden.
Heute brachen wir zu einer Bergtour in Richtung des Djebel Toubkal auf. Am Ufer des Oued Rheraya stiegen wir 700 Höhenmeter bis Sidi Chamharouch auf.
Imlil ist ein kleines Bergdorf im Hohen Atlas, das sich voll dem marokkanischen Alpinismus verschrieben hat und mit Touren zum Djebel Toubkal lockt.
Auch die Straße von Igherm nach Taroudant ist wunderschön. Und Taroudant selbst ist für mich eine der schönsten „unbekannten Städte“ in Marokko.
Heute früh war zunächst nicht absehbar, dass die Piste durch den Anti-Atlas eine der schönsten Strecken des gesamten Urlaubs werden sollte.
Die See toste die ganze Nacht wirklich unermüdlich zu unseren Füßen, rannte in einem endlosen Kampf gegen die Steilküste an, brauste und wütete.
Mitten im Staubsturm sattelten wir heute unsere 65 Pferde und fuhren durch die grünen Küstenberge zu den roten Brandungstoren an der Küste von Sidi Ifni.
Da das Thermalbad Abaynou erst nach Ramadan öffnet, mussten wir uns heute noch irgendwie beschäftigen – mit Berliet, Bedford und Calcitdrusen.
Mit der Zeit wird das viele Meer langweilig, so dass wir wieder ins Gebirge aufbrachen – dem warmen Wasser allerdings bleiben wir treu und peilen das Thermalbad Abaynou an.
Eigentlich hatten wir ja vor, noch bis Dahkla und weiter zu der Robbenkolonie an der mauretanischen Grenze zu fahren. 496 km wären es noch bis Dakhla gewesen. Fast 1.000 km bis zur Halbinsel von Nouadhibou.
Das heutige Ziel war eine Besichtigung im Phosphat-Tagebau Boukra – aber erst einmal musste ich von dem schönen und ruhigen, aber doch recht sandigen Stellplatz an unserem einsamen Bäumchen wegkommen.
Gestern hatten wir im Verlauf der Fahrt den noch etwas unsicheren Beschluss gefasst, etwas weiter als geplant nach Süden bis zunächst As Smara vorzustoßen, eventuell sogar bis an die mauretanische Grenze.