ᐅ Wintercamping im Wohnmobil: Erfahrungen und Tipps
Ein Winter im Wohnmobil ist eine echte Herausforderung. Eine Sammlung unserer Erfahrungen beim Wintercamping.
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Ein Winter im Wohnmobil ist eine echte Herausforderung. Eine Sammlung unserer Erfahrungen beim Wintercamping.
Ölwechsel am Differential der Hinterachse des Mercedes T2N ist mit richtigem Öl und Werkzeug eigentlich ganz einfach.
Bei der Fahrzeugwahl sollte beachtet werden, dass LKWs vor 1993 Asbest enthalten. Sicherheit bringt ein Asbest-Test.
Der Chassislack am LKW ist endlich drauf. Der MB 711 D ist jetzt um 15 Kilo schwerer. Meine Erfahrungen mit Owatrol, Brantho und Chassislack OH.
Gemäß Betriebsanleitung soll man alle 30.000 km die Lenkung prüfen. Also Ölstand Servolenkung und Lenkgetriebe sowie Spiel der Lenkung. Dazu ist das Abschmieren der Lenk- und Spurstangenköpfe sinnvoll.
Hab schon gehört, Zahnkranz einfetten sei nicht notwendig. Aber auf Seite 25 im Wartungsheft steht das so. Alle 3 Jahre oder zu jeder dritten Wartung.
Alle 5.000 km sollte man seinen Mercedes Transporter abschmieren. Vor allem die Achsschenkel am T2 brauchen regelmäßig gutes Fett.
Ölwechsel selber machen ist so etwas wie eine Liebeserklärung an sein Wohnmobil. Wenn man das delegiert, könnte der Bus beleidigt sein und bocken.
Wenn man zuletzt im Herbst getankt hat und nach Frost wieder starten will, kann der Diesel eingefroren sein.
Der MB 711 D ist wie alle Vario/T2 bekannt für sein Schwanken. Abhilfe schaffen verstärkte Stoßdämpfer im Vario/T2 von Marquart. Ein Traum.
Das Mercedes MB 508 D Wohnmobil war ein zuverlässiges Wohnmobil, das uns ohne Allrad durch Wüsten und Gebirge, Sand und Schnee gebracht hat.
Ein paar öffentliche Fotos von der Reise mit dem Wohnmobil auf Basis eines 1986er MB 508 D nach Norwegen im „Sommer“ 2000.
Früh Nieselregen. Abends wolkenlos. 21 °C. Sonst nix. Brande – Give – Kolding – Haderiler – Aabenraa – Flensburg – Schleswig...
Also auch in Dänemark Regen. Mal stärker, mal schwächer, aber immer das Geschehen bestimmend. [Fotos haben wir keine gemacht. Das ist...
Der Tag war heute bestimmt vom Abschied von Norwegen und dem Transfer nach Dänemark. Erst verbrauchten wir in Egersund unser letztes norwegisches...
Wir hatten uns ja gestern aufgrund der vertrockneten Pilze zu der Vermutung hinreißen lassen, es würde hier an Regen mangeln. Aber...
Das schöne Wetter des gestrigen Tages konnte sich leider nicht über die Nacht retten. So verließen wir heute morgen unsere Wollgraswiese...
Heute heute morgen steckten wir T in den Tragerucksack und brachen zum Gletscher auf. Der Weg führte erst auf dem bewirtschafteten...
Nachdem wir noch mal geduscht haben, verließen wir heute morgen die Pilzgegend am Lovavatnet. Dann bemühten wir zum ersten Mal eine...
Natürlich regnete es am Nærøyfjord seit gestern Abend ununterbrochen. Der Regen war auch kälter als das Wasser des Fjords, das im...
Vor dem Aufbruch zum Aurlandsfjord sind wir heute früh erst einmal nach Lærdalsøyri gefahren, um uns die historische Altstadt noch einmal richtig anzusehen.
Langsam lernen wir, das norwegische Wetter für unsere Zwecke auszunutzen. Wir warteten also im Regen bis Mittag, speisten in aller Ruhe...
Die Serpentinen aufs Sognefjell hinaus sind wirklich beachtlich. Die Straße ist eng, die Serpentinen sind steil, und der Ausblick erfreute immer wieder.
Erst dachten wir ja, dass es überhaupt nicht mehr aufhören würde zu regnen, was insbesondere aufgrund des gestrigabendlichen Wonnewetters und in...
Heute nun wollen wir zum Lustrafjord aufbrechen. Nach der gestrigen, langen Nacht traten wir heute leicht müde die Fahrt nach Sognadalsfjora an.
Auf zum Dalavatnet! Unser morgendlicher Schlafzimmerblick war heute natürlich fantastisch: Der See im Vordergrund, eingerahmt von hohen Bergen.
In der Nacht gab es zwar keine Bergstürze, dafür aber reichlich Regen. Das hat uns jedoch nicht abgehalten, heute morgen bester...
Heute früh hätte ich ja wieder einmal Gelegenheit gehabt, auf den Dalsnibba zu radeln und die bereits genossene Aussicht auf den...
Wegen des gestrigen, regnerischen Radausflug ist hatte ich ja schon überlegt, heute früh noch einmal hoch zum Dalsnibba zu radeln, aber...
Der Platz war so schön und ruhig und das Wetter so herrlich, dass wir gleich die Spiele von gestern Nachmittag fortgesetzt,...
Bei wundervollem Sonnenschein haben wir heute zunächst das Gudbrandsdal abgehakt, dass ich durch seine landschaftliche Wertschöpfung als Kernland Norwegens berufen glaubt....
Die Sonne ist doch etwas fantastisches. Sie hebt das Gemüt in einer unbeschreiblichen Art und Weise. Dermaßen heiter gestimmt folgten wir...
Auch heute war das Wetter nicht so, dass wir hätten Freudentänze ob der nordischen Verhältnisse aufführen mögen. Am gemütlichen und wärmsten...
Da dachte ich nun, heute morgen am gestern erkundeten Schärengarten in die Ostsee (Skagerrak) springen zu können. Aber nicht bei Nieselregen.
Natürlich waren wir heute morgen noch mal am Meer. Und haben mit T im Rucksack gleich eine kleine Wanderung unternommen: Erst...
In Kopenhagen könnte man zwar noch ewig hin und her radeln, aber wir wollen ja eigentlich nach Norwegen. Also fuhren wir...
Unser Süßer ist heute so früh aufgewacht, dass wir Gelegenheit hatten, noch vor dem Fahrtantritt nach Kopenhagen einen Spaziergang zu unternehmen.
Entgegen gestrigen Überlegungen hatte ich dann heute doch keine Lust mehr auf Meer. Also kauften wir noch etwas Räucherfisch und begaben...
Nach Abschluss unserer diesjährigen Südexkursion nach Marokko sind wir nunmehr nach Norden aufgebrochen, um unsere diesbezüglichen Wissenslücken zu schließen.
Heute erkunden wir die Pisten rund um die paradiesische Umgebung von Tafraoute.
Heute Früh 6:00 Uhr herrschten in Agadir immer noch 29°C Außentemperatur – kein Wunder also, dass unser Kleiner in der Nacht...
Wir waren auch heute die ersten Camper, die noch vor Sonnenaufgang ihren Pflichten nachgekommen sind. So mussten wir sogar noch trödeln,...
Eigentlich könnte ich Wochen in der Wüste verbringen, aber soviel Zeit haben wir leider nicht. Also geht es weiter durch die Wüste nach Tazzarine.
Die Dünen des Erg Chebbi sind auf einer Fläche von vielleicht 10 × 30 km aufgehäuft und ein tolles Ziel für Wüstenfans aus nah und fern.
Da unser Baby heute erste Anzeichen eines Durchfalls zeigte, legten wir unter den Palmen der Blauen Quelle von Meski einen Ruhetag ein.
Midelt ist ja nun wahrlich kein Ort, der zum längeren Verweilen einlädt – also auf zur berühmten blauen Quelle von Meski!
Der Campingplatz Fes ist zurzeit voll belegt von einer geführten Caravantour, der wohl an die 15 Wohnmobile und selbst 2 Wohnanhänger...
Wir haben uns also nun doch entschlossen, mit unserem „Baby“ im Wohnmobil nach Marokko zu fahren. Begünstigt wurde die Entscheidung zum...
Auf der Suche nach Unterlagen zum MB 508 D Wohnmobil bin ich auf meine alte Kaufberatung MB 508 D gestoßen, die ich mir seinerzeit aufgestellt hatte.
Kleine Diashow einiger ausgewählter Fotos von der Busreise ans Rote Meer 1997. Mit dem guten, aber schon leicht lädierten MB 407 D.
Den meisten Ärger hatten wir beim Grenzübertritt von Ungarn nach Österreich – so richtig mit Verhaftung, hätten Strafzahlungen und unfreundlichen Zöllnern.
Nach einer recht hektischen Fahrt von Istanbul nach Edirne bildete das kleine Städtchen einen ganz angenehmen Kontrast, auch wenn der Basar enttäuscht hat.
Nach einer regnerischen und unruhigen Nacht machten wir uns heute Morgen zum berühmten und angeblich riesigen Basar von Istanbul auf.
Bei strömenden Regen nahmen wir wieder einmal Abschied vom Mittelmeer und fuhren im Nebel nach Pamukkale. Fast auf der ganzen Fahrt...
Wir fahren weiter gen Heimat, allerdings nur bis Fethyie, wo wir herumschlenderten, einkauften und die Felsengräber besichtigten.
Wir fuhren also bei strahlendem Sonnenschein nach Termessos hinauf und gingen bald daran, diese Stätte näher zu besichtigen.
Die kurvigen, bergigen, aussichtsreichen und abwechslungsreichen Küstenstraßen am Mittelmeer gehören zu dem Schönsten, was die Türkei zu bieten hat.
Noch bevor wir heute früh nach Silofke starteten, sahen wir beim Frühstück direkt vor dem Busfenster 3 Wiedehöpfe auf der Wiese herumhöpfen.
Heute Morgen lachte uns bei Iskenderun das Meer grün und blau entgegen, dahinter strahlten die weißen Kappen der Berge