ᐅ Tatra 148 6×6: Ost-Rundhauber mit Zentralrohrrahmen
Technische Daten, Fotos und Geschichten vom Tatra 148 6×6 mit Vorstellung des einzigartigen Zentralrohrrahmens von Hans Ledwinka.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Technische Daten, Fotos und Geschichten vom Tatra 148 6×6 mit Vorstellung des einzigartigen Zentralrohrrahmens von Hans Ledwinka.
Was sind 2021 die besten Karten und Reiseführer Rumänien für Städte, Dörfer und Wälder, fürs Sightseeing, Wandern und Offroad-Fahren?
Transitwahnsinn über nussbaumgesäumte Hopperstraßen von der rumänischen Grenze bis zur moldawischen Hauptstadt Chişinău.
Die Donaufähre von I.C. Brătianu nach Galaţi bringt unser Wohnmobil für 5 € über die 1 km breite Donau, kostet aber 2 h Wartezeit.
Von Tulcea schippern einige Schiffe und Fähren ins Donaudelta, aber nur die Autofähre Tulcea – Vladimirescu setzt Wohnmobile quer über.
Durch Zufall finden wir den perfekten Wohnmobilstellplatz im Donaudelta, fast direkt am östlichsten Pistenende der EU.
Die Mücken im Donaudelta sind gar nicht so das große Problem. Eigentlich ist es hier sogar fast besser als am Schwarzen Meer.
Wenn das Wohnmobil im Sand festgefahren ist, sollte man die Bergung mit allen Hilfsmitteln angehen und nicht halbherzig
Das Wildcamping am Schwarzen Meer leidet unter Feuerquallen und toten Kormoranen. Da hilft auch kein gegrillter Fisch.
Zum Glück hat unser Wohnmobil einen ordentlichen Hitzeschutz, sonst würden wir es hier am schattenlosen Strand kaum aushalten.
Für solche Strandtage wollte ich das Wohnmobil autark machen. Doch was nützt unser Autark-Paket hier am Schwarzen Meer?
Bei 200 km Strandlänge in Rumänien ist es einfach, einen Stellplatz am Schwarzen Meer zu finden. Auch direkt im Sand.
Die blubbernden Schlammvulkane von Berca erschaffen mit Ton, Wasser und Gas ein uriges Areal in einer grünen Hügellandschaft.
Hoch über der Altstadt von Brașov / Kronstadt leuchten Hollywood-mäßig die stolzen Lettern am fast 1000 m hohen Hausberg: BRAŞOV.
Schloss Bran ist angeblich Draculas Burg, zieht aber ganz sicher nicht nur deswegen Touristenmassen von nah und fern an.
Die Dâmbovicioara-Schlucht mit der kleinen Höhle lohnt einen Abstecher auf dem Weg von der Transfăgărășan zu Schloss Bran.
Die Festung Poienari thront am Südende der Transfăgărășan hoch über dem Tal der Argeş und wirbt damit, die echte Dracula-Burg zu sein.
Europas meiste Bären leben in den rumänischen Karpaten, wo wir 4 große, aber eher nicht gefährliche Braunbären sehen.
Es ist keine Kunst, motorisiert über die Transfăgărășan zu fahren. Ja, der Pass ist schön. Aber völlig überlaufen bzw. überfahren.
Sibiu / Hermannstadt ist eine alte, im Zentrum durchsanierte und liebenswert südliche Stadt am Fuß der Karpaten. Wirklich hübsch.
Rumäniens berühmte Salzseen in der Nähe von Sibiu / Hermannstadt bieten auftriebsreichen Badespaß wie im Toten Meer.
Den Reigen der Moldauklöster schließen wir mit dem Kloster Voronet ab und fahren dann über die Karpaten nach Siebenbürgen.
Das Kloster Sucevița glänzt durch die üblichen Fassadenmalereien und liegt so zwischen zwei Hügeln, dass es sich von oben einsehen lässt.
Fahrt über die Karpaten zum Kloster Moldovița mit 500 Jahre alten Malereien von der Belagerung Konstantinopels.
Die Wassertalbahn ist Rumäniens letzte dampfbetriebene Waldbahn und befährt eine traumhafte Strecke von Viseu de Sus nach Paltin.
Insgesamt 8 Holzkirchen der Maramuresch haben es ins UNESCO-Weltkulturerbe geschafft. Dazu gibt es noch zahllose andere Holzkirchen.
Die Holzkirche von Șurdești ist die höchste alte Holzkirche der Welt und ein kleines Schmuckstück der Maramuresch.
Ein verklemmter Stein zwischen den Zwillingsreifen ist kein Problem, wenn der nicht lange zwischen den Reifenflanken arbeitet.
Die Cascada Şipot ist ein hübscher, aber etwas versteckter Wasserfall in der Maramuresch ganz im Norden von Rumänien.
Unser Wohnmobil ist nicht unbedingt das richtige Fahrzeug für Offroad-Touren in der Maramuresch, kommt aber weit genug.
Das Schönste an der Maramuresch sind die vielen Waldpisten, die sich kreuz und quer durch die Berge und Wälder schlängeln.
Rumäniens fröhlicher Friedhof von Săpânța vermittelt mit bunten Grabkreuzen und gereimten Texten ein heiteres Bild vom Leben und Sterben.
Haben an EU-Binnengrenzen schon lange nicht mehr so viel Zeit verbracht wie am Grenzübergang Petea zwischen Ungarn und Rumänien.
In Rumänien gelten Wohnmobile unabhängig vom Gewicht nicht als LKW, sondern als PKW und zahlen nur eine geringe Straßenbenutzungsgebühr.
Der Landweg von Deutschland nach Griechenland ist weit und variantenreich. Von Berlin nach Thessaloníki gibt es im Prinzip drei Hauptstrecken. Zweieinhalb davon sind wir mit dem LKW schon gefahren.
Diesmal also Griechenland. Quer über den Balkan. Eigentlich ein Wahnsinnsunternehmen über Ostern. Doch der Bus rennt 2.000 km in 30 Stunden.
Den meisten Ärger hatten wir beim Grenzübertritt von Ungarn nach Österreich – so richtig mit Verhaftung, hätten Strafzahlungen und unfreundlichen Zöllnern.
Die Bulgaren haben uns heute erst einmal richtig auf Drogen untersucht, was auf unserer Balkanroute ja auch zu erwarten war.
Kurz vor Abfahrt in Richtung Bulgarien musste ich heute feststellen, dass „unser“ TIR-Parkplatz auch über eine ungemein heiße Dusche verfügt.
Für die schöne Aussicht gestern Abend sind wir heute dadurch bestraft worden, dass wir notgedrungen halb Budapest durchqueren mussten, um in Richtung Rumänien durchstarten zu können.
Eine kleine Diashow der Radtour durch Osteuropa 1988: Fast 6000 km ungarische Puszta, rumänische Hochgebirge und bulgarische Schwarzmeerstraßen.
Die letzten Kilometer durch das gefürchtete rumänische Transitland: Sag – Timisoara / Temeschwar – Arad – Nadlac – Mako (146 / 4.523 km)
Geschichten aus dem alten Rumänien: Bozovici – Steierdorf – Oravita – Morafita – Sag (151 / 4.377 km)
Auf der Transitstrecke: Basarbi – Vinju Mare – Drobeta Turnu Severin – Eisernes Tor – Orsova – Plugova – Bozovici (203 / 4.226 km)
Mihailovgrad – Belogradtschik – Vidin – Calafat – Basarbi (149 / 4.023 km)
Comarnic – Ploiești – Bukarest – Giurgiu – Ruse (209 / 2.414 km)
Durch das Bucegi – Gebirge: Risnov – Predeal – Sinaia – Comarnic (51 / 2206 km)
Cimpulung – Peștera Dâmbovicioara – Bran – Risnov (87 / 2155 km)
Bilea Lac – Transfăgărășan – Curtea de Arges – Cimpulung (141 / 2.066 km)
Ocna Sibiului / Salzburg – Sibiu / Hermannstadt – Cirtisoara – Transfăgărășan / Transfogarascher Hochstraße – Bilea Lac (100 / 1.925 km)
Bucium cerba – Alba Iulia – Sebes – Ocna Sibiului / Salzburg (142 / 1.825 km)
Bihor: Nucet – Arieseni – Cimpeni – Abrud – Bucium Carba (86 / 1.683 km)
Artand – Grenze Ungarn / Rumänien – Oradea – Baile Felix – Pietroasa – Dr. Pietru Groza – Nucet (162 / 1.597 km)