Bildergalerie der Lofoten-Reise: Im MB 711 zur Mitternachtssonne
Was als Abschluss der Reiseberichte nicht fehlen darf, ist die Bildergalerie der Lofoten-Reise. Natürlich ohne viel Worte. Also einfach auf ein Foto klicken und zurücklehnen.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Eine Familiensommerreise zur Mitternachtssonne der Lofoten: Mit Elchen, Rentieren, Walen, Papageitauchern und ein bisschen Karibikfeeling. Und natürlich mit dem MB 711.
Was als Abschluss der Reiseberichte nicht fehlen darf, ist die Bildergalerie der Lofoten-Reise. Natürlich ohne viel Worte. Also einfach auf ein Foto klicken und zurücklehnen.
Schöner Übernachten ohne Auffahrkeile: Ein paar Stellplatz – Fotos aus Schweden und Norwegen.
Nach den Reiseberichten kommen noch ein paar Fakten zur Anreise zu den Lofoten mit dem Wohnmobil und der von uns gefahrenen Route durch Skandinavien.
Die letzte Etappe führt ohne Vorbuchung über die Fähre Gedser – Rostock nach Hause. „Früh buchen und Geld sparen“ – so ein Quatsch.
Mit der Fähre Helsingør – Helsingborg oder über die Öresundbrücke nach Dänemark? Was ist besser? Für Brückenliebhaber ist es klar. Trotzdem ein Fährentest.
Mit dem Wohnmobil parken in Stockholm ist gar nicht so einfach. Ich war froh, auf Anhieb einen freien Parkplatz gefunden zu haben. Frei, nicht umsonst.
Gröna Lund oder Vasa-Museum Stockholm? Spaß oder Bildung? Aha – Entscheidung für das Vasa-Museum. Also mitten rein nach Stockholm.
So ein Bottnischer Meerbusen ist schon etwas Feines. Überall gibt es Unmengen versteckter Badeplätze. Nur von der E4 aus sieht man fast nichts vom Meer.
Auch die schönsten Flüsse und Wasserfälle in Nordschweden helfen nichts. Wir müssen langsam wieder über den Polarkreis. Nach Hause.
Rentiere gibt es in Finnland, als ob sie aufgestellt worden wären. Rentiere auf der Straße. Rentiere neben der Straße. Rentiere im Wald. Überall.
Vor der Norwegenreise wusste ich noch nichts von der Insel Senja. Doch diese zweitgrößte Insel von Norwegen ist wunderschön. Und einsam.
Diese Walsafari mit Pottwalen und Papageitauchern vor der Küste Norwegens ist ein Highlight im Sommerurlaub auf den Lofoten.
23:00 Uhr. Mitternachtssonne. Helllichter Tag. Voller Betrieb der Bienen auf der Blumenwiese (und der Jungs am Strand). Natur und Mensch finden keine Ruhe.
Bleiksøya liegt ganz im Norden der Vesterålen und ist die Insel der Papageitaucher. In dem Naturreservat leben zehntausende Puffins. Also das Boot raus.
Die Wanderung zur Kvalvika-Bucht wird in verschiedenen Reiseführern als eine der schönsten Wanderungen auf den Lofoten empfohlen. Na, mal sehen.
Am Lofoten-Traumstrand von Fredvang wollen die Jungs angesichts des türkisblauen Nordmeers unbedingt unser neues Familienluftkajak Sevylor Ottawa testen.
Einer der schönsten Stellplätze auf den Lofoten ist für mich der Campingplatz Fredvang mit seinem feinen Sandstrand und dem freien Blick nach Norden.
Der Polartag bringt die körperliche Leistungsfähigkeit so richtig zum Kochen. Also 17:00 Uhr mit ungebrochener Energie Wanderung zum Ågvatnet.
Zwar ist der Parkplatz nicht unbedingt mein Traumstellplatz. Aber wir bleiben noch, um uns den Ort Å mit seinen Rorbuer anzuschauen. Den Hafen. Die Fische. Ist alles so schön hier.
Es ist nicht einfach, in der Saison mit dem Wohnmobil in Å i Lofoten zu parken oder einen Stellplatz zu finden.
Heute nun wollen wir es wissen und den Polarkreis überschreiten. Auf Waldhopperpisten geht es über den Polarkreis nach Norwegen ans Europäische Eismeer.
Offenbar ist eine der Lieblingsbeschäftigung der schwedischen Jugend auch im Sommer das Schneemobil fahren. Da könnte man richtig neidisch werden.
Schon immer waren wir in Schweden auf der Jagd nach einer Elchbeobachtung. Trotz ständiger Warnhinweise sind Elche in freier Natur aber schwer zu finden.
Tipps für die Stellplatzsuche sind immer Verrat am Geheimnisvollen, am Suchen, am Erforschen. Doch ich bin nicht der einzige, der eine Karte lesen kann.
Nun aber wollen alle wirklich nach Karlstad und zum Frykensee. Das 3. Mal in 4 Jahren. Mit 3 Wohnmobilen. Zeit für einen Wohnmobilvergleich…
Grimsholmen ist in Schweden ja an und für sich nichts Besonderes. Wald, Strand und Vögel. Das gibt es überall in Schweden. Und ist doch wunderschön.
Von einem Reifenplatzer am Wohnmobil lassen wir uns nicht die Laune verderben. Da geht es eben ohne Ersatzrad weiter nach Norden. Wird schon klappen.
Als Fähre nach Schweden nutzen wir traditionell die Verbindung Saßnitz – Trelleborg von Stenaline. Allerdings sollte man gültige Pässe dabei haben.