Verdunklung im Wohnmobil selber machen: Tipps und Erfahrungen
Nach 3 Versuchen, die Verdunklung im Wohnmobil selber zu machen, habe ich jetzt für unseren Fensterbus die perfekte Lösung.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Nach 3 Versuchen, die Verdunklung im Wohnmobil selber zu machen, habe ich jetzt für unseren Fensterbus die perfekte Lösung.
Vor dem Kauf des MB 711 habe ich mir die Frage, ob für den Mercedes Vario Allrad erforderlich ist, gar nicht gestellt. Allrad war gesetzt. Aber brauche ich den Allrad wirklich?
Mit PVC-Kleber und LKW-Plane lassen sich die robusten Ortlieb-Taschen reparieren und so lange Zeit intensiv nutzen.
Wir brauchen ein neues „Expeditionsmobil light“. Doch soll ich nun einen Diesel oder Benziner kaufen? Muss mal ein paar Argumente sammeln.
In einer richtigen Sandwüste kann man das Enduro fahren lernen. Gerade für Anfänger ist hier alles leichter und ungefährlicher.
Sand ist nicht gleich Sand und Enduro ist nicht gleich Enduro – also ist auch Enduro fahren im Sand so verschieden wie nur irgendwas.
Ein paar Fotos von unserer Männertour nach Marokko 2016. Mit der KTM 690 Enduro R und zwei Simson Schwalbe auf Wüstentour.
Leider haben wir nur 2 Wochen Zeit. Also geht es über Casablanca direkt nach Norden:
Die Nacht an der Straße über dem Meer war unerwartet ruhig – irgendwann kommt eben auch der marokkanische Verkehr zur Ruhe....
Umweg über Agadir, da wegen des Wintereinbruchs alle Pässe über den Atlas gesperrt waren – und das ohne Geld…
Einen Tag später und 40 Grad kälter: Erkundung der Dadespiste (2.900 m) und der winterlichen Pässe um Imilchil im Hohen Atlas.
Abbruch des wohlverdienten Wüstenruhetages im schnell aufziehenden Sandsturm.
Eine kleine Geschichte von der Schönheit der Wüste und dem Übermut in den Sanddünen.
Mit einer arg ramponierten Schwalbe durch den Oued Ziz zurück zum So.Kfz. Werkstattwagen am Erg Chebbi.
Simson Schwalbe offroad: Saharatour mit Zelt, zwei Schwalben und KTM in die marokkanische Wüste um Taouz südlich des Erg Chebbi an der algerischen Grenze.
Anfahrt über den Hohen Atlas und erster Einsatz der beiden Simson Schwalben in der Wüste Sahara (Erg Chebbi). Simson rules!
Fahrt durch das wunderschöne Chefchaouen im Rifgebirge in den Hohen Atlas bei Midelt.
Es war dann schon 18:30 Uhr und dunkel, als wir von der Fähre von Algeciras nach Tanger Med runterfuhren. Bei der Ausfahrt...
Noch vor dem Losfahren sind die Jungs heute ebenfalls schnell aufgestanden, damit sie noch einmal pullern können. Sie wissen ja, dass...
Allrad hin – Allrad her: Ab sofort wird ein MB 711 D Fensterbus zum Wohnmobil umgebaut – und zwar ganz allein im Selbstausbau.
Eines der exotischsten und trotzdem relativ leicht zu erreichenden Reiseziele ist der Erg Chebbi in Marokko – ein Paradies für Sandfreaks, ...
So ruhig war der Platz in Tanger dann doch nicht: Am frühen Morgen gaben die im Norden Marokkos wieder häufiger vertretenen...
Tatsächlich lag heute früh zumindest etwas Schnee. Also fuhren wir erst einmal ohne Frühstück los, um das Auto warm zu kriegen....
Nachdem sich mein Sohn gestern köstlich über den Teppichhändler amüsiert hatte, wollte er heute Nägel mit Köpfen machen und eine Teekanne...
Eigentlich wollte mein Großer heute wieder in die Dünen fahren, hatte dann aber doch keine Lust mehr. Also hatte ich auch...
Das perfekte Motorrad für Sandtouren hätte 70 kg und 100 PS, wäre gebläsegekühlt und vollmechanisch. Leider hat die KTM 690 Enduro R nichts von alledem.
Heute hat sich T* endlich wieder in der Lage gefühlt, seinen lädierten Fuß wieder richtig einzusetzen und in den Dünen des Erg Chebbi Motorrad zu fahren.
Heute früh in Merzouga haben wir das erste Mal während unserer Wüstentour nicht zusammengepackt, sondern das Zelt stehen lassen.
So leise wie man bei all dem Weichsand (Fech-fech) denkt, ist es in der Wüste Kem-Kem nun auch wieder nicht: Heute...
Eine der letzten großen Pisten Marokkos führt von M’hamid durch die Wüste KemKem nach Taouz/Merzouga. Gefahren mit der KTM 690 Enduro R.
Im Draa – Tal wird die umgebende Wüste durchbrochen von einem breiten Palmenband mit zahlreichen Siedlungen – bis der Fluss versiegt. ...
Mit der KTM 690 Enduro R auf 165 km Piste von Tinerhir am Ausgang der Todra-Schlucht über den Pass Tizi n’Tazazert (2.200 m) ins Draa-Tal.
Von Imilchil führt seit ca. 2007 eine gute Asphaltstraße mit zahlreichen Serpentinen über den Hohen Atlas mit dem Tizi-Tirherhouzine (2.700 m)...
Tour mit der KTM 690 Enduro R von Midelt über den Cirque de Jaffar und den Atlas nach Imilchil. Mit Reisetipps...
Nachdem wir gestern Abend pünktlich 2 Stunden vor Abfahrt der Fähre in Almeria angekommen waren, haben wir es uns mit den...
Ein paar öffentliche Fotos vom „Winterurlaub“ in Marokko aus dem Jahr 2000. Mit dem MB 508 D. Ein Klick auf die Fotos öffnet die Fotogalerie.
Die Grotten des Herkules sind ein paar schöne Höhlen ganz im Nordwesten von Afrika, aus denen man schöne Ausblicke auf den Atlantik hat.
Heute besichtigten wir die anderen 2 Attraktionen der marokkanischen Hauptstadt: Den neuen Supermarkt und die Totenstadt.
Heute findet in Marokko das von uns so genannte „Große Hammelfest“ statt. Schon seit Tagen sah man überall Hammel: In Gruppen...
Heute verfügten wir uns nach Babys Morgenschlaf und einem kleinen Spaziergang in das uns anempfohlene Meeresrestaurant direkt an der Lagune, wo...
Vorbei sind die Zeiten, da wir noch bis spät abends bei 20 bis 30°C draußen sitzen und Karten spielen konnten. Man...
Mit dem MB 508 D sind wir heute nach Essaouira gefahren und haben erst einmal eine Runde entlang der Stadtmauer gedreht. Anschließend ging es auf Erkundung.
Der heutige Tag stand ganz im Zeichen von Sonne, Strand und Wärme, die allerdings vor allem von Babys fiebriger Stirn ausging....
Früh stellt sich immer die Frage, ob wir vor oder nach Babys Morgenschlaf losfahren, damit er entweder ganz in Ruhe oder...
Mit etwas Verzug verabschiedeten wir uns heute Früh von den blauen Felsen und fuhren bergauf und bergab nach Tiznit und weiter nach Aglou Plage.
Heute erkunden wir die Pisten rund um die paradiesische Umgebung von Tafraoute.
Normalerweise kann das freie Stehen in Marokko ganz schön nervig sein – Christos Blaue Felsen aber sind da anders. Hier herrscht Wohlstand und Ruhe.
Nach dem wie üblich zeitigen Weckruf unseres Süßen genossen wir während seines Morgenschlafs die Ruhe, saßen einfach nur so vor dem...
Heute Früh 6:00 Uhr herrschten in Agadir immer noch 29°C Außentemperatur – kein Wunder also, dass unser Kleiner in der Nacht...
Wir waren auch heute die ersten Camper, die noch vor Sonnenaufgang ihren Pflichten nachgekommen sind. So mussten wir sogar noch trödeln,...
Heute legten wir spontan einen Ruhe- und Basteltag ein. Zunächst wurden wir wie mittlerweile gewohnt gegen 5:00 Uhr Ortszeit aus den...
Heute Früh habe ich zuerst einmal die Vorderachse abgeschmiert und dabei tatkräftige Unterstützung unseres Kleinen erhalten, der sofort mit unter den...
Eigentlich könnte ich Wochen in der Wüste verbringen, aber soviel Zeit haben wir leider nicht. Also geht es weiter durch die Wüste nach Tazzarine.
Gestern Abend sind wir noch auf die nächste, doch ca. 100 m hohe Düne geklettert, um von dort oben das Sandmeer...
Die Dünen des Erg Chebbi sind auf einer Fläche von vielleicht 10 × 30 km aufgehäuft und ein tolles Ziel für Wüstenfans aus nah und fern.
Da unser Baby heute erste Anzeichen eines Durchfalls zeigte, legten wir unter den Palmen der Blauen Quelle von Meski einen Ruhetag ein.
Midelt ist ja nun wahrlich kein Ort, der zum längeren Verweilen einlädt – also auf zur berühmten blauen Quelle von Meski!
Heute nun begaben wir uns wieder streng südwärts: Über Outat Oulad el Haj und Missour nach Midelt an den Fuß des Hohen Atlas.
Die paar Kilometer bis Guercif verliefen immer entlang einer einspurigen Eisenbahnstrecke durch ansonsten wenig bemerkenswerte Ödnis.
Schon aus dem schönen Hubbett über dem Lenkrad unseres schönen neuen 508 gab es eine fantastische Aussicht auf Sefrou. Angesichts des...
Der Campingplatz Fes ist zurzeit voll belegt von einer geführten Caravantour, der wohl an die 15 Wohnmobile und selbst 2 Wohnanhänger...
Heute hatten wir ja nur noch Malaga, Marbella und Torremolinos, also die (ehemaligen) Favoriten der Schönen und Reichen zu überwinden, um...
1996 waren wir auf einem kleinen Familienausflug nach Marokko unterwegs. Zu zweit mit dem nunmehr 60% länger übersetzten MB 407 D und der Suzuki DR 600.
So schlecht wie gedacht war der Platz am Ortseingang von Larache gar nicht, es gibt gut erzogene Hunde und ein kleines...
Mit dem Morgenlicht verließen wir Düdo-mäßig souverän die feuchte Wiese oberhalb der Wasserfälle von Ouzoud ohne zusätzliche Keramik oder eingetauschte Kassetten,...
Besichtigung der Naturbrücke Imi-n-Ifri und Übernachtung an den Wasserfällne von Ouzoud.
Nachdem ich gestern etwas geschwächelt hatte, war ich heute wieder im Halbbesitz meiner Kräfte, um den 600er Eintopf anwerfen zu können...
Frischer marokkanischer Kuchen zum Frühstück – so fängt der Tag gut an. Danach konnte ich ruhigen Gewissens noch ein bisschen mit...
Nach dem Morgenbade bin ich von dem laut-vertraut rauschenden Juwel 34-Benzinkocher der Kölner GS-Fahrer magisch angezogen worden, woraus sich ein Gespräch...
Nach einer stürmischen Nacht verließen wir heute Morgen den schönen Platz oberhalb des Meeres und fuhren auf einer kurvigen Straße durch...
Manche Camper verbringen den ganzen Winter über auf dem Dauerstellplatz bei Sidi Ifni.
Einer der Höhepunkte an der marokkanischen Küste sind die Brandungstore von Sidi Ifni.
Der Campingplatz Tata steht nach dem gestrigen Unwetter total unter Wasser, die Suzuki aber im Trocknen – das nenne ich Luxus. Und los ging’s nach Abaynou.
Noch vor dem Frühstück sind wir heute Morgen aufgebrochen, um die Lehmbauten jenseits des Flusses zu besichtigen und ein wenig in...
Die Gorges du Todra ist eine der engsten Schluchten im Hohen Atlas und war schon immer ein beliebtes Touristenziel in Marokko.
Sanddünen, Wellblechpisten und marokkanische Straßen haben ihren eigenen Reiz – können aber manchmal ganz schön nerven.
Der Dayet Sri ist nur sehr, sehr selten mit Wasser gefüllt und bietet gemeinsam mit dem Erg Chebbi eine fantastische Kulisse. Skifahren und ein See in der Wüste – das hat schon was.
Das alte Merzouga war eine traumhafte Oase am Rand des Erg Chebbi. Heute ist hier am großen Sandkasten leider alles anders.
Heute zogen wir mit der Susi auf den Spuren des alten Bleibergbaus los. Die erste Attraktion bot sich uns schon am...
Enduro-Tour mit der Suzuki DR 600 auf der Suche nach dem berühmten Cirque de Jaffar im Hohen Atlas/Marokko.
Ein berühmter Fundort von Mineralien in Marokko ist Mibladene. Vor allem der Vanadinit stammt aus den alten Bergwerken rings um Mibladene.
Meknes steht oft im Schatten von Fes. Die Königsstadt ist zwar kleiner, aber gerade dadurch auch leichter zu erschließen.
Nach den gestrigen Temperaturen war der heutige Regen Ansporn, endlich nach Marokko überzusetzen und auf besseres Wetter hinter dem Rif – Gebirge zu hoffen.
Und hier kommt für diejenigen, die am liebsten Bilder anschauen, die Diashow Marokko – verbunden mit einem Warnhinweis: Viele Düdo-Fotos.
Nach über 5 Wochen Marokko nahmen wir noch ein ausgiebiges Bad zwischen Ölklumpen am Baustellenstrand von M’Diq und fuhren zur Grenze nach Ceuta.
Auch in Marokkos Nordwesten ist einiges zu entdecken, und wenn es ein alter Citroën Ami6 ist. Aber auch die Grotten des Herkules sind sehenswert.
Ich trinke zwar keins, aber das Pilsner Urquell im Hypermarché von Rabat war schon irgendwie komisch heimatlich. So ganz und gar unmarokkanisch.
Eher unbeabsichtigt besichtigten wir die Medina von Fés und hielten uns mit einem kleinen Trick die ganzen Schlepper vom Hals. Also kein Stress in Fés.
Unser Frühstück wollten wir heute ganz romantisch am Wasserfall einnehmen, sodass wir erst einmal über eine wacklige Brücke ins Dorf Ouzoud Brot kaufen gingen. Zu Fuß.
Ach, was waren die Wasserfälle von Ouzoud schön. Sicher stürzt auch heute noch der Oued Tissakht die Klippe runter, aber ein Geheimtipp ist das nicht mehr.
Leider wollten unsere überaus netten Ford-Transit-Nachbarn heute nicht mit uns in die Souks von Marrakesch gehen, sondern lieber wieder abfahren.
Die Hauptattraktion in Marrakesch ist der abendliche Djemaa el Fna – doch ausgerechnet heute muss der Platz neu asphaltiert werden.
Versuch einer winterlichen Pistenbefahrung von Imlil nach Oikameden durch die Zedernwälder des Hohen Atlas. Und aussichtsreicher Skitag in Oikameden.
Heute brachen wir zu einer Bergtour in Richtung des Djebel Toubkal auf. Am Ufer des Oued Rheraya stiegen wir 700 Höhenmeter bis Sidi Chamharouch auf.
Imlil ist ein kleines Bergdorf im Hohen Atlas, das sich voll dem marokkanischen Alpinismus verschrieben hat und mit Touren zum Djebel Toubkal lockt.
Auch die Straße von Igherm nach Taroudant ist wunderschön. Und Taroudant selbst ist für mich eine der schönsten „unbekannten Städte“ in Marokko.
Heute früh war zunächst nicht absehbar, dass die Piste durch den Anti-Atlas eine der schönsten Strecken des gesamten Urlaubs werden sollte.
Die See toste die ganze Nacht wirklich unermüdlich zu unseren Füßen, rannte in einem endlosen Kampf gegen die Steilküste an, brauste und wütete.
Mitten im Staubsturm sattelten wir heute unsere 65 Pferde und fuhren durch die grünen Küstenberge zu den roten Brandungstoren an der Küste von Sidi Ifni.
Da das Thermalbad Abaynou erst nach Ramadan öffnet, mussten wir uns heute noch irgendwie beschäftigen – mit Berliet, Bedford und Calcitdrusen.