ᐅ 7 sinnvolle Anforderungen an ein geländegängiges Offroad-Wohnmobil
Auch mit einem Offroad-Wohnmobil kommt man nicht überall durch, aber mit 7 Anforderungen schon etwas weiter als normal.
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Auch mit einem Offroad-Wohnmobil kommt man nicht überall durch, aber mit 7 Anforderungen schon etwas weiter als normal.
Gar nicht so einfach, aus dem Übernachtungs-Schlammloch bei Austerlitz raus- und auf die Autobahn nach Brünn und Prag reinzukommen.
Im tiefsten Wald Moldawiens liegt das Kloster Hâncu. Die Mineralwasserquellen ringsum speisen sogar einen kleinen Pool.
Transitwahnsinn über nussbaumgesäumte Hopperstraßen von der rumänischen Grenze bis zur moldawischen Hauptstadt Chişinău.
Die Donaufähre von I.C. Brătianu nach Galaţi bringt unser Wohnmobil für 5 € über die 1 km breite Donau, kostet aber 2 h Wartezeit.
Von Tulcea schippern einige Schiffe und Fähren ins Donaudelta, aber nur die Autofähre Tulcea – Vladimirescu setzt Wohnmobile quer über.
Durch Zufall finden wir den perfekten Wohnmobilstellplatz im Donaudelta, fast direkt am östlichsten Pistenende der EU.
Die Mücken im Donaudelta sind gar nicht so das große Problem. Eigentlich ist es hier sogar fast besser als am Schwarzen Meer.
Wenn das Wohnmobil im Sand festgefahren ist, sollte man die Bergung mit allen Hilfsmitteln angehen und nicht halbherzig
Bei 200 km Strandlänge in Rumänien ist es einfach, einen Stellplatz am Schwarzen Meer zu finden. Auch direkt im Sand.
Die blubbernden Schlammvulkane von Berca erschaffen mit Ton, Wasser und Gas ein uriges Areal in einer grünen Hügellandschaft.
Ein verklemmter Stein zwischen den Zwillingsreifen ist kein Problem, wenn der nicht lange zwischen den Reifenflanken arbeitet.
Die Cascada Şipot ist ein hübscher, aber etwas versteckter Wasserfall in der Maramuresch ganz im Norden von Rumänien.
Unser Wohnmobil ist nicht unbedingt das richtige Fahrzeug für Offroad-Touren in der Maramuresch, kommt aber weit genug.
Das Schönste an der Maramuresch sind die vielen Waldpisten, die sich kreuz und quer durch die Berge und Wälder schlängeln.
Auch ein 4×2-Camper kommt Offroad oder auf Pisten ziemlich weit, wie diverse Fotos und Vergleiche zum 4×4-Camper zeigen.
Muttern und Schrauben können den Ausbau eines Wohnmobils zu etwas ganz Besonderem aufwerten. Oder zu einer Bretterbude abstempeln.
Muss für Pistenfahrten noch einen Sandblechhalter selber bauen. Einen, auf den man die dreckigen Bleche schnell mal drauf hauen kann.
Ein pistenfester Ausbau braucht Push-Locks aus Metall. Denn was nützt der ganze Offroad-Umbau, wenn nach 100 km Piste die Küche in Scherben liegt?
Erfahrungen, Infos und Empfehlungen zur Baltikum Rundreise mit dem Wohnmobil: Anreise, LKW-Maut, Diesel, Campingplätze und Reiseführer.
Die Holzkirche Berzgale und die Zarenfestung Dünaburg haben es nach Rakvere schwer. Hier ist ja gar nichts los. Oder doch? Lettgallen steckt voller Fragen.
Der untouristische Osten von Lettland beginnt direkt mit einer wirklich schönen Gravel Road. Pistenspaß gibt es aber auch onroad. Auf Asphaltpisten.
Roadtrip am langen lettischen Weststrand von Pape über Jūrkalne zum Kap Kolka und dem Nationalpark Slītere im äußersten Nordwesten von Lettland.
Von Klaipėda / Memel weiter nach Norden. Will zum Pape Naturpark in Lettland. Doch die lettischen Straßen haben es in sich. Und die Wellblechpisten erst.
Donnerstag. Zeit zur Umkehr. Aber so richtig kann ich mich nicht von der Strandpiste lösen. Also noch ein paar Umwege. Immer am Meer entlang.
Auf Chalkidikí offroad fahren verlangt Opfer. Also eine schnelle Reparatur und dann weg. Bevor der angekündigte Gewittersturm über die Insel fegt und die Pisten unpassierbar macht.
So eine Nacht im Aufstelldach ist herrlich. Noch schöner ist aber die Vorfreude auf die Pisten in Griechenland. Denn Geländetouren mit dem MB 711 mag ich ganz besonders.
Vor dem Kauf des MB 711 habe ich mir die Frage, ob für den Mercedes Vario Allrad erforderlich ist, gar nicht gestellt. Allrad war gesetzt. Aber brauche ich den Allrad wirklich?
Sand ist nicht gleich Sand und Enduro ist nicht gleich Enduro – also ist auch Enduro fahren im Sand so verschieden wie nur irgendwas.
Mein Unimog U 406 ist das mit Abstand geländegängigste Fahrzeug in meiner Sammlung. Da kommt nicht einmal die KTM mit.
Abbruch des wohlverdienten Wüstenruhetages im schnell aufziehenden Sandsturm.
Eine kleine Geschichte von der Schönheit der Wüste und dem Übermut in den Sanddünen.
So leise wie man bei all dem Weichsand (Fech-fech) denkt, ist es in der Wüste Kem-Kem nun auch wieder nicht: Heute...
Eine der letzten großen Pisten Marokkos führt von M’hamid durch die Wüste KemKem nach Taouz/Merzouga. Gefahren mit der KTM 690 Enduro R.
Mit der KTM 690 Enduro R auf 165 km Piste von Tinerhir am Ausgang der Todra-Schlucht über den Pass Tizi n’Tazazert (2.200 m) ins Draa-Tal.
Tour mit der KTM 690 Enduro R von Midelt über den Cirque de Jaffar und den Atlas nach Imilchil. Mit Reisetipps...
Heute erkunden wir die Pisten rund um die paradiesische Umgebung von Tafraoute.
Wir waren auch heute die ersten Camper, die noch vor Sonnenaufgang ihren Pflichten nachgekommen sind. So mussten wir sogar noch trödeln,...
Die Dünen des Erg Chebbi sind auf einer Fläche von vielleicht 10 × 30 km aufgehäuft und ein tolles Ziel für Wüstenfans aus nah und fern.
Schon aus dem schönen Hubbett über dem Lenkrad unseres schönen neuen 508 gab es eine fantastische Aussicht auf Sefrou. Angesichts des...
Heute Früh unternahmen wir als erste Aktivität einen Kletterspaziergang zur Palmenquelle im Wadi Rum. Ich denke entgegen den Darstellungen der eingeborenen...
Natürlich konnten wir nach dem gestrigen Privatempfang nicht im Auto schlafen, sondern mussten mit dem Gästezimmer unsere jordanischen Spontangastgeber vorlieb nehmen....
Nachdem ich gestern etwas geschwächelt hatte, war ich heute wieder im Halbbesitz meiner Kräfte, um den 600er Eintopf anwerfen zu können...
Der Dayet Sri ist nur sehr, sehr selten mit Wasser gefüllt und bietet gemeinsam mit dem Erg Chebbi eine fantastische Kulisse. Skifahren und ein See in der Wüste – das hat schon was.
Enduro-Tour mit der Suzuki DR 600 auf der Suche nach dem berühmten Cirque de Jaffar im Hohen Atlas/Marokko.
Versuch einer winterlichen Pistenbefahrung von Imlil nach Oikameden durch die Zedernwälder des Hohen Atlas. Und aussichtsreicher Skitag in Oikameden.
Heute früh war zunächst nicht absehbar, dass die Piste durch den Anti-Atlas eine der schönsten Strecken des gesamten Urlaubs werden sollte.
Das heutige Ziel war eine Besichtigung im Phosphat-Tagebau Boukra – aber erst einmal musste ich von dem schönen und ruhigen, aber doch recht sandigen Stellplatz an unserem einsamen Bäumchen wegkommen.
Aufgrund des Unwetters in den Bergen standen heute zwei Furten an. Und das mitten in der marokkanischen Wüste. Und mit dem Düdo.
Heute wollten wir „einfach nur“ die Piste von Zagora nach Foum Zguid fahren. Das wurde mit dem Düdo aber eine ziemlich spannende Angelegenheit.
Nach den zwei Basteltagen in der Todraschlucht sind wir dann gut ausgeschlafen die Atlasüberquerung über den Tizi-n-Tirherhouzine angegangen.
Bisher konnten wir keine Informationen darüber bekommen, ob es nun Flamingos im Dayet Sri gibt oder nicht. Also machten wir uns selbst auf den Weg.
Unser Ziel heute war die Piste von Rissani nach Merzouga, deren Einstieg damals schwer zu finden war. Und dann ab in die Wüste. Mit dem 65-PS-Düdo.