Türkei: Begrabene Romantik in Fethyie
Die gestern so schön vorbeiziehenden Segelboote auf dem Mittelmeer konnten heute auch ohne Kreuzen vor dem Wind alle wieder nach Hause fahren, denn der Wind wehte genau aus der entgegengesetzten Richtung, wenn auch etwas schwächer. Auch wir fuhren gen Heimat, allerdings nur bis Fethyie, wo wir herumschlenderten, einkauften und die Felsengräber besichtigten.
Dann machten wir uns über eine steile Passstraße nach Ölüdeniz auf. Die verheißene malerische Bucht war jedoch mittlerweile von Hotelbauten zu einem bloßen Sandstrand degradiert worden, an den auch kein Herankommen war. So stellten wir unseren Wagen etwas abseits ab und sonnten uns, bis uns auch das kein Vergnügen mehr bereitete.
Darauf fuhren wir wieder nach Fethyie zurück, um uns dort gegenüber der schönen Stadt hinzustellen.
Patara – Fethyie (90 / 5670 mls)
[Die Türkei ist echt groß, aber morgen kommen wir endlich zu den Badeterrassen von Pamukkale.]