Die richtigen Ersatz-Steckverschlüsse für Ortlieb-Fahrradtaschen
Dokumentation der richtigen Ersatz-Steckverschlüsse für die einzigen Teile, die bei Ortlieb-Taschen „regelmäßig“ kaputtgehen.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Dokumentation der richtigen Ersatz-Steckverschlüsse für die einzigen Teile, die bei Ortlieb-Taschen „regelmäßig“ kaputtgehen.
Nachdenkliche Radtour von der Sächsischen Schweiz zum Elbradweg mit Blauem Wunder.
Bei schönem Wetter und besserem Asphalt macht der tschechische Radweg D23 über den Erzgebirgskamm schon viel mehr Spaß.
Das Erzgebirge ist für Radfahrer ganz gemein, vor allem wenn man quer zu allen Flusstälern radelt.
Vom Erfurt hoch ins Erzgebirge fährt man quer zu allen Flüssen. Das gibt heute ordentlich Höhenmeter.
Die letzten beiden Tage waren eigentlich nur Übung und Materialtest. Heute stehen Ruhe, Reparaturen und Radwegeplanung an.
138 km auf sandigen Leipziger Radwegen, durch das Zuckerland und im salzigen Ilmtal bis nach Weimar und Erfurt.
Heute nun geht’s wirklich los mit unserer „Tour de Mamie“. Mein Jüngster nimmt das Regenzeug und die schwere Essenstasche. Klamotten, Schlafsäcke,...
Baubericht und Test unseres selbst gebauten Fahrradträgers senkrecht am Heck für 6 Fahrräder hinten hochkant am Wohnmobil.
Mein derzeit bester Ortlieb-Rucksack für Büro, Wald und Strand ist ein umgebauter Velocity High Visibility 23 mit Quicklock fürs Fahrrad.
Ein Fahrrad griffbereit dabei zu haben, ist im Urlaub wirklich immer wieder super.
Direkt am Dojran-See in Nordmazedonien gibt es einen alten jugoslawischen Campingplatz als Lost Place.
Die Arbeit an der Kupplung vom Kloster-Unimog treibt mich in eine Krise, aber für echte Gastarbeiter ist das Jammern auf hohem Niveau.
Radtour über die Insel Pag, um Vorräte für unseren freien Stellplatz an der kroatischen Adria aufzufrischen.
Nur mit einem nachgerüsteten Fahrradgepäckträger vorn lassen sich 4 große Ortlieb-Packtaschen am Fahrrad transportieren.
Eine kleine Diashow der Radtour durch Osteuropa 1988: Fast 6000 km ungarische Puszta, rumänische Hochgebirge und bulgarische Schwarzmeerstraßen.
Nach der Auflösung unserer gemeinsamen Ausrüstung und Kasse zog ich heute noch einmal los, wobei mich A noch ein Stück begleitete....
Am Morgen bauten wir unser Fichtelberg-Zelt nun wirklich das letzte Mal ab und stolperten durch die Reste des abgestorbenen Waldes am Mitteliserkamm zum Misthaus.
Wieder im Misthaus: Sec – Prelovc – Novy Bydzov – Lomnice – Semily – Vyskov – Polubny – Klein Iser / Jizerka (156 / 5.558 km)
Jedovnice – Blansko – Tisnov – Burg Pernštejn – Nove mesto nad Mor. – Snezne – Hlinsko – Sec (152 / 5.402 km)
Mit den Fahrrädern immer an den Grenzposten vorbei: Komarno – Dun. Streda – Lehnice – Selec – Malacky – Kyty – Breclav (186 / 5.150 km)
Budapest – Szententre – Donauknie – Visegrad – Esztergom – Komarno (145 / 4.964 km)
Europastraße und 38°C: Mako – Szeged – Keckemet – Budapest (222 / 4.776 km)
Die letzten Kilometer durch das gefürchtete rumänische Transitland: Sag – Timisoara / Temeschwar – Arad – Nadlac – Mako (146 / 4.523 km)
Geschichten aus dem alten Rumänien: Bozovici – Steierdorf – Oravita – Morafita – Sag (151 / 4.377 km)
Auf der Transitstrecke: Basarbi – Vinju Mare – Drobeta Turnu Severin – Eisernes Tor – Orsova – Plugova – Bozovici (203 / 4.226 km)
Mihailovgrad – Belogradtschik – Vidin – Calafat – Basarbi (149 / 4.023 km)