Schweden: Göteborg und Stora Höga

Natürlich waren wir heute morgen noch mal am Meer. Und haben mit T im Rucksack gleich eine kleine Wanderung unternommen: Erst am Strand entlang zum Fluss Suseån, der träge ins Meer fließt und dessen Wasser fast tiefrot ist.

Bis wir schließlich in einem Bogen wieder über das Sommeridyll zum Auto zurückkamen.

Die schwedischen Ferienhäuser sind Einfamilienhäusern meist durchaus gleichwertig, auch trifft der Begriff Landhausstil hier voll zu. Dunkelrote, hellblaue oder hellgelbe Anstriche der einstöckigen Holzhäuschen bringen jedenfalls immer angenehme Farben in die Landschaft.

Nach dem Mittagessen sind wir mit unserem schlafenden Sohn immer an der Küste entlang nach Norden geschaukelt. In Göteborg haben wir nach der obligatorischen Stadtrundfahrt tatsächlich auf Anhieb einen Parkplatz gefunden und sind dann mit den Fahrrädern in die Stadt gefahren. Das eigene Flair von Göteborg wird wie schon in Kopenhagen vom Reiz eines innerstädtischen Überseehafens bestimmt. Die Nähe zum Wasser verleiht jedenfalls immer etwas Leichtes, Lebendiges. Wir schlenderten durch die Fischkirche, über die Einkaufspassagen und die Hafenpromenade, bevor wir dann doch noch ein paar Kilometer nach Norden absolvierten, wo wir in Stora Höga einen herrlichen Parkplatz direkt am Hakefjord gefunden haben.

Stora Höga

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