Türkei: Begrabene Romantik in Fethyie
Wir fahren weiter gen Heimat, allerdings nur bis Fethyie, wo wir herumschlenderten, einkauften und die Felsengräber besichtigten.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Wir fahren weiter gen Heimat, allerdings nur bis Fethyie, wo wir herumschlenderten, einkauften und die Felsengräber besichtigten.
Heute ist uns bewusst geworden, warum die Touristen so zahlreich vertreten sind: Es ist Karfreitag, d.h. Ostern und der Komet Hale-Bopp zieht seine Bahn.
Wir fuhren also bei strahlendem Sonnenschein nach Termessos hinauf und gingen bald daran, diese Stätte näher zu besichtigen.
Die kurvigen, bergigen, aussichtsreichen und abwechslungsreichen Küstenstraßen am Mittelmeer gehören zu dem Schönsten, was die Türkei zu bieten hat.
Noch bevor wir heute früh nach Silofke starteten, sahen wir beim Frühstück direkt vor dem Busfenster 3 Wiedehöpfe auf der Wiese herumhöpfen.
Heute Morgen lachte uns bei Iskenderun das Meer grün und blau entgegen, dahinter strahlten die weißen Kappen der Berge
Nach Vogelbeobachtungen am Stausee sind wir heute durch eintönige Steppenlandschaft nach Aleppo gefahren und haben den berühmten Souk besichtigt.
Natürlich musste es heute Früh gerade dann regnen, als wir einen längeren Ruinenspaziergang durch Palmyra unternehmen wollten.
Heute wurden wir etwas unsanft geweckt, weil der Parkplatzwächter anklopfte, um mir mitzuteilen, dass der Platz für irgendetwas gebraucht wird und...
Die römischen Ruinen von Bosra sind sehr umfangreich und zum Teil noch bewohnt. Wir schlichen lange voller Begeisterung zwischen den alten Mauern umher.
Erst weckte mich der starke Regen auf, dann der akustisch einwandfrei vernehmbare Ruf des Muezzin. Man fragt sich, wer denn wirklich...
Von den wüsten Vögeln zu den Wüstenschlössern: Besichtigung der wildenstrasse und der architektonischen Schönheiten in der Wüste von Syrien.
Natürlich hat uns der Gastgeberjunge angebettelt, wie das in touristischen Gegenden von Jordanien nun einmal so üblich ist.
Heute stand ich noch etwas zeitiger als sonst auf (7:00 Uhr) und machte alles startklar, so dass wir tatsächlich 8:00 Uhr...
Die Zeit des Aufbruchs und des Abschieds von Aqaba ist nun gekommen, aber zum Schnorcheln war das Wasser heute ohnehin zu trüb.
Heute bastelte ich ein wenig am guten alten Düdo herum, natürlich standesgemäß mit dem extrastarken Wunderband und dem guten, alten Tüddeldraht.
Der einzige Tagesinhalt bestand heute wieder in Schnorcheln, Sonnenbaden und Schiffe beobachten – das Paradies liegt am Roten Meer.
Nach der gestrigen Zurückhaltung schnorchelten wir heute alle beide den ganzen Tag mit wachsender Begeisterung im Korallenriff herum.
Da mir klar war, dass zumindest ohne Brille und Schnorchel nichts aus einem Badeaufenthalt am Korallenriff werden würde, fuhren wir heute Früh in die Stadt.
Heute Früh unternahmen wir als erste Aktivität einen Kletterspaziergang zur Palmenquelle im Wadi Rum. Ich denke entgegen den Darstellungen der eingeborenen...
Natürlich konnten wir nach dem gestrigen Privatempfang nicht im Auto schlafen, sondern mussten mit dem Gästezimmer unsere jordanischen Spontangastgeber vorlieb nehmen....
Am Morgen gab es trotz der Kälte noch ein Bad im Toten Meer – wo wir doch schon einmal da waren....
Leider konnten wir das faszinierende Erlebnis im Thermalfluss von Hammamet M’ain am Toten Meer von gestern Abend heute Morgen nicht wiederholen.
Auf unserem Stellplatz in Damaskus wollte uns „unsere“ Wachmannschaft noch vor Wachablösung, also recht früh, zum Essen einladen – wir aber wollten nach Jordanien und nicht die Zeit mit ausschweifenden Fressgelagen vertrödeln.
Natürlich kamen wir heute Früh nicht ohne die allgegenwärtige Teezeremonie weg. Diesmal habe ich Tee bereitet und mit den Gastgebern getrunken....
Da will man schon mal anbaden – und wieder vermasselt der Regen den ganzen Spaß, sodass wur uns ungereinigt auf den Weg nach Syrien machten.
Man, ist es im Taurus kalt. Zwar schön, aber kalt. Also weiter…. Zum Strand von Iskenderun. Ideal zum Bremsen reparieren am MB 407 D.
Leider Gottes prasselte heute Früh wie schon die ganze Nacht hindurch der Regen aufs Autodach – kein gutes Omen für einen Besuchstag bei den Pilzfelsen und Höhlenwohnungen von Göreme.
Obwohl die ganze Nacht hindurch die türkischen LKWs vorbeidröhnten, bin ich heute rechtzeitig aufgestanden und schon einmal in Richtung Ankara losgefahren, derweil meine Geliebte liegen blieb und sanft mit all ihren Träumen hin und her geschaukelt wurde.