ᐅ Böhmische Schweiz: Pollenapokalypse und Hexenfeuer
Tag 2 der Wanderung quer durch die Böhmische Schweiz. Mit Pollenalarm, hübscher tschechischer LKW-Technik und einer ordentlichen Hexenverbrennung in Jonsdorf / Janov.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Tag 2 der Wanderung quer durch die Böhmische Schweiz. Mit Pollenalarm, hübscher tschechischer LKW-Technik und einer ordentlichen Hexenverbrennung in Jonsdorf / Janov.
Erster Tag der Wanderung mit Kindern von Bielatal über den Hohen Schneeberg zum Prebischtor. 15 km über den Blaubeermond Endor.
Der Landweg von Deutschland nach Griechenland ist weit und variantenreich. Von Berlin nach Thessaloníki gibt es im Prinzip drei Hauptstrecken. Zweieinhalb davon sind wir mit dem LKW schon gefahren.
Für die Reise nach Bulgarien mit dem LKW braucht man vor allem eine klassische Klebevignette. Bei der Suche nach einer Verkaufsstelle lernt man allerdings die elektronischen Vignetten zu schätzen.
In Rumänien war ich schon oft. Aber lange nicht mehr mit dem LKW. Hier kommen also ein paar Tipps und Vorschriften für den Transit durch Rumänien mit dem LKW.
Ich will jetzt nicht so tun, als ob ich Albanien kennen würde. Bestenfalls kann ich was zum Grenzübertritt, zum Straßenverkehr und zum Dieselpreis sagen. Aber wozu gibt es einen Reiseführer Albanien.
1000 km Autobahn durch Kroatien, Slowenien, Österreich und Tschechien nach Deutschland verlangen ihren Tribut. Doch die Kosten für den Eintritt ins Mautkonzert sind nicht ohne.
Der Nationalpark Krka bietet nicht nur die obligatorischen Wanderungen rund um die Wasserfälle Skradinski Buk und Roški slap, sondern auch kleine, reizvolle Straßen entlang der Krka.
Dubrovnik ist eine der schönsten Städte, die mir je untergekommen sind. Zum Glück haben wir noch genug Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang auf der Stadtmauer rund um das alte Dubrovnik.
Die montenegrinische Küste ist wunderschön. Orthodoxe Klöster, bebaute Mini-Inseln und natürlich die berühmte Bucht von Kotor. Ein Hauch von Norwegen tief im Süden Europas.
Thessaloníki. Wir wollen zur Adria. Heute noch. Das geht von hier am besten im Transit durch Mazedonien und Albanien.
Donnerstag. Zeit zur Umkehr. Aber so richtig kann ich mich nicht von der Strandpiste lösen. Also noch ein paar Umwege. Immer am Meer entlang.
Habe die GFK-Anfahrhilfen ja schon eine Weile. Nun ergab sich ein etwas unfreiwilliger Test der Kunststoffbleche am griechischen Sandstrand.
Olynthos ist neben Stágira die bedeutendste Ausgrabungsstätte auf Chalkidikí. Und natürlich können wir die Halbinsel nicht ohne ein bisschen antike Kultur verlassen.
Baden auf Chalkidikí ist nun langsam passé. Doch es gibt hier noch mehr Kinderattraktionen. Zum Beispiel den Schildkrötensee auf Kassandra.
Veröffentlichte Geheimtipps und Lieblingsorte sind immer so eine Sache. Da sträuben sich bei mir normalerweise die Nackenhaare. Der schönste Strand von Sithonia also. Hmm. Mal sehen.
Auf Chalkidikí offroad fahren verlangt Opfer. Also eine schnelle Reparatur und dann weg. Bevor der angekündigte Gewittersturm über die Insel fegt und die Pisten unpassierbar macht.
Unorthodoxer Ostersonntag. Die Griechen feiern dieses Jahr ja erst eine Woche später Ostern. Schon früh am Morgen scheint die Sonne. Doch trotz Unwetterwarnung für Chalkidikí gibt es erst mal den traditionellen Osterspaziergang.
Viele träumen den Traum vom Allrad Wohnmobil und denken, er ist unerfüllbar. Doch letztlich muss man nur ein paar kleine Zielkonflikte lösen.
Zwar ist der Himmel über Chalkidikí am Morgen wolkenverhangen. Aber über unserem Geheimstrand geht schon bald die Sonne auf. Zeit für schwere Kanalarbeiten.
Sitze an unserem griechischen Traumstrand. Die Kinder buddeln im Sand, die Sonne scheint und das Meer rauscht. Der ideale Zeitpunkt, den Reiseführer Chalkidikí und Thessaloníki von Klaus Bötig zu lesen.
So eine Nacht im Aufstelldach ist herrlich. Noch schöner ist aber die Vorfreude auf die Pisten in Griechenland. Denn Geländetouren mit dem MB 711 mag ich ganz besonders.
Diesmal also Griechenland. Quer über den Balkan. Eigentlich ein Wahnsinnsunternehmen über Ostern. Doch der Bus rennt 2.000 km in 30 Stunden.
Das Einfache, Naheliegende ist manchmal doch so fern. Auch wenn das Abblendlicht einseitig ausgefallen ist. Also Lampe wechseln und Stromlaufpläne studieren. Und dann den Fehler mit der Kraft der Gedanken reparieren.
Mit meinem ersten Versuch bin ich gescheitert. Doch ich will einen Müllbehälter im Wohnmobil! Und zwar einen richtigen mit Vollauszug. Nicht so ein klappriges 7,99-€-Ding für die Tür.
Ölwechsel selber machen ist so etwas wie eine Liebeserklärung an sein Wohnmobil. Wenn man das delegiert, könnte der Bus beleidigt sein und bocken.
Große Dieseltanks bei Wohnmobilen sind gefährlich. Wenn man zuletzt im Herbst getankt hat und nach einer langen Frostperiode wieder starten will, kann der Diesel eingefroren sein. Was hilft gegen fest gewordenes Paraffin im Diesel?
Die Canon EOS 80D ist schon toll. Aber irgendwie werde ich mit ausgeliehenen Sachen nicht warm. Da muss ich mehr auf die Kamera aufpassen als auf die Fotos. Mit meinem eigenen Note8 ist das anders.
Der Kameravergleich im Winter ist erledigt. Das kann doch nicht sein, dass die Spiegelreflexkamera so schlecht abschneidet. Muss den Kameravergleich im Wald wiederholen. Und wieder mit überraschendem Ergebnis.
Es ist eine Schande. Wir waren schon so oft dort. Und doch kenne ich Südtirol nur von oben und habe noch nie einen Reiseführer Südtirol aufgeschlagen. Das soll sich jetzt ändern.
Ich will schöne Fotos. Mit wenig Arbeit. Also muss ich mein Kameraproblem hardwareseitig lösen. Erstmal gibt es einen Kameravergleich im Winter. Zwischen drei mehr als ungleichen Kandidaten.
Aufstehen. Anziehen, Lagerfeuer. Hartes Brot rösten, Tee trinken, Kranichen zuhören. Nebenbei Lage checken. Ein Industriegebiet mit Altbergbau nördlich voraus. Rechts oder links vorbei? Oder mittendurch?
In der Nacht keine Jagd. Alles ruhig. Früh strahlende Sonne. Und dann eine 25 km Wanderung durchs Unterholz. Windbruch, Wildschweine, Wolfsspuren. Alles dabei.
Schluss mit Arbeiten. Ich muss raus. Fernwandern daheim. Könnte doch mal zu Fuß nach Norden. Zu den weißen Bergen hinter dem Horizont. 3 Tage. Allein.