BioLite CampStove: 11 Jahre Test-Erfahrungen zum Stöckchenkocher
Erfahrungen aus 11 Jahren Test des BioLite CampStove 1 als Kocher und Stromquelle zeigen die Funktion, aber auch Nachteile.
Wie funktioniert der BioLite CampStove?
2011 fand ich die Idee des BioLite CampStove genial, zusätzlich zur Kochfunktion ein Gebläse sowie einen USB-Anschluss zum Laden eines Handys thermoelektrisch mit Strom zu versorgen. War gespannt, wie der BioLite in der Praxis funktioniert und hab das Kickstarterprojekt unterstützt. Hauptgrund für den Kauf war also nicht nur die Funktion als Kocher, sondern eher die Funktion als unabhängige Outdoor-Stromversorgung. Naja, genau genommen eher meine Neugier.
2012 kam dann auch tatsächlich ein Paket aus den USA mit einem BioLite CampStove der 1. Generation bei uns an. Seitdem hat der Stöckchenkocher in zahlreichen Einsätzen bewiesen, dass er funktioniert und genügend Strom erzeugen kann, um den eingebauten Akku zu laden und ein Gebläse zu betreiben, mit dem so ein Holzfeuer ordentlich auf Touren gebracht wird. Dazu ist der Kocher hervorragend verarbeitet, robust und auch im Detail durchdacht.
Die Stromerzeugung im BioLite funktioniert mit diesem schwarz verrußten Stab im Brennraum. Das thermoelektrische Element funktioniert wie ein kleines Kraftwerk und wandelt Wärme direkt in Strom um. Doch obwohl der Wirkungsgrad thermoelektrischer Elemente mit maximal 17 % generell schlecht ist, hat der BioLite gezeigt, dass die Technik funktioniert und zuverlässig ist.
Selbst wenn der elektrothermische Wirkungsgrad bei 5 % liegt, kann mir das egal sein, solange der Kocher funktioniert und genug Strom für den Lüfter da ist. Wobei ja genau genommen nicht Holz verbrannt wird, sondern das Holzgas, das im unteren, sauerstoffarmen Teil des Kochers entsteht.
Deswegen sind die Luftaustrittsöffnungen des Gebläses vor allem am oberen Rand des BioLite. Dort wird ins Holzgas sauerstoffreiche, heiße Luft eingeblasen, was in der Praxis eine hübsche Verbrennung ergibt. Der BioLite funktioniert also eher wie ein Holzvergaser. Ein Hobo funktioniert hingegen anders, denn da brennt das Holz durch den Kamineffekt.
Erfahrungen mit dem BioLite
Mit ein bisschen Übung funktioniert der BioLite ganz ordentlich. Es ist halt nur kein Lagerfeuer, sondern eher ein Holzvergaser, der mit Verstand betrieben werden will.
Allerdings hat sich das Laden eines Handys mit dem BioLite CampStove als Witz herausgestellt. Der Ladestrom ist für eine funktionierende Ladestation mit etwa 2 Watt viel zu gering, viel zu unstet und beim Kochen viel zu kurz, als dass ich damit mein stromhungriges Handy laden könnte. Beim BioLite der 1. Generation ist die Energieeffizienz vielleicht noch mal schlechter als beim BioLite 2+, aber mein Handy kann ich damit nicht sinnvoll laden.
Doch der BioLite-Kocher hat eine ganz andere Funktion, mit der ich gar nicht kalkuliert hatte. Mit dem CampStove kann man nämlich hervorragend die Kinder beschäftigen und hat quasi immer eine Feuerschale dabei.
Und so können die Kinder in der Zeit, wenn man nach einer Wanderung irgendwo sein Lager aufschlägt und sowieso noch niemand müde ist, durch den Wald streifen und Brennmaterial sammeln. Und auch der Kocher selbst braucht zum Funkionieren ständige Zuwendung und etwas Geschick.
Hier z.B stelle ich den Teekessel viel zu zeitig aufs Feuer, weil ich ja das Tempo messen will. Der Betrieb des BioLite CampStove braucht aber eher Zeit und Geduld, sonst qualmt das Ding nur.
Unserer Erfahrung nach funktioniert der Kocher also vor allem zur Entspannung und als Wärmequelle. So kann man mit dem BioLite CampStove als Feuerschale den ganzen Abend über ein kleines, aber wärmendes und sicheres Lagerfeuer betreiben. Oder Brötchen und Würstchen grillen.
Nur eben mit einem richtigen Topf oben drauf hat dieser Kocher ein Problem. Aus meiner Sicht funktioniert das Holzvergaserprinzip einfach nicht zuverlässig, wenn ein großer Topf zu dicht auf dem Kocher steht. So wie hier, als ich im ersten echten Praxistest des BioLite CampStove das Nudelwasser für 7 Personen nicht zum Kochen gekriegt habe. Das hängt mir heute noch nach.
Test des BioLite CampStove
Aber ich will ja vergleichen, welcher meiner Kocher am besten ist. Ermittle also den Brennstoffverbrauch und die Zeit, bis 1 l Wasser kocht.
1. Brennmaterial sammeln
Wenn das Brennmaterial halbwegs trocken ist und der Bediener genügend Routine hat, bringt der BioLite CampStove auch ordentlich Leistung. Erstaunlicherweise aber läuft der Stöckchenkocher am besten nicht mit richtigem Holz, sondern mit kleinem Zeug. Der Test beginnt also mit Reisig sammeln.
Was soll ich aber jetzt in meinem Kochertest mit dem BioLite für eine Vorbereitungszeit in die Tabelle eintragen? Konkret laufe ich eine Stunde durch den Wald, bis ich Reisig finde. Gibt bei uns eben vorwiegend Buchen. Dazu hat es die letzten zwei Wochen täglich geregnet.
Trotz unserer ganzen Erfahrung mit dem BioLite CampStove habe ich absolut keine Ahnung, wie viel Brennmaterial der Kocher überhaupt verbraucht. Wenn Holz da ist, ist in der Regel auch genügend Holz da. Und der Rest wird halt fürs Lagerfeuer benutzt. Aber wie viel Gramm brauche ich für einen Liter Wasser? Keine Ahnung
Sammle also lieber einen ganzen Rucksack voller Reisig. Das hier ist nur eine Teilmenge. Mal sehen, ob dieser aufgeschnittene Kanister voller Reisig reicht, um 1 Liter Wasser im Test zum Kochen zu bringen. Danach wiege ich, was noch übrig ist.
2. BioLite CampStove anzünden
Die Zeitmessung für die Test-Kochzeit im BioLite CampStove beginnt mit dem aufgestellten Kocher und dem Haufen Reisig daneben. Jetzt ein Stück Trockenspiritus anzünden, in den Kocher werfen und kleine Stöckchen obendrauf stopfen. Das Gebläse bleibt noch aus.
Erst wenn genügend Glut da ist, kann man das Gebläse im BioLite anstellen. Der Akku funktioniert auch nach 11 Jahren Nutzung. Hier sieht man auch schon das Problem bei der Bedienung. Das Holz müsste noch kleiner sein, damit es auch wirklich nur in der unteren Brennkammer liegt. Und ich habe das Gebläse wieder mal zu zeitig angestellt.
3. Test der Kochzeit für 1 l Wasser
Aber sobald Glut da ist, bringt das Gebläse die Stöckchen ordentlich zum Brennen. Jetzt funktioniert der BioLite mit hoher Leistung. Es fühlt sich an, als ob das Wasser gleich kochen würde. Das wäre Rekord in meinem Kochertest.
Aber nee, das Stöckchenfeuer erlischt schnell wieder. Also Topf runter, ein kleines Bündel Reisig zusammenwurschteln und in den CampStove stecken. Diesmal bin ich zu spät. Nachlegen muss man, wenn die Flammen richtig fauchen.
Jetzt qualmt der BioLite im Test mit den Stöckchen nur noch. Klar, das ist ein echter Praxistest mit Holz aus dem Wald und nicht mit vorgetrockneten Normstäbchen oder gar den in der Werbung dargestellten Trockenpellets. Als ob ich auf die Trekking-Tour Pellets für den Kocher mitnehmen würde. Da wäre ich mit meinem ultraleichten Gaskocher besser bedient.
Das war zu spät. Da der Kocher aber jetzt heiß ist, kann man das Gebläse des BioLite nicht mehr ausstellen. Also werden die kümmerlichen Flammen eher ausgepustet als angefacht. Muss das Holzgas neu anzünden
Dann aber ein erneutes Aufflammen. Mit dem entzündeten Brennmaterial funktioniert der BioLite CampStove wieder wie verrückt. Der Lüfter kommt nun voll zur Geltung und die Flammen fauchen nur so aus dem kleinen Kocher heraus. Also Topf wieder drauf.
Naja, und so geht das im Praxis-Test mit dem BioLite CampStove 10 Minuten lang. Wer ungeschickt mit Feuer ist, sollte sich schon mal Verbandsmaterial für Brandblasen bereit legen. Und gegen Rauch sollte man auch nicht gerade allergisch sein.
Wie lange es dauert, mit dem BioLite Wasser zum Kochen zu bringen oder gar eine Suppe zu kochen, hängt sehr vom Geschick des Bedieners ab. Im Test pfeift der Wasserkessel mit 1 l Teewasser 12:28 Minuten nach Beginn der Prozedur. Das geht sicherlich schneller, aber auch wesentlich langsamer.
4. Nudeln kochen auf dem BioLite
So ein Literchen Wasser zum Kochen zu bringen, ist also (ohne Holzsammelzeit) nach 12 Minuten erledigt und prinzipiell kein Problem. Dennoch ist es noch mal was anderes, einen richtig großen Topf für 7 Personen zum Kochen zu bringen und dann am Kochen zu halten. Dieser erste gescheiterte Großfamilien-Test mit dem BioLite CampStove im Gebirge ist jedenfalls bei meinen Kindern legendär.
Während ich hier beim Test mit dem Kocher herumexperimentiere, erinnern mich wieder alle an die Katastrophe mit dem Kocher, als wir die Nudeln quasi roh essen mussten. Und das mitten im Wald bei Unmengen an gesammeltem Reisig.
Seit diesem Reinfall hatte ich den BioLite CampStove eigentlich nur noch als Spielzeug dabei. Ach ja, und wenn ich meinen schönen Teekessel aus dem Wohnmobil umdrehe, fällt mir der nächste Grund für die Ablehnung dieses Kochers ein. Der Topf verkokt nämlich völlig.
Unten am Boden und auch an den Seiten bildet sich eine richtig dicke, extrem zähe Schicht aus Ruß und Teer, die sich nur sehr mühsam abkratzen lässt. Und sowie man den Topf abstellt, klebt sofort alles unten dran. Diese Schicht ist tatsächlich in 10 Minuten entstanden.
Beurteilung des BioLite CampStove nach dem Dauertest
Sorry, aber der BioLite CampStove ist ein typischer Vertreter der suggestiven Falschwerbung. Da sitzen die tollen Überlebensexperten im Hochgebirge (Woher ist das Brennmaterial?) um einen blitzblanken Kocher (Aha, noch nie benutzt!) und machen sich zusammen 500 ml Wasser heiß (Ein Witz zu dritt). Dazu streut jemand Pellets aus einem 10 l Sack über dem Kocher aus (Beim Wandern?).
Auch das Gelaber von den nachwachsenden Rohstoffen und der erneuerbaren Energie ist Schwachsinn, wenn der Betrieb des Kochers dicke Schwaden aus Rauch, Teer, Dioxin, Kohlenmonoxid und Feinstaub verursacht. Selbst Kohlendioxid wird freigesetzt, was nicht passiert, wenn die Stöckchen im Wald bleiben würden. Aber wenn der Kocher richtig brennt, geht es eigentlich schon mit der Umweltbelastung.
Dazu locke ich bei uns im Nationalpark mit dem meilenweit warnehmbaren Geruch die Ranger an, denen es gar nicht gefällt, wenn Feuer (mit Holz aus dem Wald) betrieben werden. Die fürchten nämlich nicht nur die Flammen, sondern vor allem die Bodenerosion bei der Holzsuche an Steilhängen. Gaskocher sind da weniger böse.
Am besten brennt der Kocher erfahrungsgemäß ohne Topf. Und am besten ist auch die Verwendung unseres Stöckchenkochers als halblegale Feuerschale. Zumindest kann dann niemand über ein Lagerfeuer meckern.
Wenn die Lautstärke und das unangenehm hohe Summen des Lüfters nicht wären, könnte man richtig von einem romantischen Lagerfeuerchen schwärmen. Aber spätestens nach einer halben Stunde geht einem das Gebläse echt auf den Geist. Das hat mit Romantik nichts zu tun, sondern ist einfach nur nervig.
Dennoch hat der BioLite auch als Kocher einen unschlagbaren Vorteil: Er ist quasi unbegrenzt im Brennstoffvorrat. Also zumindest dann, wenn man in Wäldern unterwegs ist und den Kocher mit Liebe und Gefühl fürs Feuer betreibt.
Allerdings muss man mindestens 3 Wochen unterwegs sein, damit sich das hohe Gewicht des BioLite von 939 g gegenüber einem ultraleichten Gaskocher mit drei Kartuschen rechnet. Und klein ist der BioLite ja auch nicht gerade. Dabei geht das meiste Gewicht für die Ladeinfrastruktur drauf, die sowieso nicht zu gebrauchen ist.
Und für eine Wanderung übers kahle, am besten sogar noch schneebedeckte Fjell ist der BioLite CampStove schon fast gefährlich. Auch für eine Tour in den Hochalpen braucht man mit dem Ding eigentlich nicht anfangen. Eine Trekking-Tour durch die Mark Brandenburg aber macht mit diesem Kocher Spaß. Man darf halt nur nicht unbedingt heißes Wasser brauchen. Und eine Waldbrandwarnstufe sollte auch nicht gerade ausgerufen sein. Aber das Problem hat der Juwel 34 auch.
Zusammenfassung: BioLite-Kocher im Test
Der Test des BioLite CampStove bezieht sich auf unseren Stöckchenkocher der 1. Generation, mit dem ich einen Liter Wasser bei 15 °C und leichtem Wind erhitze, bis der Teekessel pfeift.
Die Zeiten und Verbrauchswerte sind gerade beim BioLite mit Vorsicht zu genießen, da die sehr von Geschick, Erfahrung und Routine mit dem BioLite sowie vom verwendeten Brennstoff abhängen. Für den Test habe ich den BioLite CampStove mit relativ trockenem Fichtenreisig direkt aus dem Wald betrieben.
Kocherart | Stöckchenkocher |
---|---|
Kochername | BioLite |
Betriebsstoff | Zweige, Reisig, Zapfen |
Kochertank | Keiner |
Topfdurchmesser | ab 110 mm |
Testeinsatz seit | 2012 |
Störungen | Keine |
Leergewicht Brenner | 939 g |
Kochervorbereitung | Holz sammeln |
Kocher brennt | 02:01 min |
Wasserkessel pfeift | 12:28 min |
Kochzeit 1 Liter netto | 10:27 min |
Verbrauch 1 l Wasser kochen | 165 g Reisig |
Verbrauch 10 min kochen | 150 g Reisig |
Tagesverbrauch 2 l Tee + 1 l Suppe | 500 g Reisig |
Wie lange reicht Kartusche / Tank? | No Limit |
Kosten für 1 Woche | kostenlos |
Gewicht Kocher + Brennstoff 1 Wo. | 939 g |
Vorteile | Beschäftigung für Pyromanen, freier Brennstoff, Feuerschalenersatz |
Nachteile | Arbeitsaufwand, Kochdauer, Rußtöpfe, Rauch, Probleme bei Schnee+Regen, Gewicht, Lautstärke |
Anwendung | Kindertouren in Waldgebieten |
Wünsche | Seitliche Befüllung, Betrieb des Lüfters über bidirektionale Powerbank, höhere Leistung Ladeanschluss |
Unterschiede zwischen den CampStove 1, 2 und 3 (2+)
Gekauft habe ich den BioLite CampStove aus dem Test 2011 in der ursprünglichen Kickstarter-Kampagne. Lieferung irgendwann 2012 direkt aus den USA. Somit dürfte unser BioLite CampStove noch das Vorserienmodell sein. Beim Test ist unser Stöckchenkocher also 11 Jahre alt. Aber einschließlich Akku und Gebläse immer noch voll funktionsfähig. Und mit ein bisschen gutem Willen funktioniert der auch ordentlich.
Der BioLite CampStove 2 startete dann 2017 mit einem größeren Akku und mehr elektrothermischer Leistung. Keine Ahnung, ob dieser CampStove es schafft, auch mal ein richtiges Handy zu laden. Aber etwas verklausuliert steht dann schon in der Beschreibung, dass der Ladestrom nur 3 W beträgt. Das ist ein Siebtel von meinem Schnellladegerät. Da müsste ich ja das Feuer im BioLite täglich 10 Stunden am Laufen halten. Klar, das werde ich ganz bestimmt.
Der Unterschied des aktuellen BioLite CampStove 3 (offiziell 2+) zeigt sich vor allem in verschiedenen Anzeigen und einer eingebauten LED-Lampe. Lustig ist die Werbung, wonach man mit der Lampe in den Kochtopf schauen kann. Frage mich, wie das gehen soll. Ach ja, den Kochtopf muss man ja sowieso ständig runternehmen, um Stöckchen nachzulegen.
Viel besser wäre, wenn man im (noch nicht erschienenen) BioLite CampStove 4 endlich mal Material von der Seite nachlegen könnte. Dann ließe sich viel kontinuierlicher Brennmaterial nachlegen und die volle Leistungsfähigkeit des Kochers ausnutzen. Zudem müsste der Topf für eine bessere Funktion wesentlich höher über dem Feuer sitzen.
Hmm, oder ich nehme einfach mal selbst die Flex und baue mir einen verbesserten BioLite, der sich dann endlich auch mal für große Töpfe praktisch nutzen lässt. Wenn dieser Kocher auf vollem Permanentbetrieb ist, würde der in der Heizleistung meinen ultraleichten Gaskocher und selbst den Benzinkocher schlagen.
Aber selbst dann bleibt der Nachteil des hohen Gewichts erhalten. Wenn mein Handy am BioLite sowieso nicht richtig lädt, kann ich auch auf den ganzen elektrischen Klimbim verzichten und mich mal mit einem ultraleichten Hobokocher beschäftigen. Vielleicht mit einem kleinen Axiallüfter, den ich an die Powerbank anschließe.
Fazit und Infos zum Kochertest
Technisches Prinzip, Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit des BioLite CampStove 1 sind mit Ausnahme der zu geringen Ladeleistung am USB-Ausgang tadellos. Dieser Kocher ist bis auf die Ladefunktion wirklich dauerhaft zu gebrauchen. Allerdings gehört zum Betrieb des BioLite CampStove viel Zeit, Liebe und Engagement sowie die Bereitschaft, nach einem Regentag im Gebirge eben auch mal keine Suppe warm zu kriegen.
- BioLite CampStove mit den Werbefotos, bei denen nichts stimmt: Klick
- Bisschen Theorie, wie so ein thermoelektrischer Generator im BioLite funktioniert (Wikipedia): Klick
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