Marokko: Berbertee am Erg Chebbi
Die Dünen des Erg Chebbi sind auf einer Fläche von vielleicht 10 × 30 km aufgehäuft und ein tolles Ziel für Wüstenfans aus nah und fern.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Die Dünen des Erg Chebbi sind auf einer Fläche von vielleicht 10 × 30 km aufgehäuft und ein tolles Ziel für Wüstenfans aus nah und fern.
Da unser Baby heute erste Anzeichen eines Durchfalls zeigte, legten wir unter den Palmen der Blauen Quelle von Meski einen Ruhetag ein.
Midelt ist ja nun wahrlich kein Ort, der zum längeren Verweilen einlädt – also auf zur berühmten blauen Quelle von Meski!
Heute nun begaben wir uns wieder streng südwärts: Über Outat Oulad el Haj und Missour nach Midelt an den Fuß des Hohen Atlas.
Die paar Kilometer bis Guercif verliefen immer entlang einer einspurigen Eisenbahnstrecke durch ansonsten wenig bemerkenswerte Ödnis.
Schon aus dem schönen Hubbett über dem Lenkrad unseres schönen neuen 508 gab es eine fantastische Aussicht auf Sefrou. Angesichts des...
Der Campingplatz Fes ist zurzeit voll belegt von einer geführten Caravantour, der wohl an die 15 Wohnmobile und selbst 2 Wohnanhänger...
Heute hatten wir ja nur noch Malaga, Marbella und Torremolinos, also die (ehemaligen) Favoriten der Schönen und Reichen zu überwinden, um...
Der Frühling bleibt Spanien weiter treu: Es grünt und blüht im Lande des Flamenco. Trotzdem sind wir ohne Unterlass und nur...
Südfrankreich hält, was es verspricht: Endlich Sonne, Wärme, Frühling. Trotzdem wurde es in Spanien noch besser. Auch heute haben wir größenwahnsinnigerweise...
Schon wollte Wehmut aufkommen angesichts der ersten Krokusse zu Hause, doch die fast durchweg verregnete Fahrt quer durch Deutschland belehrte uns...
Wir haben uns also nun doch entschlossen, mit unserem „Baby“ im Wohnmobil nach Marokko zu fahren. Begünstigt wurde die Entscheidung zum...
Auf der Suche nach Unterlagen zum MB 508 D Wohnmobil bin ich auf meine alte Kaufberatung MB 508 D gestoßen, die ich gern teile.
Kleine Diashow einiger ausgewählter Fotos von der Busreise ans Rote Meer 1997. Mit dem guten, aber schon leicht lädierten MB 407 D.
Nach dem gestrigen Dilemma mit den Radbolzen am MB 407 D suchte ich heute einen Schrottplatz auf, um die größten Probleme zu lösen.
Den meisten Ärger hatten wir beim Grenzübertritt von Ungarn nach Österreich – so richtig mit Verhaftung, hätten Strafzahlungen und unfreundlichen Zöllnern.
Die Bulgaren haben uns heute erst einmal richtig auf Drogen untersucht, was auf unserer Balkanroute ja auch zu erwarten war.
Nach einer recht hektischen Fahrt von Istanbul nach Edirne bildete das kleine Städtchen einen ganz angenehmen Kontrast, auch wenn der Basar enttäuscht hat.
Nach einer regnerischen und unruhigen Nacht machten wir uns heute Morgen zum berühmten und angeblich riesigen Basar von Istanbul auf.
Heute haben wieder einmal die Pisten gerufen, diesmal die Pisten durch das Gebirge nördlich von Pamukkale in Richtung Izmit.
Bei strömenden Regen nahmen wir wieder einmal Abschied vom Mittelmeer und fuhren im Nebel nach Pamukkale. Fast auf der ganzen Fahrt...
Wir fahren weiter gen Heimat, allerdings nur bis Fethyie, wo wir herumschlenderten, einkauften und die Felsengräber besichtigten.
Heute ist uns bewusst geworden, warum die Touristen so zahlreich vertreten sind: Es ist Karfreitag, d.h. Ostern und der Komet Hale-Bopp zieht seine Bahn.
Wir fuhren also bei strahlendem Sonnenschein nach Termessos hinauf und gingen bald daran, diese Stätte näher zu besichtigen.
Die kurvigen, bergigen, aussichtsreichen und abwechslungsreichen Küstenstraßen am Mittelmeer gehören zu dem Schönsten, was die Türkei zu bieten hat.
Noch bevor wir heute früh nach Silofke starteten, sahen wir beim Frühstück direkt vor dem Busfenster 3 Wiedehöpfe auf der Wiese herumhöpfen.
Heute Morgen lachte uns bei Iskenderun das Meer grün und blau entgegen, dahinter strahlten die weißen Kappen der Berge
Nach Vogelbeobachtungen am Stausee sind wir heute durch eintönige Steppenlandschaft nach Aleppo gefahren und haben den berühmten Souk besichtigt.
Natürlich musste es heute Früh gerade dann regnen, als wir einen längeren Ruinenspaziergang durch Palmyra unternehmen wollten.