7globetrotters.de Blog

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Marokko: Versteckte heiße Quellen bei Tarmilate

Mit dem Morgenlicht verließen wir Düdo-mäßig souverän die feuchte Wiese oberhalb der Wasserfälle von Ouzoud ohne zusätzliche Keramik oder eingetauschte Kassetten,...

Souk von Marrakesch 0

Marokko: Im Souk von Marrakesch

Frischer marokkanischer Kuchen zum Frühstück – so fängt der Tag gut an. Danach konnte ich ruhigen Gewissens noch ein bisschen mit...

Der Düdo in Agadir 0

Marokko: Ost-Benzinkocher und West-GS-Fahrer

Nach dem Morgenbade bin ich von dem laut-vertraut rauschenden Juwel 34-Benzinkocher der Kölner GS-Fahrer magisch angezogen worden, woraus sich ein Gespräch...

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Marokko: Strandalternative Sidi R’bat

Nach einer stürmischen Nacht verließen wir heute Morgen den schönen Platz oberhalb des Meeres und fuhren auf einer kurvigen Straße durch...

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Marokko: Die Therme von Abaynou

Der Campingplatz Tata steht nach dem gestrigen Unwetter total unter Wasser, die Suzuki aber im Trocknen – das nenne ich Luxus. Und los ging’s nach Abaynou.

Moschee in der Oase von Tinghir 0

Marokko: Unwetter über dem Hohen Atlas

Noch vor dem Frühstück sind wir heute Morgen aufgebrochen, um die Lehmbauten jenseits des Flusses zu besichtigen und ein wenig in...

Markttag in Midelt 0

Marokko: Verlassene Pisten um Aouli

Heute zogen wir mit der Susi auf den Spuren des alten Bleibergbaus los. Die erste Attraktion bot sich uns schon am...

Taxistand von Meknes 0

Marokko: Allein in Meknes

Meknes steht oft im Schatten von Fes. Die Königsstadt ist zwar kleiner, aber gerade dadurch auch leichter zu erschließen.

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Marokko: Nachts durchs Rif

Nach den gestrigen Temperaturen war der heutige Regen Ansporn, endlich nach Marokko überzusetzen und auf besseres Wetter hinter dem Rif – Gebirge zu hoffen.

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Skijöring mit der Suzuki DR 500

Am Wochenende könnte man ja mal zum Wintersport fahren – also rauf auf die Suzuki DR 500 und rein ins karge Isergebirge zum Skijöring.

Stellplatz am Monte Hacho 0

Marokko und das spanische Ceuta

Nach über 5 Wochen Marokko nahmen wir noch ein ausgiebiges Bad zwischen Ölklumpen am Baustellenstrand von M’Diq und fuhren zur Grenze nach Ceuta.

Brücke über den Zufluss zum Wasserfall 0

Marokko: Wacklige Bauten im aufstrebenden Ouzoud

Unser Frühstück wollten wir heute ganz romantisch am Wasserfall einnehmen, sodass wir erst einmal über eine wacklige Brücke ins Dorf Ouzoud Brot kaufen gingen. Zu Fuß.

Der Djemaa el Fna liegt direkt am Eingang der Souks von Marrakesch 0

Marokko: In den Souks von Marrakesch

Leider wollten unsere überaus netten Ford-Transit-Nachbarn heute nicht mit uns in die Souks von Marrakesch gehen, sondern lieber wieder abfahren.

Radwechsel am MB 407 D 0

Marokko: Unter Verlusten zum Thermalbad Abaynou

Mit der Zeit wird das viele Meer langweilig, so dass wir wieder ins Gebirge aufbrachen – dem warmen Wasser allerdings bleiben wir treu und peilen das Thermalbad Abaynou an.

Dahkla 496 km 0

Westsahara: Doch nicht Dahkla – am Wendepunkt des Busses

Eigentlich hatten wir ja vor, noch bis Dahkla und weiter zu der Robbenkolonie an der mauretanischen Grenze zu fahren. 496 km wären es noch bis Dakhla gewesen. Fast 1.000 km bis zur Halbinsel von Nouadhibou.

Zu "Besuch" in der Phosphatmine von Boukra 0

Westsahara: Heimlicher Besuch im Phosphat-Tagebau Boukra

Das heutige Ziel war eine Besichtigung im Phosphat-Tagebau Boukra – aber erst einmal musste ich von dem schönen und ruhigen, aber doch recht sandigen Stellplatz an unserem einsamen Bäumchen wegkommen.

Freier Stellplatz bei Bou Izakarn, Südmarokko 0

Westsahara: Das große Nichts um As Smara

Gestern hatten wir im Verlauf der Fahrt den noch etwas unsicheren Beschluss gefasst, etwas weiter als geplant nach Süden bis zunächst As Smara vorzustoßen, eventuell sogar bis an die mauretanische Grenze.

Zagora hat eine schöne Oase 0

Marokko: Streifzug durch die Oase zum Djebel Zagora

Heute früh sind wir für unsere Verhältnisse rechtzeitig zum Djebel Zagora (974 m) aufgebrochen. Der Zagora dominierende Berg war nicht schwer zu finden, denn er schaute ja schon durch die Palmen auf dem Campingplatz durch.

Oued Draa bei Zagora 0

Marokko: Durch die Oase des Oued Draa nach Zagora

Noch vor unserem Start ins Oued Draa habe ich noch hier in Quarzazate endlich einmal Makkaroni gefunden – in einem Supermarkt ganz in der Nähe. Dazu noch Tomatenketchup, Margarine und Käse. Adieu Pellkartoffeln!

MB 407 D auf dem Campingplatz an der blauen Quelle von Meski 0

Marokko: Die Blaue Quelle von Meski

Das Camp um die Blaue Quelle von Meski ist echt nett. Überall stehen Palmen herum, es gibt ein Schwimmbecken und natürlich die berühmte blaue Quelle, wo halt Wasser aus einer Grotte fließt.

MB 407 D in Er Rachidia 0

Marokko: Lustiger Teppichhandel in Er Rachidia

Gestern kamen noch zwei Land Rover 109 an, deren deutsche Besatzungen auch weiter nach Er Rachidia wollten. Aber sie hatten nur vier Wochen Zeit und waren dementsprechend gehetzt.

Stürmische See auf dem Weg nach Marokko 0

Stürmische Einreise nach Marokko

Heute stand die Einreise nach Marokko an. Doch von der afrikanischen Küste trennten uns zunächst 7 Stunden Überfahrt bei stürmischer See.

Die lange Fahrt nach Süden 0

Sonniges Erwachen mitten in Spanien

Es ist herrlich, wenn man mitten in Spanien aufwacht und die Sonne scheint, wenn Palmen ums Auto stehen und alles gute Laune hat.

Der reisefertige MB 407 D 0

Frankreich, Frankreich, Spanien

Frankreich ist langweilig und streckt sich, aber man muss nun einmal durch. Also heißt es Fahren, Fahren und nochmals Fahren.

Bergung eines abgerutschten Land Rover in Marokko 1992 0

Land Rover Serie: Eine frühe Liebe

Land Rover Serie finde ich ja schon immer toll. Besonders gefallen mir schlammverkrustete Land Rover Modelle der Serie I, II oder III mit Ersatzrad auf der Motorhaube.

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Rumänien: Flucht ins ungarische Paradies

Die letzten Kilometer durch das gefürchtete rumänische Transitland: Sag – Timisoara / Temeschwar – Arad – Nadlac – Mako (146 / 4.523 km)

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Rumänien: In der kritischen Zone

Auf der Transitstrecke: Basarbi – Vinju Mare – Drobeta Turnu Severin – Eisernes Tor – Orsova – Plugova – Bozovici (203 / 4.226 km)

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Bulgarien: Ab Burgas wieder auf Steppentour

Es ist kaum zu glauben, aber für die Touristenmetropole Sonnenstrand nördlich von Burgas typisch: Nachts um 3:00 Uhr ist mehr los als früh um 7:00 Uhr!

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Bulgarien: Regen am Sonnenstrand

Der letzte Tag am Meer mit einer sehr kleinen Tour Slantchev Briag – Sonnenstrand – Nessebar (24 / 2835 km)