7globetrotters.de Blog

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Jordanien: Klassenfahrt zum Toten Meer

Leider konnten wir das faszinierende Erlebnis im Thermalfluss von Hammamet M’ain am Toten Meer von gestern Abend heute Morgen nicht wiederholen. 

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Jordanien: Über dem gelobten Land

Auf unserem Stellplatz in Damaskus wollte uns „unsere“ Wachmannschaft noch vor Wachablösung, also recht früh,  zum Essen einladen – wir aber wollten nach Jordanien und nicht die Zeit mit ausschweifenden Fressgelagen vertrödeln.

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Willkommen in Syrien!

Da will man schon mal anbaden – und wieder vermasselt der Regen den ganzen Spaß, sodass wur uns ungereinigt auf den Weg nach Syrien machten.

Mit dem MB 407 D auf dem Landweg zum Roten Meer 0

Türkei: Land unter in Göreme

Leider Gottes prasselte heute Früh wie schon die ganze Nacht hindurch der Regen aufs Autodach – kein gutes Omen für einen Besuchstag bei den Pilzfelsen und Höhlenwohnungen von Göreme.

Die Pilzfelsen von Göreme 0

Türkei: Nette Irreführung in Ankara

Obwohl die ganze Nacht hindurch die türkischen LKWs vorbeidröhnten, bin ich heute rechtzeitig aufgestanden und schon einmal in Richtung Ankara losgefahren, derweil meine Geliebte liegen blieb und sanft mit all ihren Träumen hin und her geschaukelt wurde.

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Türkei: Atemlos durch Istanbul

Nach dem gestrigen rumänisch-bulgarischen Papierkrieg an der Grenze brachen wir heute zeitig auf, da ein großer Tag bevorstand: Endlich sehen wir...

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Der rumänisch-bulgarische Papierkrieg

Kurz vor Abfahrt in Richtung Bulgarien musste ich heute feststellen, dass „unser“ TIR-Parkplatz auch über eine ungemein heiße Dusche verfügt.

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Rumänien: Stillstand und Aufbruch

Für die schöne Aussicht gestern Abend sind wir heute dadurch bestraft worden, dass wir notgedrungen halb Budapest durchqueren mussten, um in Richtung Rumänien durchstarten zu können.

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Deutschland: Malheur mit Motoröl

Der Morgen war schrecklich, denn ich hatte die Laderampe, neben der wir auf unserem Edeka-Parkplatz standen, nicht bedacht. Extrem zeitig kamen...

Abschied von Marokko 0

Frankreich: Unverbauter Meerblick

Stellplatz am Mittelmeer mit unverbautem Blick aufs Vogelparadies – wo gibt es das noch? Es stank zwar am Strand von Sete...

Quer durch Spanien 0

Spanien: 200 Meilen Langeweile

In der Nacht plagen mich immer Ängste um meine schöne DR 600, die so ganz allein draußen stehen muss, während es...

Gibraltar 0

Marokko – Spanien: Rückkehr nach Europa

So schlecht wie gedacht war der Platz am Ortseingang von Larache gar nicht, es gibt gut erzogene Hunde und ein kleines...

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Marokko: Versteckte heiße Quellen bei Tarmilate

Mit dem Morgenlicht verließen wir Düdo-mäßig souverän die feuchte Wiese oberhalb der Wasserfälle von Ouzoud ohne zusätzliche Keramik oder eingetauschte Kassetten,...

Souk von Marrakesch 0

Marokko: Im Souk von Marrakesch

Frischer marokkanischer Kuchen zum Frühstück – so fängt der Tag gut an. Danach konnte ich ruhigen Gewissens noch ein bisschen mit...

Der Düdo in Agadir 0

Marokko: Ost-Benzinkocher und West-GS-Fahrer

Nach dem Morgenbade bin ich von dem laut-vertraut rauschenden Juwel 34-Benzinkocher der Kölner GS-Fahrer magisch angezogen worden, woraus sich ein Gespräch...

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Marokko: Strandalternative Sidi R’bat

Nach einer stürmischen Nacht verließen wir heute Morgen den schönen Platz oberhalb des Meeres und fuhren auf einer kurvigen Straße durch...

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Marokko: Die Therme von Abaynou

Der Campingplatz Tata steht nach dem gestrigen Unwetter total unter Wasser, die Suzuki aber im Trocknen – das nenne ich Luxus. Und los ging’s nach Abaynou.

Moschee in der Oase von Tinghir 0

Marokko: Unwetter über dem Hohen Atlas

Noch vor dem Frühstück sind wir heute Morgen aufgebrochen, um die Lehmbauten jenseits des Flusses zu besichtigen und ein wenig in...

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Marokko: Das märchenhafte, alte Merzouga

Das alte Merzouga war eine traumhafte Oase am Rand des Erg Chebbi. Heute ist hier am großen Sandkasten leider alles anders.

Markttag in Midelt 0

Marokko: Verlassene Pisten um Aouli

Heute zogen wir mit der Susi auf den Spuren des alten Bleibergbaus los. Die erste Attraktion bot sich uns schon am...

Taxistand von Meknes 0

Marokko: Allein in Meknes

Meknes steht oft im Schatten von Fes. Die Königsstadt ist zwar kleiner, aber gerade dadurch auch leichter zu erschließen.

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Marokko: Nachts durchs Rif

Nach den gestrigen Temperaturen war der heutige Regen Ansporn, endlich nach Marokko überzusetzen und auf besseres Wetter hinter dem Rif – Gebirge zu hoffen.

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Spanien: Deutsche Tugenden an der Costa Blanca

Auch an der Costa Brava sind die Uferpromenaden schon von Palmen gesäumt und die Sonne recht kräftig – wir aber wollen weiter zur Costa Blanca.

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Skijöring mit der Suzuki DR 500

Am Wochenende könnte man ja mal zum Wintersport fahren – also rauf auf die Suzuki DR 500 und rein ins karge Isergebirge zum Skijöring.

Stellplatz am Monte Hacho 0

Marokko und das spanische Ceuta

Nach über 5 Wochen Marokko nahmen wir noch ein ausgiebiges Bad zwischen Ölklumpen am Baustellenstrand von M’Diq und fuhren zur Grenze nach Ceuta.

Tor zur Medina von Fés 0

Marokko: Ohne Stress durch die Medina von Fés

Eher unbeabsichtigt besichtigten wir die Medina von Fés und hielten uns mit einem kleinen Trick die ganzen Schlepper vom Hals. Also kein Stress in Fés.

Brücke über den Zufluss zum Wasserfall 0

Marokko: Wacklige Bauten im aufstrebenden Ouzoud

Unser Frühstück wollten wir heute ganz romantisch am Wasserfall einnehmen, sodass wir erst einmal über eine wacklige Brücke ins Dorf Ouzoud Brot kaufen gingen. Zu Fuß.

Die Wasserfälle von Ouzoud 0

Marokko: Die berauschenden Wasserfälle von Ouzoud

Ach, was waren die Wasserfälle von Ouzoud schön. Sicher stürzt auch heute noch der Oued Tissakht die Klippe runter, aber ein Geheimtipp ist das nicht mehr.

Der Djemaa el Fna liegt direkt am Eingang der Souks von Marrakesch 0

Marokko: In den Souks von Marrakesch

Leider wollten unsere überaus netten Ford-Transit-Nachbarn heute nicht mit uns in die Souks von Marrakesch gehen, sondern lieber wieder abfahren.

Imlil im Hohen Atlas 0

Marokko: Imlil, das Basislager am Djebel Toubkal

Imlil ist ein kleines Bergdorf im Hohen Atlas, das sich voll dem marokkanischen Alpinismus verschrieben hat und mit Touren zum Djebel Toubkal lockt.

Radwechsel am MB 407 D 0

Marokko: Unter Verlusten zum Thermalbad Abaynou

Mit der Zeit wird das viele Meer langweilig, so dass wir wieder ins Gebirge aufbrachen – dem warmen Wasser allerdings bleiben wir treu und peilen das Thermalbad Abaynou an.

Dahkla 496 km 0

Westsahara: Doch nicht Dahkla – am Wendepunkt des Busses

Eigentlich hatten wir ja vor, noch bis Dahkla und weiter zu der Robbenkolonie an der mauretanischen Grenze zu fahren. 496 km wären es noch bis Dakhla gewesen. Fast 1.000 km bis zur Halbinsel von Nouadhibou.

Zu "Besuch" in der Phosphatmine von Boukra 0

Westsahara: Heimlicher Besuch im Phosphat-Tagebau Boukra

Das heutige Ziel war eine Besichtigung im Phosphat-Tagebau Boukra – aber erst einmal musste ich von dem schönen und ruhigen, aber doch recht sandigen Stellplatz an unserem einsamen Bäumchen wegkommen.

Freier Stellplatz bei Bou Izakarn, Südmarokko 0

Westsahara: Das große Nichts um As Smara

Gestern hatten wir im Verlauf der Fahrt den noch etwas unsicheren Beschluss gefasst, etwas weiter als geplant nach Süden bis zunächst As Smara vorzustoßen, eventuell sogar bis an die mauretanische Grenze.

Zagora hat eine schöne Oase 0

Marokko: Streifzug durch die Oase zum Djebel Zagora

Heute früh sind wir für unsere Verhältnisse rechtzeitig zum Djebel Zagora (974 m) aufgebrochen. Der Zagora dominierende Berg war nicht schwer zu finden, denn er schaute ja schon durch die Palmen auf dem Campingplatz durch.

Oued Draa bei Zagora 0

Marokko: Durch die Oase des Oued Draa nach Zagora

Noch vor unserem Start ins Oued Draa habe ich noch hier in Quarzazate endlich einmal Makkaroni gefunden – in einem Supermarkt ganz in der Nähe. Dazu noch Tomatenketchup, Margarine und Käse. Adieu Pellkartoffeln!

MB 407 D unter Palmen 0

Marokko: Strömlinge fischen im fremden Düdo

Den ganzen Tag hat uns heute das Strömlinge fischen beschäftigt, noch dazu an einem anderen Bus. Aber Schrauben unter Palmen ist doch zu schön.

MB 407 D auf dem Campingplatz an der blauen Quelle von Meski 0

Marokko: Die Blaue Quelle von Meski

Das Camp um die Blaue Quelle von Meski ist echt nett. Überall stehen Palmen herum, es gibt ein Schwimmbecken und natürlich die berühmte blaue Quelle, wo halt Wasser aus einer Grotte fließt.

MB 407 D in Er Rachidia 0

Marokko: Lustiger Teppichhandel in Er Rachidia

Gestern kamen noch zwei Land Rover 109 an, deren deutsche Besatzungen auch weiter nach Er Rachidia wollten. Aber sie hatten nur vier Wochen Zeit und waren dementsprechend gehetzt.

Weg von Midelt zum Cirque de Jaffar 0

Marokko: 40 km Gewaltmarsch zum Hohen Atlas

Nach der ganzen Fahrerei der letzten Tage tut ein bisschen Bewegung mal gut. Also begeben wir uns auf einen kleinen Gewaltmarsch zum Hohen Atlas.

Stürmische See auf dem Weg nach Marokko 0

Stürmische Einreise nach Marokko

Heute stand die Einreise nach Marokko an. Doch von der afrikanischen Küste trennten uns zunächst 7 Stunden Überfahrt bei stürmischer See.

Die lange Fahrt nach Süden 0

Sonniges Erwachen mitten in Spanien

Es ist herrlich, wenn man mitten in Spanien aufwacht und die Sonne scheint, wenn Palmen ums Auto stehen und alles gute Laune hat.

Der reisefertige MB 407 D 0

Frankreich, Frankreich, Spanien

Frankreich ist langweilig und streckt sich, aber man muss nun einmal durch. Also heißt es Fahren, Fahren und nochmals Fahren.

Bergung eines abgerutschten Land Rover in Marokko 1992 0

Land Rover Serie: Eine frühe Liebe

Land Rover Serie finde ich ja schon immer toll. Besonders gefallen mir schlammverkrustete Land Rover Modelle der Serie I, II oder III mit Ersatzrad auf der Motorhaube.

Tourende bei 5.744 km 0

Diashow: Auf dem Fahrrad durch den Ostblock

Eine kleine Diashow der Radtour durch Osteuropa 1988: Fast 6000 km ungarische Puszta, rumänische Hochgebirge und bulgarische Schwarzmeerstraßen.

Tourende bei 5.744 km 0

5.743 km auf dem Reiserad: Alles hat ein Ende

Nach der Auflösung unserer gemeinsamen Ausrüstung und Kasse zog ich heute noch einmal los, wobei mich A noch ein Stück begleitete....

Das alte Misthaus mit dem Buchberg 0

Tschechien: Rauschhafte Serpentinen im Isergebirge

Am Morgen bauten wir unser Fichtelberg-Zelt nun wirklich das letzte Mal ab und stolperten durch die Reste des abgestorbenen Waldes am Mitteliserkamm zum Misthaus.

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Ungarn: Radautobahn am Donauknie

Budapest – Szententre – Donauknie – Visegrad – Esztergom – Komarno (145 / 4.964 km)