Jordanien: Heißes Land am kalten Toten Meer
Am Morgen gab es trotz der Kälte noch ein Bad im Toten Meer – wo wir doch schon einmal da waren....
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Am Morgen gab es trotz der Kälte noch ein Bad im Toten Meer – wo wir doch schon einmal da waren....
Leider konnten wir das faszinierende Erlebnis im Thermalfluss von Hammamet M’ain am Toten Meer von gestern Abend heute Morgen nicht wiederholen.
Auf unserem Stellplatz in Damaskus wollte uns „unsere“ Wachmannschaft noch vor Wachablösung, also recht früh, zum Essen einladen – wir aber wollten nach Jordanien und nicht die Zeit mit ausschweifenden Fressgelagen vertrödeln.
Natürlich kamen wir heute Früh nicht ohne die allgegenwärtige Teezeremonie weg. Diesmal habe ich Tee bereitet und mit den Gastgebern getrunken....
Da will man schon mal anbaden – und wieder vermasselt der Regen den ganzen Spaß, sodass wur uns ungereinigt auf den Weg nach Syrien machten.
Man, ist es im Taurus kalt. Zwar schön, aber kalt. Also weiter…. Zum Strand von Iskenderun. Ideal zum Bremsen reparieren am MB 407 D.
Leider Gottes prasselte heute Früh wie schon die ganze Nacht hindurch der Regen aufs Autodach – kein gutes Omen für einen Besuchstag bei den Pilzfelsen und Höhlenwohnungen von Göreme.
Obwohl die ganze Nacht hindurch die türkischen LKWs vorbeidröhnten, bin ich heute rechtzeitig aufgestanden und schon einmal in Richtung Ankara losgefahren, derweil meine Geliebte liegen blieb und sanft mit all ihren Träumen hin und her geschaukelt wurde.
Nach dem gestrigen rumänisch-bulgarischen Papierkrieg an der Grenze brachen wir heute zeitig auf, da ein großer Tag bevorstand: Endlich sehen wir...
Kurz vor Abfahrt in Richtung Bulgarien musste ich heute feststellen, dass „unser“ TIR-Parkplatz auch über eine ungemein heiße Dusche verfügt.
Für die schöne Aussicht gestern Abend sind wir heute dadurch bestraft worden, dass wir notgedrungen halb Budapest durchqueren mussten, um in Richtung Rumänien durchstarten zu können.
Die Reisevorbereitungen für die Tour ans Rote Meer bestanden eigentlich nur aus dem Besorgen eines Carnet de Passage sowie der Visa...
1996 waren wir auf einem kleinen Familienausflug nach Marokko unterwegs. Zu zweit mit dem nunmehr 60% länger übersetzten MB 407 D und der Suzuki DR 600.
Der Morgen war schrecklich, denn ich hatte die Laderampe, neben der wir auf unserem Edeka-Parkplatz standen, nicht bedacht. Extrem zeitig kamen...
Stellplatz am Mittelmeer mit unverbautem Blick aufs Vogelparadies – wo gibt es das noch? Es stank zwar am Strand von Sete...
Wenn schon das Dinner gestern Abend ausgefallen ist, so hat sich AB wenigstens um das Frühstück gekümmert. Wir ließen ihr dafür...
In der Nacht plagen mich immer Ängste um meine schöne DR 600, die so ganz allein draußen stehen muss, während es...
So schlecht wie gedacht war der Platz am Ortseingang von Larache gar nicht, es gibt gut erzogene Hunde und ein kleines...
Mit dem Morgenlicht verließen wir Düdo-mäßig souverän die feuchte Wiese oberhalb der Wasserfälle von Ouzoud ohne zusätzliche Keramik oder eingetauschte Kassetten,...
Besichtigung der Naturbrücke Imi-n-Ifri und Übernachtung an den Wasserfällne von Ouzoud.
Nachdem ich gestern etwas geschwächelt hatte, war ich heute wieder im Halbbesitz meiner Kräfte, um den 600er Eintopf anwerfen zu können...
Frischer marokkanischer Kuchen zum Frühstück – so fängt der Tag gut an. Danach konnte ich ruhigen Gewissens noch ein bisschen mit...
Nach dem Morgenbade bin ich von dem laut-vertraut rauschenden Juwel 34-Benzinkocher der Kölner GS-Fahrer magisch angezogen worden, woraus sich ein Gespräch...
Nach einer stürmischen Nacht verließen wir heute Morgen den schönen Platz oberhalb des Meeres und fuhren auf einer kurvigen Straße durch...
Manche Camper verbringen den ganzen Winter über auf dem Dauerstellplatz bei Sidi Ifni.
Einer der Höhepunkte an der marokkanischen Küste sind die Brandungstore von Sidi Ifni.
Der Campingplatz Tata steht nach dem gestrigen Unwetter total unter Wasser, die Suzuki aber im Trocknen – das nenne ich Luxus. Und los ging’s nach Abaynou.
Noch vor dem Frühstück sind wir heute Morgen aufgebrochen, um die Lehmbauten jenseits des Flusses zu besichtigen und ein wenig in...
Die Gorges du Todra ist eine der engsten Schluchten im Hohen Atlas und war schon immer ein beliebtes Touristenziel in Marokko.
Sanddünen, Wellblechpisten und marokkanische Straßen haben ihren eigenen Reiz – können aber manchmal ganz schön nerven.