Estland: Märchenstadt Tallinn
Tallinn hat was. Nicht nur Segelboote und Kreuzfahrtschiffe. Altstadt und Stadtmauern. Kirchen und Plätze. Tallinn hat Meer.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Tallinn hat was. Nicht nur Segelboote und Kreuzfahrtschiffe. Altstadt und Stadtmauern. Kirchen und Plätze. Tallinn hat Meer.
Was liebe ich das Wildcampen. Zwar ist der Pirita Harbour Camping Tallinn nett und interessant. Aber so ein Wohnmobilstellplatz ist generell nicht so meins.
Wildcampen in Estland ist nicht verboten und wird sogar offiziell durch Infrastruktur unterstützt. Und für jeden ist genug Platz da. Am Meer und im Wald.
Die Besichtigung der Altstadt von Riga klärt heute endlich mal, warum dieses doch eher exotische Städtchen im Monopoly-Ranking auf Platz 2 steht.
Die Rigaer Bucht zwischen Kap Kolka und Riga entpuppt sich als bewaldete Großbadewanne mit unglaublicher Wassertemperatur und hoher Geländewagendichte.
Der Naturpark Pape ist zwar für lettische Verhältnisse ein großes touristisches Ziel. Dennoch sind wir auf dem Naturcamping Pape fast allein. Eine Wohltat.
Von Klaipėda / Memel weiter nach Norden. Will zum Pape Naturpark in Lettland. Doch die lettischen Straßen haben es in sich. Und die Wellblechpisten erst.
Oh das wird schwer, die Kinder vom Campingplatz auf der Kurischen Nehrung weg zu bekommen. Gerade jetzt, wo sich alles so schön eingespielt hat.
Urlaub auf der Kurischen Nehrung ist mehr als nur Sommer, Sonne und Strand. Da gibt es auch noch die Künstlerkolonie Nidden mit dem Thomas-Mann-Museum.
Kein Urlaub auf der Kurischen Nehrung ohne Strandtag, Parnidis-Düne, Nida und abendlichen Sonnenuntergang über der Ostsee.
Tagesziel ist heute die Fähre auf die Kurische Nehrung. Bis dahin ist es aber noch ein Stück. Wollen noch das Memeldelta, Klaipėda und Nida anschauen.
Die polnische Route 61 ist die Direktverbindung von Warschau nach Litauen und führt durch ganz Polen. Für uns eine schöne Tour vom Badefluss zum Badesee.
Polen ist ein schönes Land. Heute begeistern vor allem ein gläserner Tunnel, masurisches Summerfeeling und der längste Marktplatz Europas.
Der Urlaub beginnt. Mit Buspacken in Familie. Fahrräder aufladen, Sachen zusammensuchen. Spätes Mittagessen und Start in Richtung Polen. Mautbox kaufen.
Was als Abschluss der Reiseberichte nicht fehlen darf, ist die Bildergalerie der Lofoten-Reise. Natürlich ohne viel Worte. Also einfach auf ein Foto klicken und zurücklehnen.
So ein Bottnischer Meerbusen ist schon etwas Feines. Überall gibt es Unmengen versteckter Badeplätze. Nur von der E4 aus sieht man fast nichts vom Meer.
Einer der schönsten Stellplätze auf den Lofoten ist für mich der Campingplatz Fredvang mit seinem feinen Sandstrand und dem freien Blick nach Norden.
Kleines Resümee zum ersten Familienurlaub nach dem Selbstbau von Hubbett und Aufstelldach im Wohnmobil.
Test, ob man auch mit herabgelassenem Hubbett im Wohnmobil zumindest mal zur Fähre fahren kann.
Auszug aus London, keine Fahrt mit der Kent and East Sussex Railway (K&ESR) und Mistwetter am Kanal.
Zwar enttäuschen Harry Potter und West-London auf der ganzen Linie, aber es findet sich immer etwas, was das Leben versüßt.
Schottland hat viele schöne Ecken, aber solche Stellplätze wie direkt am Loch Lomond gibt es nicht viele.
Besuch in einem unkonventionellen Strandrestaurant an der regnerischen schottischen Westküste.
Eine Reise nach Schottland mit Kindern geht natürlich nicht, ohne Loch Ness zu besuchen und nach Nessie Ausschau zu halten.
Schottland von der besten und fiesesten Seite: Schöne Brücken, tolles Hochland und biestige Midges.
Edinburgh begeistert mit Doppelstockbussen, Straßenkunst und Himbeeren zur besten Reifezeit.
15-km-Wanderung von Coldingham zum Leuchtturm von St. Abbs entlang der herrlichen schottischen Küste.
Trotz oder wegen der Hitze fahren wir nun endlich nach Schottland, haben aber mit dem dünnen Tankstellennetz zu kämpfen.
Das Beste was man bei der englischen Hitze machen kann, ist den Tag mit Strandarbeit zu verbringen.
Bauarbeiten unter erschwerten Bedingungen am endlosen Sandstrand von Anderby Creek.