Verschlagwortet: Reiseberichte

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Norwegen: Endlich Sonne am Mjøsasee

Die Sonne ist doch etwas fantastisches. Sie hebt das Gemüt in einer unbeschreiblichen Art und Weise. Dermaßen heiter gestimmt folgten wir...

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Schweden: Schärengarten im Regen

Da dachte ich nun, heute morgen am gestern erkundeten Schärengarten in die Ostsee (Skagerrak) springen zu können. Aber nicht bei Nieselregen.

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Schweden: Göteborg und Stora Höga

Natürlich waren wir heute morgen noch mal am Meer. Und haben mit T im Rucksack gleich eine kleine Wanderung unternommen: Erst...

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Schweden: Planschen in Grimsholmen

In Kopenhagen könnte man zwar noch ewig hin und her radeln, aber wir wollen ja eigentlich nach Norwegen. Also fuhren wir...

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Dänemark: Kopenhagen

Unser Süßer ist heute so früh aufgewacht, dass wir Gelegenheit hatten, noch vor dem Fahrtantritt nach Kopenhagen einen Spaziergang zu unternehmen.

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Dänemark: Ganz easy übers Meer

Entgegen gestrigen Überlegungen hatte ich dann heute doch keine Lust mehr auf Meer. Also kauften wir noch etwas Räucherfisch und begaben...

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Türkei: Der Komet Hale-Bopp

Heute ist uns bewusst geworden, warum die Touristen so zahlreich vertreten sind: Es ist Karfreitag, d.h. Ostern und der Komet Hale-Bopp zieht seine Bahn.

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Jordanien: Über dem gelobten Land

Auf unserem Stellplatz in Damaskus wollte uns „unsere“ Wachmannschaft noch vor Wachablösung, also recht früh,  zum Essen einladen – wir aber wollten nach Jordanien und nicht die Zeit mit ausschweifenden Fressgelagen vertrödeln.

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Willkommen in Syrien!

Da will man schon mal anbaden – und wieder vermasselt der Regen den ganzen Spaß, sodass wur uns ungereinigt auf den Weg nach Syrien machten.

Mit dem MB 407 D auf dem Landweg zum Roten Meer 0

Türkei: Land unter in Göreme

Leider Gottes prasselte heute Früh wie schon die ganze Nacht hindurch der Regen aufs Autodach – kein gutes Omen für einen Besuchstag bei den Pilzfelsen und Höhlenwohnungen von Göreme.

Die Pilzfelsen von Göreme 0

Türkei: Nette Irreführung in Ankara

Obwohl die ganze Nacht hindurch die türkischen LKWs vorbeidröhnten, bin ich heute rechtzeitig aufgestanden und schon einmal in Richtung Ankara losgefahren, derweil meine Geliebte liegen blieb und sanft mit all ihren Träumen hin und her geschaukelt wurde.

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Türkei: Atemlos durch Istanbul

Nach dem gestrigen rumänisch-bulgarischen Papierkrieg an der Grenze brachen wir heute zeitig auf, da ein großer Tag bevorstand: Endlich sehen wir...

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Rumänien: Stillstand und Aufbruch

Für die schöne Aussicht gestern Abend sind wir heute dadurch bestraft worden, dass wir notgedrungen halb Budapest durchqueren mussten, um in Richtung Rumänien durchstarten zu können.

Stellplatz am Monte Hacho 0

Marokko und das spanische Ceuta

Nach über 5 Wochen Marokko nahmen wir noch ein ausgiebiges Bad zwischen Ölklumpen am Baustellenstrand von M’Diq und fuhren zur Grenze nach Ceuta.

Brücke über den Zufluss zum Wasserfall 0

Marokko: Wacklige Bauten im aufstrebenden Ouzoud

Unser Frühstück wollten wir heute ganz romantisch am Wasserfall einnehmen, sodass wir erst einmal über eine wacklige Brücke ins Dorf Ouzoud Brot kaufen gingen. Zu Fuß.

Der Djemaa el Fna liegt direkt am Eingang der Souks von Marrakesch 0

Marokko: In den Souks von Marrakesch

Leider wollten unsere überaus netten Ford-Transit-Nachbarn heute nicht mit uns in die Souks von Marrakesch gehen, sondern lieber wieder abfahren.

Radwechsel am MB 407 D 0

Marokko: Unter Verlusten zum Thermalbad Abaynou

Mit der Zeit wird das viele Meer langweilig, so dass wir wieder ins Gebirge aufbrachen – dem warmen Wasser allerdings bleiben wir treu und peilen das Thermalbad Abaynou an.

Dahkla 496 km 0

Westsahara: Doch nicht Dahkla – am Wendepunkt des Busses

Eigentlich hatten wir ja vor, noch bis Dahkla und weiter zu der Robbenkolonie an der mauretanischen Grenze zu fahren. 496 km wären es noch bis Dakhla gewesen. Fast 1.000 km bis zur Halbinsel von Nouadhibou.

Zu "Besuch" in der Phosphatmine von Boukra 0

Westsahara: Heimlicher Besuch im Phosphat-Tagebau Boukra

Das heutige Ziel war eine Besichtigung im Phosphat-Tagebau Boukra – aber erst einmal musste ich von dem schönen und ruhigen, aber doch recht sandigen Stellplatz an unserem einsamen Bäumchen wegkommen.

Freier Stellplatz bei Bou Izakarn, Südmarokko 0

Westsahara: Das große Nichts um As Smara

Gestern hatten wir im Verlauf der Fahrt den noch etwas unsicheren Beschluss gefasst, etwas weiter als geplant nach Süden bis zunächst As Smara vorzustoßen, eventuell sogar bis an die mauretanische Grenze.

Zagora hat eine schöne Oase 0

Marokko: Streifzug durch die Oase zum Djebel Zagora

Heute früh sind wir für unsere Verhältnisse rechtzeitig zum Djebel Zagora (974 m) aufgebrochen. Der Zagora dominierende Berg war nicht schwer zu finden, denn er schaute ja schon durch die Palmen auf dem Campingplatz durch.

Oued Draa bei Zagora 0

Marokko: Durch die Oase des Oued Draa nach Zagora

Noch vor unserem Start ins Oued Draa habe ich noch hier in Quarzazate endlich einmal Makkaroni gefunden – in einem Supermarkt ganz in der Nähe. Dazu noch Tomatenketchup, Margarine und Käse. Adieu Pellkartoffeln!

MB 407 D auf dem Campingplatz an der blauen Quelle von Meski 0

Marokko: Die Blaue Quelle von Meski

Das Camp um die Blaue Quelle von Meski ist echt nett. Überall stehen Palmen herum, es gibt ein Schwimmbecken und natürlich die berühmte blaue Quelle, wo halt Wasser aus einer Grotte fließt.

MB 407 D in Er Rachidia 0

Marokko: Lustiger Teppichhandel in Er Rachidia

Gestern kamen noch zwei Land Rover 109 an, deren deutsche Besatzungen auch weiter nach Er Rachidia wollten. Aber sie hatten nur vier Wochen Zeit und waren dementsprechend gehetzt.

Stürmische See auf dem Weg nach Marokko 0

Stürmische Einreise nach Marokko

Heute stand die Einreise nach Marokko an. Doch von der afrikanischen Küste trennten uns zunächst 7 Stunden Überfahrt bei stürmischer See.

Die lange Fahrt nach Süden 0

Sonniges Erwachen mitten in Spanien

Es ist herrlich, wenn man mitten in Spanien aufwacht und die Sonne scheint, wenn Palmen ums Auto stehen und alles gute Laune hat.