1000 km Eisstraße nach Schweden

Schneeabenteuerliche Straßenbedingungen auf 1000 km Eisstraße in Schweden – mit oder ohne Spikes?

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

E6 oder E12: Welche Eisstraße von Mo i Rana nach Süden?

Ach, es ist einfach schön, im Hubbett zu liegen und rauszuschauen, auch wenn das Neonlicht des Supermarkts hier in Mo i Rana recht grell scheint. Dann kommt ziemlich zeitig der Winterdienst und macht den Platz nach dem gestrigen Schneegestöber auf der winterlichen E6 frei.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Da hätten wir auch oben im Saltfjellet übernachten können. Aber je schneller die 1000 km Eisstraße durch Norwegen und Schweden vorbei sind, umso besser. 400 km liegen jetzt hinter uns. Und auf 1000 km Eisstraße werden wir heute wohl kommen. Wobei die richtigen Eisstraßen (Isväger) in Schweden ja übers Eis von Flüssen oder sogar der Ostsee führen. In dem Sinne gibt es in Norwegen gar keine Eisstraßen.

07:45 Uhr Wecken. Nutzen noch die Infrastruktur im Supermarkt und gehen mal zum richtigen Bäcker. Das ist in Norwegen zwar nicht billig, aber lecker. Derweil Mittagessen vorkochen und abwaschen. Auf dem Foto sieht man gut, dass es gestern gar nicht so viel geschneit hat. Das war nur der Sturm, der den Schnee herumgewirbelt hat.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Kurze Routenbesprechung. Der Weg zur Fähre Helsingborg auf der E6 längs durch Norwegen und über Oslo ist mit 1461 km zwar 80 Kilometer kürzer als auf der E12 und E4 über Stockholm (1545 km). Aber die Überlegung ist, dass wir auf den 1000 km der fast kurvenfreien, autobahnähnlichen E4 in Schweden wesentlich besser vorankommen.

Vereiste Europastraße E12 nach Schweden

Also 08:30 Uhr Start auf die E12 über die Berge nach Schweden. Das Wetter durchwachsen. Sieht wieder nach Schnee aus.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Könnte durchaus sein, dass wir Schwierigkeiten kriegen, über den Pass der E12 nach Schweden zu kommen. Denke hin und denke her, ob ich nun Spikes draufmache oder Schneeketten oder gar nichts und wenn ja, ob gleich oder später.

Entscheide mich fürs Abwarten. Erstmal gucken, in welchem Zustand die E12 jetzt im Winter ist und wie sich die fährt. Noch in Mo i Rana wird klar, dass die E12 zwar geräumt, aber nicht gesalzen oder irgendwie sonst freigemacht ist. Das ist eine reine Eisstraße mit Schnee oben drauf.

Trotzdem ist die Eisstraße nicht besonders glatt, weil das Eis kalt ist. Dazu wird die Straßenoberfläche glatt gefräst und ist dadurch eben ohne Absätze oder harte Spurrinnen. Eigentlich gut zu fahren. Auch die Bremsprobe zeigt keine Besonderheiten. Die Winterreifen sind super, die Hinterachse hat ordentlich Last und das ABS funktioniert. Allrad am Mercedes Vario ist auch auf der Eisstraße überbewertet. Lasse also erstmal alles so, wie es ist.

Wintertraum an der Eisstraße

Wir sehen auch gleich wieder eine Elchkuh auf der E12. Diesmal sogar mit Foto.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Der Schnee ist wirklich wunderschön. Eine traumhafte Winterlandschaft. Und immer höher kommen wir in die Berge. Es ist so wenig Verkehr, dass ich schon überlege, mal die norwegische Telefonnummer 175 anzurufen und nachzufragen, ob der Pass nach Schweden überhaupt offen ist.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Aber dann kommt einer dieser riesigen schwedischen 25-m-LKWs entgegen, was mich hoffen lässt. Finde so einen Drive-By episch, weil die Eisstraße eng und die Schneewolke groß ist. Und da die LKWs Spikes drauf haben und ich auch nicht langsam fahre, gibt’s ganz schöne Begegnungsgeschwindigkeiten.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Der 775-m-Pass ist frei. Ab jetzt geht’s runter zur Ostsee. Hier ist irgendwo die unsichtbare Reichsgrenze (Riksgränsen) zwischen Norwegen und Schweden. Aber die Schranken sind alle oben.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Umskalstunnel am Scheitelpunkt der Eisstraße E12

Auf den letzten norwegischen Kilometern der E12 liegt mit 5 bis 10 cm dann doch mehr loser Schnee auf dem Eis. Noch wirbelt der Schnee nur hoch, noch fährt es sich problemlos. Doch wenn das schlimmer wird, brauche ich Schneeketten.

Erst mal noch den Umskalstunnel kurz hinter der Grenze abwarten. Laut der schwedischen Wikipedia war im letzten Jahr vor Bau des Tunnels (2005) die alte Eisstraße über die Berge 18 Tage und 20 Nächte voll gesperrt und an 28 Tagen konnte nur im Konvoi gefahren werden. Da ist der 3,6 km lange Tunnel schon komfortabler.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Zustand der schwedischen E12 im Winter

In Schweden ist die E12 schmaler und schlechter gepflegt. Das Eis auf der Straße ist dasselbe. Aber darüber liegt mehr Schnee.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Da ist nichts mehr mit Drive-by. In den Ausweichbuchten liegen nun 10 bis 20 cm Schnee, aber da drehen mit meinen Winterreifen noch nicht einmal die Räder durch. Darf trotzdem nicht übermütig werden. Die E12 ist immer noch eine astreine Eisstraße.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Dass wir in Schweden sind, merkt man auch an den vielen Kastenanhängern mit der komischen Form. Hab mich erst gefragt, wozu die gut und warum die so flach sind. Aber damit fahren die Schweden ihre Schneemobile spazieren.

Motorschlitten-Anhänger auf Eisstraße E12 in Schweden

Motorschlitten-Anhänger auf Eisstraße E12 in Schweden

Und dann geht es hier oben in den Bergen ab. Gibt immer wieder Spuren im Tiefschnee. Schneemobile sind auch das Einzige, womit man hier durch die Landschaft vorankommt. Motorschlitten oder Schneeschuhe. Rechts übrigens der große See Umbukta.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Ein Traum. Nur die Sonne blendet wie verrückt. Hab es dummerweise nach dem Wechsel der Frontscheibe nicht mehr geschafft, die Sonnenblenden zu installieren. Das rächt sich jetzt. Aber wer konnte denn damit rechnen, dass hier oben am Polarkreis den ganzen Tag die Sonne brutzelt.

Auf dem Weg nach Norden zu den Lofoten war es ja auch egal. Aber nun, auf dem Weg nach Südosten, kann ich trotz Sonnenbrille hinter der Panoramascheibe kaum gerade gucken. Überlege schon, das Hubbett ein bisschen abzusenken, aber dann sehen die Kinder hinten nichts mehr von der fantastischen Winterlandschaft. Naja, fahre ich eben mit Hut.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Weiter drin in Schweden gibt sich der Winterdienst mehr Mühe und die E12 wird wieder breiter, sauber gefräst und regelmäßig geschoben. Fährt sich richtig gut. Spikes brauche ich nun auch nicht mehr drauf machen.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Jedenfalls ist die Fahrt über die Berge fantastisch. Die Sonne. Der Schnee. Der Bus. Ein Traum. Das Wohnmobil ist hinten komplett weiß. Selbst die Skier auf dem neuen Heckträger sind kaum noch zu erkennen. Ich mache nur mal die Rückleuchten frei und dann geht es weiter. Denn so hübsch wie alles hier ist, wir sollten heute schon 1000 km schaffen.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Spikes oder nicht Spikes?

Kann zum Glück auch auf den Eisstraßen durchaus 80 bis 100 km/h fahren. Die sind schön breit, Kurven gibt es kaum und Gegenverkehr ist selten.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Dass die Lamellenreifen so gut haften, hätte ich wirklich nicht gedacht. Habe überhaupt keine Probleme,. Weder mit Ausbrechen in den Kurven, noch mit Durchdrehen beim Anfahren. Und selbst beim Bremsen regelt das ABS den Bus sauber in der Spur. Da macht das Fahren auf den Eisstraßen von Nordschweden Spaß.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Wenn ich jetzt noch meine Sonnenblenden hätte, wäre ich völlig zufrieden mit den schwedischen Eisstraßen. Hier übrigens wiedermal der Snörök genannte Schneestaub, den jedes FAhrzeug im Winter hinter sich her zieht.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Ist auch nicht schlimm, dass ich die einschraubaren Spikes umsonst gekauft habe. Denn es wird auch hier auf der E12 Straßenbedingungen geben, wo ohne Spikes nichts mehr geht. Da braucht es nur ein paar Grad wärmer werden, und die Eisstraßen werden ohne Spikes unfahrbar.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Schwedisches Skizentrum Tärnaby

Ach, ist das schön hier. Heute früh in der norwegischen Hafenstadt Mo i Rana hätte ich noch gedacht, dass es weiter schneit. Aber in Schweden hinter den Bergen ist es trocken,  kalt und sonnig.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Schade, dass wir keine Zeit mehr zum Skilaufen haben. Aber ich glaube nicht, dass wir hier das letzte Mal im Winter sind.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Die Strecke zieht sich zwar, aber hier bummelt niemand. Wenn wirklich mal ein Auto oder LKW auf der Straße unterwegs ist, stehen selbst mit Anhänger die 90.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Die Verkehrsdichte auf der schwedischen Eisstraße E12 ist dennoch recht dünn. Außerhalb der Städte kommt höchstens alle 10 Minuten ein Auto entgegen. Wenn überhaupt.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Storuman an der Kreuzung E12/ E45

Eigentlich wollte ich ja zwecks besserer Straßenverhältnisse auf der Europastraße bleiben und den Umweg über Umeå fahren. Aber wenn die E12 sowieso eine Eisstraße ist, kann ich auch vereiste Nebenstraßen fahren und 120 km abkürzen.

12:20 Uhr Tankstopp beim günstigen Dieselpreis von 22,31 Schwedischen Kronen (2 €). Der Saab gehört übrigens einem Deutschen, der hier in Storuman wohnt und mich beim Tanken ablenkt. Ist zwar nett und interessant, aber hinterher frage ich mich schon, ob ich wirklich den einfachen Diesel getankt habe oder nicht doch das teure Zeug.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Winterwunderland an der Eisstraße E45

Ab Storuman auf der E45 genau gegen die Sonne. Besser als die Sonnenbrille wäre meine Schweißerbrille, denn durch das Glitzern von Schnee und Eis werde ich noch schneeblind. Aber ich will nicht jammern, denn hier setzt jemand noch einen drauf. Tippe mal auf eine deutsche 1100er GS mit Spikes. Respekt.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Mit dem Motorrad hier oben auf der Eisstraße unterwegs zu sein, ist bei dem Wetter sicher traumhaft. Da geht dann wirklich nur ein Schneemobil drüber.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Man merkt aber, dass wir langsam in dichter besiedelte Gegenden kommen. Vor dem Tourismusbüro von Vilhelmina steht sogar eine kleine Eiskapelle.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Vereiste Landstraßen zur Ostsee

Ab Strömsund ist mir die E45 egal und es gibt jetzt 230 km Landstraße schräg nach Sundsvall zur E4 an der Ostsee.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Die Landstraßen sind zwar etwas kurviger, aber auch nicht besser oder schlechter als die großen Europastraßen. Halt Eis mit Schnee obendrauf wie überall hier in Nordschweden.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Einziges Hindernis auf den kleinen Landstraßen sind die vielen Ortschaften, durch die man ja nicht durchbrettern möchte. Werde übrigens unterwegs bestens von unserem Küchenmeister versorgt. Heute bestelle ich Menü 1, das auch prompt ausgeliefert wird. Das fällt mir nur gerade bei dem Bild ein.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Paar Kilometer vor der E4 gibt es „schon“ trockene Rinnen im Eispanzer. Fährt sich aber viel blöder als eine richtige Eisstraße, weil ich mich viel mehr konzentrieren muss, um genau in der Spur zu bleiben. Auch die Kurvenradien werden dadurch enger, was die Sache nicht erleichtert.

Trotzdem stehen wir nach 620 Kilometern Eisstraße genau 17:00 Uhr in Sundsvall an der Auffahrt zur E4. Das war immerhin ein 75er Schnitt auf Eisstraßen vom Nordatlantik zur nördlichen Ostsee. Rechne ich die Nachtfahrt gestern auf der E6 in Norwegen von Bognes nach Mo i Rana noch dazu, waren das also ziemlich genau 1000 km Eisstraße seit der Fähre von den Lofoten. Hat Spaß gemacht. Aber jetzt sind die Eisstraßen vorbei und es lohnt sich, hinten mal die 50 kg Schnee vom Bus abzukratzen.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Autobahnähnliche E4 nach Stockholm

Ab Sundsvall ist die E4 freigesalzen. Da lohnt sich der kleine Umweg über Schweden also.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Die E4 an der Ostsee ist zwar nicht durchgängig als Autobahn ausgebaut, aber gut zu fahren.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Ab und zu ist in einer Senke mal ein bisschen Nebel, mal schneit es ein bisschen und immer soll man auf Elche aufpassen. Aber es rollt.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Stellplatz in Stockholm

21:30 Uhr sind die restlichen 400 km auf der E4 abgerissen und wir kurven durch Stockholm. 90er Schnitt ist jetzt nicht so dolle, aber die E4 ist ja auf vielen Strecken auch keine richtige Autobahn. Dazu gibt es einige 70er-Zonen, an bei denen man sich penibel an die Höchstgeschwindigkeit halten sollte. Aber was soll’s, wir sind 8:30 Uhr losgefahren und haben mehr als 1.000 km auf dem Tacho. Nochmal tanken, eine Ehrenrunde durch die Altstadt, und schon kann die Suche nach einem LKW- Parkplatz in Stockholm beginnen.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

An der Museumsinsel im Zentrum ist es ganz gut, aber ich stelle den Bus dann lieber doch an einen etwas weniger auffälligen Platz. Ist schließlich alles illegal hier. Jetzt bin ich nur mal gespannt, wie sich unser Parkplatz macht. Eigentlich fällt der Bus hier auf dieser Baustelle kaum auf. Lasse es mal drauf ankommen.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Wir stehen zentral, die Kinder sind versorgt und der Abend ist schön. Kann da noch ein bisschen spazieren gehen. Es liegt zwar nur wenig Schnee in Stockholm, aber draußen im Park ziehen die Temperaturen bei dem wolkenlosen Himmel doch schnell an. Schaue natürlich routinemäßig nach Nordlichtern. Aber Nordlichter über Stockholm würde man bei dem Streulicht sowieso nicht sehen.

Straßenzustand E12 Norwegen - Schweden als winterliche Eisstraße

Mo i Rana – Tärnaby – Storuman – Vilhelmina – Dorotea – Backe – Sundsvall – Stockholm | Schweden | 1.033 km | 5.081 km

Morgen geht dann weiter auf der Autobahn E4 durchs winterliche Schweden.

Erfahrungen zu den Eisstraßen in Schweden

  • Außer der E4 an der Ostsee sind quasi alle Straßen in Nordschweden im Winter vereist.
  • Kalte, gefräste Eisstraßen fahren sich mit guten Winterreifen besser als gedacht (Falken Wildpeak AT3WA): Klick
  • Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Eisstraße E12 / E45 in Schweden (Mercedes 711D, incl. Tanken und Pausen): 75 km/h
  • Wir hatten allerdings Glück mit dem Wetter, denn es war kalt und trocken.
  • Bei wärmeren Temperaturen schmilzt das Eis und wird bestimmt unfahrbar. Hatte deswegen auf den Eisstraßen 500 einschraubbare Spikes dabei.

Das könnte dich auch interessieren …

2 Antworten

  1. Frank sagt:

    Schöner Reisebericht, lieber Tom! Hätte nicht gedacht, wie schön so eine Winterreise sein kann… hab direkt Lust bekommen, auch mal den nordischen Winter zu erkunden.
    Danke und viele Grüße!
    Frank

    • Tom sagt:

      Ja, die Eisstraßen in Schweden und Norwegen haben mir auch erst etwas Sorge bereitet bei der kurzen Reisezeit. Aber wie man sieht, kann man da schon auch Kilometer machen. Und ja, Winterurlaub da oben ist echt schön, bedarf aber etwas Vorbereitung. Und wir hatten auch echtes Glück mit dem Wetter.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert