Dolomiten: Nebel im Eisacktal
Der Tag startet sehr naturnah mit Nebel im Eisacktal und endet mit Dauerverspätung von Seilbahn, Bus, Eurocity, ICE und Straßenbahn.
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Der Tag startet sehr naturnah mit Nebel im Eisacktal und endet mit Dauerverspätung von Seilbahn, Bus, Eurocity, ICE und Straßenbahn.
Ja, ja – die Seiser Alm ist wunderschön, erst recht bei diesem Traumwetter. Aber der Elektrotourismus ist schon krass.
Auch wenn es mir nicht passt, ist ein Supermarktbesuch während der Dolomitenwanderung auch mal was Neues.
Die Puez-Gruppe ist nicht unbedingt der beste Einstieg für das erste Mal Dolomiten, aber es gibt immer Alternativen.
Erst beim 16. Dolomitenbiwak haben wir das Glück, in der Schlüterhütte beim Saisonabschluss dabei zu sein.
Im 16. Dolomitenbiwak wird vieles anders und bleibt vieles gleich. Aber Zelten im Nirgendwo gehört immer dazu.
Erst als ich Beifahrer bin, schafft der Mercedes 711D den San-Bernardino-Pass im dritten Gang.
Die Ausreise im Hafen Tunis ist trotz eines Schreckmoments unproblematisch und auch die Fähre nach Genua liegt ruhig auf See.
Die Fähre von Genua nach Tunis ist 24 Stunden auf dem Mittelmeer unterwegs und spart viel Landweg.
Sehe bei meinen Mautboxen kaum durch und bezahle die Schwerverkehrsabgabe für die Schweiz sogar doppelt.
Zum Abschluss der Dolomitentour gibt es Frühstück in St. Ulrich und eine verspätete, aber dann doch glückliche Heimfahrt.
Wanderung von der Regensburger Hütte über den Col Raiser, die Cisles-Alm und die Seceda-Skipiste bis runter nach St. Ulrich.
Die Höhenkrankheit scheint für jeden individuell zuzuschlagen und kann selbst auf einer Dolomitenwanderung auftreten.
Adolf-Munkel-Weg und Schlüterhütte an der Geislergruppe in den Dolomiten verbindet eine nette Gemeinsamkeit.
Gerade zurück von der Wanderung in Athos gibt es einen Tag Familienparty und dann geht es ab zum 15. Dolomitenbiwak.
Nach einer eisigen Dolomitennacht im Zelt brauchen wir wegen Zugverspätung ein Hotel in München und schwelgen dank der Bahn im Luxus.
Das Doppelmassiv aus Plattkofel und Langkofel lässt sich schön umwandern, heute allerdings ohne Aussicht.
Nach dem Aufstieg zum Sellajoch begeistert der Friedrich-August-Weg zur Plattkofelhütte, aber da zieht ein Sturm auf.
Die Piscadiù-Hütte liegt idyllisch auf der Hochebene der Sellagruppe, hat aber im Spätherbst wie alles hier geschlossen.
Das 14. Dolomitenbiwak beginnt mit einem abendlichen Aufstieg zum Grödner Joch und dem Zeltaufbau im Mondschein.
Der Fiat 500 ist ein Paradebeispiel: Weniger ist mehr. Doch ist er auch so sparsam, wie er aussieht? Ein Selbsttest im Werkstattersatzwagen des Jeep.
Ausgerechnet auf der Heimfahrt von den Dolomiten erwischt uns der Bahnstreik in Italien. Die Deutsche Bahn fährt zwar noch. Aber wie! Ein Erlebnis.
Müssen wegen einer Sperrung am Cigoladepass den Rosengarten am Tschager Joch queren. Mit Kindern ist der Übergang hart an der Grenze zum Klettersteig.
Morgendlicher Helikoptereinsatz auf der Wanderung von der Schlernhochebene zur Tierser Alpl Hütte und weiter über den Molignonpass zur Grasleitenpasshütte.
Wanderung über 1.200 Dolomitenmeter vom Geologensteig zur Saltner-Hütte und weiter auf den Schlern: Die Dolomiten sind ein Traum für Kinder.
Die Kinder wollen schon immer mit der Bahn in die Dolomiten fahren. Und so beginnt auch das 13. Dolomitenbiwak im EuroCity von München nach Südtirol.
Wild Swimming ist eines unserer liebsten Vergnügen. Halte die Badeplätze aber immer geheim. Doch jetzt ist es raus. Im Badeführer für Italien.
Es ist eine Schande. Wir waren schon so oft dort. Und doch kenne ich Südtirol nur von oben und habe noch nie einen Reiseführer Südtirol aufgeschlagen. Das soll sich jetzt ändern.
Ich will schöne Fotos. Mit wenig Arbeit. Also muss ich mein Kameraproblem hardwareseitig lösen. Erstmal gibt es einen Kameravergleich im Winter. Zwischen drei mehr als ungleichen Kandidaten.
Nebel. Und dann ohne GPS durch den Hauensteiner Wald zur Schlernbödele – Hütte. Naja, keine richtige Herausforderung. Aber ein Argument für richtige Karten.