Dolomitenbiwak 8: Zelten in Eis und Schnee am Mendelpass
2012 ist der Winter früher als gewöhnlich gekommen, weshalb wir nur rund um den Mendelpass und damit in niedrigeren Regionen unterwegs waren.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
2012 ist der Winter früher als gewöhnlich gekommen, weshalb wir nur rund um den Mendelpass und damit in niedrigeren Regionen unterwegs waren.
Die 7. Dolomitenwanderung ins Latemar begann nach der Anreise mit Zug und Bus am 16.10.2011 spät abends ganz luxuriös im Hotel Savoy am Karerpass.
Auch für das Dolomitenbiwak 2010 haben wir (1+3) wieder die beliebte Anreise mit dem Nachtzug gewählt, obwohl wir dafür extra einen...
Die Anreise für die 5. Dolomitenwanderung begann erst richtig, als wir am Freitag (09.10.2009) in Berlin in den Nachtzug nach München...
Der 3. Männerurlaub zur Puezgruppe mit den beiden großen Jungs (8 und 6) begann am 05.10.2007 im Nachtzug nach München. Freitag,...
Da mein Zweiter nun 5 Jahre ist, habe ich mich getraut, die Dolomitentour ohne Kindertransportmöglichkeit über die Peitlerscharte zu wagen.
Als Ziel für das 1. Dolomitenbiwak hatte ich die Plose auserkoren – also erst einmal leichtes Gelände für das Testbiwak mit Vollausstattung und Anhänger.
Eine kleine Diashow der Radtour durch Osteuropa 1988: Fast 6000 km ungarische Puszta, rumänische Hochgebirge und bulgarische Schwarzmeerstraßen.
Nach der Auflösung unserer gemeinsamen Ausrüstung und Kasse zog ich heute noch einmal los, wobei mich A noch ein Stück begleitete....
Am Morgen bauten wir unser Fichtelberg-Zelt nun wirklich das letzte Mal ab und stolperten durch die Reste des abgestorbenen Waldes am Mitteliserkamm zum Misthaus.
Wieder im Misthaus: Sec – Prelovc – Novy Bydzov – Lomnice – Semily – Vyskov – Polubny – Klein Iser / Jizerka (156 / 5.558 km)
Jedovnice – Blansko – Tisnov – Burg Pernštejn – Nove mesto nad Mor. – Snezne – Hlinsko – Sec (152 / 5.402 km)
Mit den Fahrrädern immer an den Grenzposten vorbei: Komarno – Dun. Streda – Lehnice – Selec – Malacky – Kyty – Breclav (186 / 5.150 km)
Budapest – Szententre – Donauknie – Visegrad – Esztergom – Komarno (145 / 4.964 km)
Europastraße und 38°C: Mako – Szeged – Keckemet – Budapest (222 / 4.776 km)
Die letzten Kilometer durch das gefürchtete rumänische Transitland: Sag – Timisoara / Temeschwar – Arad – Nadlac – Mako (146 / 4.523 km)
Geschichten aus dem alten Rumänien: Bozovici – Steierdorf – Oravita – Morafita – Sag (151 / 4.377 km)
Auf der Transitstrecke: Basarbi – Vinju Mare – Drobeta Turnu Severin – Eisernes Tor – Orsova – Plugova – Bozovici (203 / 4.226 km)
Mihailovgrad – Belogradtschik – Vidin – Calafat – Basarbi (149 / 4.023 km)
Iskardurchbruch – Tscherepischki-Kloster – Mesda – Wraza – Ledenika-Höhle – Mihailovgrad (138 / 3.874 km)
Im Trubel der Großstadt: Borovec – Samokov – Sofia – Novy Iskar – Svoge (132 / 3.736 km)
Start ins Rila-Gebirge: Panagjurischte – Wakarel – Kostenec – Borovec / Rila (123 / 3.599 km)
Den ganzen Tag bergab durch die Rhodopen: Smoljaner Seen – Shiroka Laka – Devin – Mihalkovo – Krichim (104 / 3.348 km)
Endlich wieder Berge: Kosevo – Ardino – Smoljan – Smoljaner Seen (94 / 3.244 km)
Es ist kaum zu glauben, aber für die Touristenmetropole Sonnenstrand nördlich von Burgas typisch: Nachts um 3:00 Uhr ist mehr los als früh um 7:00 Uhr!
Der letzte Tag am Meer mit einer sehr kleinen Tour Slantchev Briag – Sonnenstrand – Nessebar (24 / 2835 km)