Marokko: Kasernenstadt Guercif
Die paar Kilometer bis Guercif verliefen immer entlang einer einspurigen Eisenbahnstrecke durch ansonsten wenig bemerkenswerte Ödnis.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Die paar Kilometer bis Guercif verliefen immer entlang einer einspurigen Eisenbahnstrecke durch ansonsten wenig bemerkenswerte Ödnis.
Schon aus dem schönen Hubbett über dem Lenkrad unseres schönen neuen 508 gab es eine fantastische Aussicht auf Sefrou. Angesichts des...
Der Campingplatz Fes ist zurzeit voll belegt von einer geführten Caravantour, der wohl an die 15 Wohnmobile und selbst 2 Wohnanhänger...
Heute hatten wir ja nur noch Malaga, Marbella und Torremolinos, also die (ehemaligen) Favoriten der Schönen und Reichen zu überwinden, um...
1996 waren wir auf einem kleinen Familienausflug nach Marokko unterwegs. Zu zweit mit dem nunmehr 60% länger übersetzten MB 407 D und der Suzuki DR 600.
So schlecht wie gedacht war der Platz am Ortseingang von Larache gar nicht, es gibt gut erzogene Hunde und ein kleines...
Mit dem Morgenlicht verließen wir Düdo-mäßig souverän die feuchte Wiese oberhalb der Wasserfälle von Ouzoud ohne zusätzliche Keramik oder eingetauschte Kassetten,...
Besichtigung der Naturbrücke Imi-n-Ifri und Übernachtung an den Wasserfällne von Ouzoud.
Nachdem ich gestern etwas geschwächelt hatte, war ich heute wieder im Halbbesitz meiner Kräfte, um den 600er Eintopf anwerfen zu können...
Frischer marokkanischer Kuchen zum Frühstück – so fängt der Tag gut an. Danach konnte ich ruhigen Gewissens noch ein bisschen mit...
Nach dem Morgenbade bin ich von dem laut-vertraut rauschenden Juwel 34-Benzinkocher der Kölner GS-Fahrer magisch angezogen worden, woraus sich ein Gespräch...
Nach einer stürmischen Nacht verließen wir heute Morgen den schönen Platz oberhalb des Meeres und fuhren auf einer kurvigen Straße durch...
Manche Camper verbringen den ganzen Winter über auf dem Dauerstellplatz bei Sidi Ifni.
Einer der Höhepunkte an der marokkanischen Küste sind die Brandungstore von Sidi Ifni.
Der Campingplatz Tata steht nach dem gestrigen Unwetter total unter Wasser, die Suzuki aber im Trocknen – das nenne ich Luxus. Und los ging’s nach Abaynou.
Noch vor dem Frühstück sind wir heute Morgen aufgebrochen, um die Lehmbauten jenseits des Flusses zu besichtigen und ein wenig in...
Die Gorges du Todra ist eine der engsten Schluchten im Hohen Atlas und war schon immer ein beliebtes Touristenziel in Marokko.
Sanddünen, Wellblechpisten und marokkanische Straßen haben ihren eigenen Reiz – können aber manchmal ganz schön nerven.
Der Dayet Sri ist nur sehr, sehr selten mit Wasser gefüllt und bietet gemeinsam mit dem Erg Chebbi eine fantastische Kulisse. Skifahren und ein See in der Wüste – das hat schon was.
Das alte Merzouga war eine traumhafte Oase am Rand des Erg Chebbi. Heute ist hier am großen Sandkasten leider alles anders.
Heute zogen wir mit der Susi auf den Spuren des alten Bleibergbaus los. Die erste Attraktion bot sich uns schon am...
Enduro-Tour mit der Suzuki DR 600 auf der Suche nach dem berühmten Cirque de Jaffar im Hohen Atlas/Marokko.
Ein berühmter Fundort von Mineralien in Marokko ist Mibladene. Vor allem der Vanadinit stammt aus den alten Bergwerken rings um Mibladene.
Meknes steht oft im Schatten von Fes. Die Königsstadt ist zwar kleiner, aber gerade dadurch auch leichter zu erschließen.
Nach den gestrigen Temperaturen war der heutige Regen Ansporn, endlich nach Marokko überzusetzen und auf besseres Wetter hinter dem Rif – Gebirge zu hoffen.
Und hier kommt für diejenigen, die am liebsten Bilder anschauen, die Diashow Marokko – verbunden mit einem Warnhinweis: Viele Düdo-Fotos.
Nach über 5 Wochen Marokko nahmen wir noch ein ausgiebiges Bad zwischen Ölklumpen am Baustellenstrand von M’Diq und fuhren zur Grenze nach Ceuta.
Auch in Marokkos Nordwesten ist einiges zu entdecken, und wenn es ein alter Citroën Ami6 ist. Aber auch die Grotten des Herkules sind sehenswert.
Ich trinke zwar keins, aber das Pilsner Urquell im Hypermarché von Rabat war schon irgendwie komisch heimatlich. So ganz und gar unmarokkanisch.
Eher unbeabsichtigt besichtigten wir die Medina von Fés und hielten uns mit einem kleinen Trick die ganzen Schlepper vom Hals. Also kein Stress in Fés.