Ein paar Fotos von unserer Männertour nach Marokko 2016. Mit 3 Männern. Und auf 13 Rädern:
- 7x auf dem MB 711 D
- 2x auf der KTM 690 Enduro R
- 2x auf der Simson Schwalbe saharabraun
- 2x auf der Simson Schwalbe tundragrau.
Ein Klick auf ein Bild startet die Diashow.
Und hier gibt es die zugehörigen Reiseberichte.
MB 711 D in Chefchaouen
Mercedes W 123 (MB 240 D) in Chefchaouen
Mercedes W 123 (MB 240 D) in Chefchaouen
Das heilige Moulay Idriss bei Meknes
MB 711 D in der Zedernschonung am Cirque de Jaffar / Midelt
Sternenhimmel in Marokko
Ausladen des Motorradtransporters in der Wüste bei Erfoud
Simson Schwalbe in der Wüste
1967er Simson Schwalbe in der Wüste
Die Räder am MB 711 D sind zu klein
Sand und Spiele am Erg Chebbi
Wellblechpisten mit dem MB 711 D am Erg Chebbi
1967er Simson Schwalbe in den Sanddünen
1984er Simson Schwalbe in den Sanddünen
Ahmed vom „Campingplatz“ Merzouga
Die Schwalbe hat es zerlegt
Blick aus dem Zelt
Skorpion
Morgen in der Wüste
Wüstenfahrzeuge
Fech-Fech in der Sahara
Reparaturstützpunkt in der Hamada
Mexikanischer Feuertopf
Die KTM macht viel Freude
Ohne Allrad durch den Sand
Sandbleche sind unentbehrlich
Dünenreiten mit der KTM 690 Enduro R
Dünenreiten mit der KTM 690 Enduro R
Dünenreiten mit der KTM 690 Enduro R
Sonnenuntergang am Erg Chebbi
Camping Atlas in der Todraschlucht
Schnee im Hohen Atlas – Ait Hani
Schnee im Hohen Atlas – Dadespiste
Schnee im Hohen Atlas – Todraschlucht
Alle Pässe sind gesperrt
Summerfeeling in Agadir
Zufahrt zum Strandstellplatz am Atlantik
Geheimer Strandstellplatz am Atlantik – Abschied von Marokko
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Sag mal, Tom, haben wir uns in Merzouga gesehen? Wir waren die mit dem Landy mit Dachzelt. Hast eine schöne Seite.
Iro
Ja, klar. Cool. Viele Grüße!
Hallo Tom,
Wir, Weltenbummler aus Dresden mit bisher 2 Kindern (6M und 3J), wollen in den nächsten Wochen nach Marokko aufbrechen. Zeitdruck haben wir keinen. So das wir eigentlich nicht damit rechnen vor dem neuen Jahr dort zu sein.
Zu eurem Schwalbe Abenteuer… wir überlegen ebenfalls eine mitzunehmen. Waren die angemeldet? Wie lief das an der Grenze? Viel extra Aufwand?
Habt ihr eine App für Stellplätze? Gab es Probleme beim Freistehen auf der Strecke von deutschland nach Marokko?
Gibt es Dinge die wir auf jeden Fall von Deutschland aus mitnehmen sollten? In der Regel gibt es ja immer alles überall, aber in Südamerika haben wir zum Beispiel unser deutsches Brot vermisst und Roggen oder Dinkelmehl war nur sehr schwer und selten zu bekommen.
Wär super wenn du ein wenig Zeit für uns findest.
Liebe Grüße
Ja, an der marokkanischen Grenze gibt es eigentlich immer dann Stress, wenn man mehr Fahrzeuge als Erwachsenenpässe oder Fahrzeuge ohne Papiere dabei hat. Am Ende geht es dann aber doch. Ist halt Marokko. Nehmt also alles an Papieren mit, was ihr habt. Nummernschild, Versicherungsbestätigung, grüne Karte. Dann wird das schon irgendwie.
Ansonsten kann man in Marokko fast alles kaufen. Oder notfalls improvisieren. Wüsste nicht, was man da an spezieller Ausrüstung bräuchte.
Ach so, wegen den Stellplätzen noch: Das ist eigentlich nirgendwo ein Problem. Zumindest dann, wenn man kein Problem draus macht. Den einsamen, kostenlosen Geheimplatz am Sandstrand mit Stranddusche werdet ihr aber nicht (mehr) finden. Und Stellplatz-Apps kann ich auf alle Fälle auch empfehlen. Die zeigen sehr schön, wo man auf keinen Fall Ruhe, Einsamkeit und schöne Stellplätze erwarten kann.
Hallo Tom,
hab in letzter Zeit immer wieder deine Berichte zu Marokko durchstöbert, die zum Bus sowieso. 🙂 Mich interessiert, wie ihr das mit Trinkwasser handhabt. Hab schon ein paar mal gelesen, dass man in Marokko das Leitungswasser nicht unbehandelt trinken soll (als Europäer). Aber eigentlich will ich weder mein Trinkwasser behandeln, noch ewig viele Wasserflaschen und Kanister kaufen. Wird ja doch ein Haufen Müll. Alles abkochen kanns ja auch nicht sein. Oder ist das alles übertrieben und ich mach mir nur unnötige Gedanken?
Vielen Dank für deine Webseite, ist echt immer wieder schön zu lesen.
Freundliche Grüße,
Michael
Wasser versuche ich – egal in welchem Land – immer dort zu tanken, wo es auch welches gibt. Also im Gebirge eher als in der Wüste. An einer Felsquelle lieber als in der Stadt. Mach also das, was die Einheimischen machen. Dann bist du meist auf der sicheren Seite. Die Berber z.B. trinken Wasser ja nur als Tee. Und den lassen die nicht umsonst ewig lange sprudeln.
Aber wahrscheinlich stecken in dem letzten Meter Schlauch vor deinem Wasserhahn mehr Keime als im saharischen Tiefbrunnenwasser.
Super, Danke,
Wir waren bisher immer in bergigen Ländern unterwegs, da gibt es eh alle paar Kilometer eine Quelle am Straßenrand oder gleich einen Brunnen. Darum hab ich mir da nie Gedanken gemacht.
Den letzten Meter Schlauch hab ich eh nicht, dank Kanistern mit Hahn. 🙂 Da kann man auch mal das „vertrauenswürdige“ Wasser zum Trinken sparen und zum Waschen einen Kanister am See auffüllen.
Deine Einstellung zum Wasser find ich gut, eigentlich nur logisch.
Viele Grüße,
Michael
Ja, das mit den verschiedenen Kanistern für die Wasserversorgung ist nur konsequent. Ich allerdings lagere unser Wasser gern maximal auf Fußbodenhöhe. Da ist das schwierig so ganz ohne Schlauch.
Stimmt, ich hab auch nicht die ganze Wahrheit gesagt, geht ja nicht um mein Auto. 🙂 20 schwappende Lieter will ich auch nicht auf Tischhöhe rumfahren.
Fahre einen umgebauten Transit mit etwa VW Bus Größe und ohne Stehhöhe. Der aktuell benutzte Kanister steht unter dem Bett. Wenn man die Hecktür aufmacht kann man ihn nach hinten kippen, er hängt dann mit einer Bandschlinge und einem Karabiner an einer Öse am Aufbau. Die Unterkante des Kanister liegt dann auf der Stoßstange. Der Kanister hängt dann also aus dem Auto raus und der Hahn ist hinten unten. Wenn man den Kanister wieder reinstellt/aufstellt ist der Kanisterdeckel bzw. der Hahn wieder oben und es kann nichts auslaufen, auch wenn’s nicht ganz dicht sein sollte. Die meiste Zeit ist man ja eh drausen. Wenn man bei Regen drinnen Wasser braucht muss man improviesieren. Ist natürlich eine preisoptimierte Lösung, wie mein restlicher Ausbau auch. 😉
Jetzt hab ich deinen Marokkoartikel ganz schön gekapert. Wäre wohl beim Thema Wasserversorgung besser gewesen.
Klar passt dein Hinweis besser zur Wasserversorgung. Aber es ging ja primär um das Wasser in Marokko. Also alles gut.
Servas,
ich habe zwei Frischwasserkanister links und rechts und kann die getrennt zuschalten. wenn man die Verkeimung in den Leitungen mal nicht berücksichtigt, könnte ich einen Tank mit sicherem Wasser befüllen und das als Trinkwasser verwenden und einen Tank mit „unsicherem“ Wasser dann nur abekocht oder sonstwie… Hat aber praktisch natürlich den Haken, dass ich keine zwei getrennten Wasserkreisläufe machen möchte, also geht das Wasse letztendlich eh immer durch dieselben Leitungen…
Montezuma entscheidet daher eh selber, was er macht.
Wenn du wirklich auf Nummer absolut sicher gehen möchtest, brauchst eine Filterung. gibts als Keramikfilter oder gleich als Osmose-Anlage.
Ja, 2 getrennte Wasserkreisläufe wären nur konsequent. Siehe nun wirklich den Beitrag zur Wasserversorgung im Expeditionsmobil.