Marokko: In der labyrinthischen Medina von Fés
Der Campingplatz Fes ist zurzeit voll belegt von einer geführten Caravantour, der wohl an die 15 Wohnmobile und selbst 2 Wohnanhänger...
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Der Campingplatz Fes ist zurzeit voll belegt von einer geführten Caravantour, der wohl an die 15 Wohnmobile und selbst 2 Wohnanhänger...
Heute hatten wir ja nur noch Malaga, Marbella und Torremolinos, also die (ehemaligen) Favoriten der Schönen und Reichen zu überwinden, um...
Der Frühling bleibt Spanien weiter treu: Es grünt und blüht im Lande des Flamenco. Trotzdem sind wir ohne Unterlass und nur...
Südfrankreich hält, was es verspricht: Endlich Sonne, Wärme, Frühling. Trotzdem wurde es in Spanien noch besser. Auch heute haben wir größenwahnsinnigerweise...
Schon wollte Wehmut aufkommen angesichts der ersten Krokusse zu Hause, doch die fast durchweg verregnete Fahrt quer durch Deutschland belehrte uns...
Wir haben uns also nun doch entschlossen, mit unserem „Baby“ im Wohnmobil nach Marokko zu fahren. Begünstigt wurde die Entscheidung zum...
Kleine Diashow einiger ausgewählter Fotos von der Busreise ans Rote Meer 1997. Mit dem guten, aber schon leicht lädierten MB 407 D.
Nach dem gestrigen Dilemma mit den Radbolzen am MB 407 D suchte ich heute einen Schrottplatz auf, um die größten Probleme zu lösen.
Den meisten Ärger hatten wir beim Grenzübertritt von Ungarn nach Österreich – so richtig mit Verhaftung, hätten Strafzahlungen und unfreundlichen Zöllnern.
Die Bulgaren haben uns heute erst einmal richtig auf Drogen untersucht, was auf unserer Balkanroute ja auch zu erwarten war.
Nach einer recht hektischen Fahrt von Istanbul nach Edirne bildete das kleine Städtchen einen ganz angenehmen Kontrast, auch wenn der Basar enttäuscht hat.
Nach einer regnerischen und unruhigen Nacht machten wir uns heute Morgen zum berühmten und angeblich riesigen Basar von Istanbul auf.
Heute haben wieder einmal die Pisten gerufen, diesmal die Pisten durch das Gebirge nördlich von Pamukkale in Richtung Izmit.
Bei strömenden Regen nahmen wir wieder einmal Abschied vom Mittelmeer und fuhren im Nebel nach Pamukkale. Fast auf der ganzen Fahrt...
Wir fahren weiter gen Heimat, allerdings nur bis Fethyie, wo wir herumschlenderten, einkauften und die Felsengräber besichtigten.
Heute ist uns bewusst geworden, warum die Touristen so zahlreich vertreten sind: Es ist Karfreitag, d.h. Ostern und der Komet Hale-Bopp zieht seine Bahn.
Wir fuhren also bei strahlendem Sonnenschein nach Termessos hinauf und gingen bald daran, diese Stätte näher zu besichtigen.
Die kurvigen, bergigen, aussichtsreichen und abwechslungsreichen Küstenstraßen am Mittelmeer gehören zu dem Schönsten, was die Türkei zu bieten hat.
Noch bevor wir heute früh nach Silofke starteten, sahen wir beim Frühstück direkt vor dem Busfenster 3 Wiedehöpfe auf der Wiese herumhöpfen.
Heute Morgen lachte uns bei Iskenderun das Meer grün und blau entgegen, dahinter strahlten die weißen Kappen der Berge
Nach Vogelbeobachtungen am Stausee sind wir heute durch eintönige Steppenlandschaft nach Aleppo gefahren und haben den berühmten Souk besichtigt.
Natürlich musste es heute Früh gerade dann regnen, als wir einen längeren Ruinenspaziergang durch Palmyra unternehmen wollten.
Heute wurden wir etwas unsanft geweckt, weil der Parkplatzwächter anklopfte, um mir mitzuteilen, dass der Platz für irgendetwas gebraucht wird und...
Die römischen Ruinen von Bosra sind sehr umfangreich und zum Teil noch bewohnt. Wir schlichen lange voller Begeisterung zwischen den alten Mauern umher.
Erst weckte mich der starke Regen auf, dann der akustisch einwandfrei vernehmbare Ruf des Muezzin. Man fragt sich, wer denn wirklich...
Von den wüsten Vögeln zu den Wüstenschlössern: Besichtigung der wildenstrasse und der architektonischen Schönheiten in der Wüste von Syrien.
Natürlich hat uns der Gastgeberjunge angebettelt, wie das in touristischen Gegenden von Jordanien nun einmal so üblich ist.
Heute stand ich noch etwas zeitiger als sonst auf (7:00 Uhr) und machte alles startklar, so dass wir tatsächlich 8:00 Uhr...
Die Zeit des Aufbruchs und des Abschieds von Aqaba ist nun gekommen, aber zum Schnorcheln war das Wasser heute ohnehin zu trüb.