Marokko: Auf dem Dauerstellplatz von Sidi Ifni
Manche Camper verbringen den ganzen Winter über auf dem Dauerstellplatz bei Sidi Ifni.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Manche Camper verbringen den ganzen Winter über auf dem Dauerstellplatz bei Sidi Ifni.
Einer der Höhepunkte an der marokkanischen Küste sind die Brandungstore von Sidi Ifni.
Der Campingplatz Tata steht nach dem gestrigen Unwetter total unter Wasser, die Suzuki aber im Trocknen – das nenne ich Luxus. Und los ging’s nach Abaynou.
Noch vor dem Frühstück sind wir heute Morgen aufgebrochen, um die Lehmbauten jenseits des Flusses zu besichtigen und ein wenig in...
Die Gorges du Todra ist eine der engsten Schluchten im Hohen Atlas und war schon immer ein beliebtes Touristenziel in Marokko.
Sanddünen, Wellblechpisten und marokkanische Straßen haben ihren eigenen Reiz – können aber manchmal ganz schön nerven.
Der Dayet Sri ist nur sehr, sehr selten mit Wasser gefüllt und bietet gemeinsam mit dem Erg Chebbi eine fantastische Kulisse. Skifahren und ein See in der Wüste – das hat schon was.
Das alte Merzouga war eine traumhafte Oase am Rand des Erg Chebbi. Heute ist hier am großen Sandkasten leider alles anders.
Heute zogen wir mit der Susi auf den Spuren des alten Bleibergbaus los. Die erste Attraktion bot sich uns schon am...
Enduro-Tour mit der Suzuki DR 600 auf der Suche nach dem berühmten Cirque de Jaffar im Hohen Atlas/Marokko.
Ein berühmter Fundort von Mineralien in Marokko ist Mibladene. Vor allem der Vanadinit stammt aus den alten Bergwerken rings um Mibladene.
Meknes steht oft im Schatten von Fes. Die Königsstadt ist zwar kleiner, aber gerade dadurch auch leichter zu erschließen.
Nach den gestrigen Temperaturen war der heutige Regen Ansporn, endlich nach Marokko überzusetzen und auf besseres Wetter hinter dem Rif – Gebirge zu hoffen.
Auch an der Costa Brava sind die Uferpromenaden schon von Palmen gesäumt und die Sonne recht kräftig – wir aber wollen weiter zur Costa Blanca.
Der lange Weg durch Frankreich bis zur Costa Brava zieht sich bei Gegenwind mit dem MB 407 noch mehr, da ich ständig im dritten Gang fahren musste.
Nach der vorfristigen Abgabe meiner Diplomarbeit sind wir heute so gegen 15:00 Uhr erstmals gemeinsam mit dem Ziel Marokko gestartet. Mit...
Und hier kommt für diejenigen, die am liebsten Bilder anschauen, die Diashow Marokko – verbunden mit einem Warnhinweis: Viele Düdo-Fotos.
Wir müssen wieder. Und so zogen wir von dannen und begannen den langen Ostermarsch nach Deutschland.
Die Berge vor Aliaga falteten sich ganz disharmonisch, sodass ein schöner „Parque Geologico Aliaga“ entstanden ist, mit Hinweisschildern und Erläuterungen.
Die Sierra de Cazorla lädt zum Wandern ein. Entlang der Straße am Stausee Embalse del Tranco de Beas fanden sich laufend idyllische Stellplätze.
Die Sierra de Cazorla begeistert mit Wanderwegstraßen, engen Ortsdurchfahrten und Bewohnern, die auch ein steckengebliebener Düdo nicht aus der Ruhe bringt.
Nach einigem Hin und Her landeten wir heute doch noch auf dem bewährten Parkplatz an der Alhambra, wo schon 22 (!) Reisebusse standen. Und das um 23 Uhr.
Nach über 5 Wochen Marokko nahmen wir noch ein ausgiebiges Bad zwischen Ölklumpen am Baustellenstrand von M’Diq und fuhren zur Grenze nach Ceuta.
Auch in Marokkos Nordwesten ist einiges zu entdecken, und wenn es ein alter Citroën Ami6 ist. Aber auch die Grotten des Herkules sind sehenswert.
Ich trinke zwar keins, aber das Pilsner Urquell im Hypermarché von Rabat war schon irgendwie komisch heimatlich. So ganz und gar unmarokkanisch.
Eher unbeabsichtigt besichtigten wir die Medina von Fés und hielten uns mit einem kleinen Trick die ganzen Schlepper vom Hals. Also kein Stress in Fés.
Unser Frühstück wollten wir heute ganz romantisch am Wasserfall einnehmen, sodass wir erst einmal über eine wacklige Brücke ins Dorf Ouzoud Brot kaufen gingen. Zu Fuß.
Ach, was waren die Wasserfälle von Ouzoud schön. Sicher stürzt auch heute noch der Oued Tissakht die Klippe runter, aber ein Geheimtipp ist das nicht mehr.
Leider wollten unsere überaus netten Ford-Transit-Nachbarn heute nicht mit uns in die Souks von Marrakesch gehen, sondern lieber wieder abfahren.
Die Hauptattraktion in Marrakesch ist der abendliche Djemaa el Fna – doch ausgerechnet heute muss der Platz neu asphaltiert werden.