Geländetest: Ist beim Mercedes Vario Allrad überbewertet?
Vor dem Kauf des MB 711 habe ich mir die Frage, ob für den Mercedes Vario Allrad erforderlich ist, gar nicht gestellt. Allrad war gesetzt. Aber brauche ich den Allrad wirklich?
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Vor dem Kauf des MB 711 habe ich mir die Frage, ob für den Mercedes Vario Allrad erforderlich ist, gar nicht gestellt. Allrad war gesetzt. Aber brauche ich den Allrad wirklich?
Ein paar Fotos von unserer Männertour nach Marokko 2016. Mit der KTM 690 Enduro R und zwei Simson Schwalbe auf Wüstentour.
Abbruch des wohlverdienten Wüstenruhetages im schnell aufziehenden Sandsturm.
Eine kleine Geschichte von der Schönheit der Wüste und dem Übermut in den Sanddünen.
Mit einer arg ramponierten Schwalbe durch den Oued Ziz zurück zum So.Kfz. Werkstattwagen am Erg Chebbi.
Simson Schwalbe offroad: Saharatour mit Zelt, zwei Schwalben und KTM in die marokkanische Wüste um Taouz südlich des Erg Chebbi an der algerischen Grenze.
Anfahrt über den Hohen Atlas und erster Einsatz der beiden Simson Schwalben in der Wüste Sahara (Erg Chebbi). Simson rules!
Eigentlich wollte mein Großer heute wieder in die Dünen fahren, hatte dann aber doch keine Lust mehr. Also hatte ich auch...
Das perfekte Motorrad für Sandtouren hätte 70 kg und 100 PS, wäre gebläsegekühlt und vollmechanisch. Leider hat die KTM 690 Enduro R nichts von alledem.
Heute hat sich T* endlich wieder in der Lage gefühlt, seinen lädierten Fuß wieder richtig einzusetzen und in den Dünen des Erg Chebbi Motorrad zu fahren.
Heute früh in Merzouga haben wir das erste Mal während unserer Wüstentour nicht zusammengepackt, sondern das Zelt stehen lassen.
So leise wie man bei all dem Weichsand (Fech-fech) denkt, ist es in der Wüste Kem-Kem nun auch wieder nicht: Heute...
Eine der letzten großen Pisten Marokkos führt von M’hamid durch die Wüste KemKem nach Taouz/Merzouga. Gefahren mit der KTM 690 Enduro R.
Sanddünen, Wellblechpisten und marokkanische Straßen haben ihren eigenen Reiz – können aber manchmal ganz schön nerven.
Der Dayet Sri ist nur sehr, sehr selten mit Wasser gefüllt und bietet gemeinsam mit dem Erg Chebbi eine fantastische Kulisse. Skifahren und ein See in der Wüste – das hat schon was.
Das alte Merzouga war eine traumhafte Oase am Rand des Erg Chebbi. Heute ist hier am großen Sandkasten leider alles anders.
Eigentlich hatten wir ja vor, noch bis Dahkla und weiter zu der Robbenkolonie an der mauretanischen Grenze zu fahren. 496 km wären es noch bis Dakhla gewesen. Fast 1.000 km bis zur Halbinsel von Nouadhibou.
Das heutige Ziel war eine Besichtigung im Phosphat-Tagebau Boukra – aber erst einmal musste ich von dem schönen und ruhigen, aber doch recht sandigen Stellplatz an unserem einsamen Bäumchen wegkommen.
Gestern hatten wir im Verlauf der Fahrt den noch etwas unsicheren Beschluss gefasst, etwas weiter als geplant nach Süden bis zunächst As Smara vorzustoßen, eventuell sogar bis an die mauretanische Grenze.
Aufgrund des Unwetters in den Bergen standen heute zwei Furten an. Und das mitten in der marokkanischen Wüste. Und mit dem Düdo.
Heute wollten wir „einfach nur“ die Piste von Zagora nach Foum Zguid fahren. Das wurde mit dem Düdo aber eine ziemlich spannende Angelegenheit.
Bisher konnten wir keine Informationen darüber bekommen, ob es nun Flamingos im Dayet Sri gibt oder nicht. Also machten wir uns selbst auf den Weg.
Unser Ziel heute war die Piste von Rissani nach Merzouga, deren Einstieg damals schwer zu finden war. Und dann ab in die Wüste. Mit dem 65-PS-Düdo.