Jordanien: Wüste Vögel und Wüstenschlösser
Von den wüsten Vögeln zu den Wüstenschlössern: Besichtigung der wildenstrasse und der architektonischen Schönheiten in der Wüste von Syrien.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Von den wüsten Vögeln zu den Wüstenschlössern: Besichtigung der wildenstrasse und der architektonischen Schönheiten in der Wüste von Syrien.
Natürlich hat uns der Gastgeberjunge angebettelt, wie das in touristischen Gegenden von Jordanien nun einmal so üblich ist.
Heute stand ich noch etwas zeitiger als sonst auf (7:00 Uhr) und machte alles startklar, so dass wir tatsächlich 8:00 Uhr...
Heute Früh unternahmen wir als erste Aktivität einen Kletterspaziergang zur Palmenquelle im Wadi Rum. Ich denke entgegen den Darstellungen der eingeborenen...
Natürlich konnten wir nach dem gestrigen Privatempfang nicht im Auto schlafen, sondern mussten mit dem Gästezimmer unsere jordanischen Spontangastgeber vorlieb nehmen....
Man, ist es im Taurus kalt. Zwar schön, aber kalt. Also weiter…. Zum Strand von Iskenderun. Ideal zum Bremsen reparieren am MB 407 D.
Leider Gottes prasselte heute Früh wie schon die ganze Nacht hindurch der Regen aufs Autodach – kein gutes Omen für einen Besuchstag bei den Pilzfelsen und Höhlenwohnungen von Göreme.
Obwohl die ganze Nacht hindurch die türkischen LKWs vorbeidröhnten, bin ich heute rechtzeitig aufgestanden und schon einmal in Richtung Ankara losgefahren, derweil meine Geliebte liegen blieb und sanft mit all ihren Träumen hin und her geschaukelt wurde.
Nach dem gestrigen rumänisch-bulgarischen Papierkrieg an der Grenze brachen wir heute zeitig auf, da ein großer Tag bevorstand: Endlich sehen wir...
Kurz vor Abfahrt in Richtung Bulgarien musste ich heute feststellen, dass „unser“ TIR-Parkplatz auch über eine ungemein heiße Dusche verfügt.
Für die schöne Aussicht gestern Abend sind wir heute dadurch bestraft worden, dass wir notgedrungen halb Budapest durchqueren mussten, um in Richtung Rumänien durchstarten zu können.
Die Reisevorbereitungen für die Tour ans Rote Meer bestanden eigentlich nur aus dem Besorgen eines Carnet de Passage sowie der Visa...
Der Morgen war schrecklich, denn ich hatte die Laderampe, neben der wir auf unserem Edeka-Parkplatz standen, nicht bedacht. Extrem zeitig kamen...
Stellplatz am Mittelmeer mit unverbautem Blick aufs Vogelparadies – wo gibt es das noch? Es stank zwar am Strand von Sete...
Wenn schon das Dinner gestern Abend ausgefallen ist, so hat sich AB wenigstens um das Frühstück gekümmert. Wir ließen ihr dafür...
In der Nacht plagen mich immer Ängste um meine schöne DR 600, die so ganz allein draußen stehen muss, während es...
So schlecht wie gedacht war der Platz am Ortseingang von Larache gar nicht, es gibt gut erzogene Hunde und ein kleines...
Mit dem Morgenlicht verließen wir Düdo-mäßig souverän die feuchte Wiese oberhalb der Wasserfälle von Ouzoud ohne zusätzliche Keramik oder eingetauschte Kassetten,...
Nach einer stürmischen Nacht verließen wir heute Morgen den schönen Platz oberhalb des Meeres und fuhren auf einer kurvigen Straße durch...
Ein berühmter Fundort von Mineralien in Marokko ist Mibladene. Vor allem der Vanadinit stammt aus den alten Bergwerken rings um Mibladene.
Der lange Weg durch Frankreich bis zur Costa Brava zieht sich bei Gegenwind mit dem MB 407 noch mehr, da ich ständig im dritten Gang fahren musste.
Nach der vorfristigen Abgabe meiner Diplomarbeit sind wir heute so gegen 15:00 Uhr erstmals gemeinsam mit dem Ziel Marokko gestartet. Mit...
Und hier kommt für diejenigen, die am liebsten Bilder anschauen, die Diashow Marokko – verbunden mit einem Warnhinweis: Viele Düdo-Fotos.
Die Sierra de Cazorla begeistert mit Wanderwegstraßen, engen Ortsdurchfahrten und Bewohnern, die auch ein steckengebliebener Düdo nicht aus der Ruhe bringt.
Nach über 5 Wochen Marokko nahmen wir noch ein ausgiebiges Bad zwischen Ölklumpen am Baustellenstrand von M’Diq und fuhren zur Grenze nach Ceuta.
Ach, was waren die Wasserfälle von Ouzoud schön. Sicher stürzt auch heute noch der Oued Tissakht die Klippe runter, aber ein Geheimtipp ist das nicht mehr.
Leider wollten unsere überaus netten Ford-Transit-Nachbarn heute nicht mit uns in die Souks von Marrakesch gehen, sondern lieber wieder abfahren.
Heute früh war zunächst nicht absehbar, dass die Piste durch den Anti-Atlas eine der schönsten Strecken des gesamten Urlaubs werden sollte.
Mit der Zeit wird das viele Meer langweilig, so dass wir wieder ins Gebirge aufbrachen – dem warmen Wasser allerdings bleiben wir treu und peilen das Thermalbad Abaynou an.
Heute wollten wir „einfach nur“ die Piste von Zagora nach Foum Zguid fahren. Das wurde mit dem Düdo aber eine ziemlich spannende Angelegenheit.