England: Großbauwerke im Sand von Anderby Creek
Das Beste was man bei der englischen Hitze machen kann, ist den Tag mit Strandarbeit zu verbringen.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Das Beste was man bei der englischen Hitze machen kann, ist den Tag mit Strandarbeit zu verbringen.
Bauarbeiten unter erschwerten Bedingungen am endlosen Sandstrand von Anderby Creek.
Bewunderung der Colleges von Cambridge, eines englischen Spezialitätenladens und des endlich funktionierenden Backofens im Wohnmobil.
Wanderung auf den Spuren von Harry Potter durch die hitzige City von London.
Probleme in einem Wohnmobil ohne Toilette, Dartford Crossing und Campingplatz London.
Urlaubsmäßiger Wohnmobilausbau, Fahrt über den Ärmelkanal und interessanter Abend in der Schaupizzeria von Sandwich.
Schwieriger Start des Sommerurlaubs 2016 in Richtung Schottland.
Die Welt und hier ganz besonders der Orient (oder das, was man dafür hält) ist bei uns im Viertel auch am Gartenzaun zu Gast.
Nachdem es in der Nacht stark geregnet hatte, konnten wir heute Früh auf dem Schulweg einen traumhaften Sonnenaufgang im Regenwald erleben.
Auch im Mai geht es natürlich mit dem Fahrrad in die Schule – am liebsten durch den Buchenwald, der zahlreiche Zeugnisse russischer Schnitzkünste trägt.
Im Mai blühen die Walderdbeeren auf dem Garagendach und auch sonst ist das Wachstum ungebremst: Farne, Eichen und Ahorn streben zum Licht.
Ein paar Impressionen von der morgendlichen Schulwegsafari im Frühling – heute mit einer bestätigten, aber undokumentierten Großwildsichtung im Buchenwald.
Ein paar öffentliche Fotos vom Oster-Familien-Urlaub in Südfrankreich: Camargue, Plage de Piemanson, Marseille, Calanques, Cap Esterel.
Wanderung zu der wunderschönen Steilbucht Calanque de Port Miou mit ihrem türkisblauen Wasser nahe Cassis.
Zentraler geht’s nicht: Mit dem Maxibus in die Tiefgarage am Hafen von Marseille.
Auf Pisten durch die Camargue von Les Saintes-Maries-de-la-Mer zum Plage de Piemanson.
Ein paar Fotos von unserer Männertour nach Marokko 2016. Mit der KTM 690 Enduro R und zwei Simson Schwalbe auf Wüstentour.
Wieder einmal fuhren wir Landstraße durch Frankreich – schön und schnell, aber gefährlich.
Das war ein Tag voller Verzögerungen auf der Rückfahrt nach Hause.
1.000 km mautfrei von Algeciras über Benidorm bis hinter Valencia.
Leider haben wir nur 2 Wochen Zeit. Also geht es über Casablanca direkt nach Norden:
Die Nacht an der Straße über dem Meer war unerwartet ruhig – irgendwann kommt eben auch der marokkanische Verkehr zur Ruhe....
Umweg über Agadir, da wegen des Wintereinbruchs alle Pässe über den Atlas gesperrt waren – und das ohne Geld…
Einen Tag später und 40 Grad kälter: Erkundung der Dadespiste (2.900 m) und der winterlichen Pässe um Imilchil im Hohen Atlas.
Abbruch des wohlverdienten Wüstenruhetages im schnell aufziehenden Sandsturm.
Eine kleine Geschichte von der Schönheit der Wüste und dem Übermut in den Sanddünen.
Mit einer arg ramponierten Schwalbe durch den Oued Ziz zurück zum So.Kfz. Werkstattwagen am Erg Chebbi.
Simson Schwalbe offroad: Saharatour mit Zelt, zwei Schwalben und KTM in die marokkanische Wüste um Taouz südlich des Erg Chebbi an der algerischen Grenze.
Anfahrt über den Hohen Atlas und erster Einsatz der beiden Simson Schwalben in der Wüste Sahara (Erg Chebbi). Simson rules!
Fahrt durch das wunderschöne Chefchaouen im Rifgebirge in den Hohen Atlas bei Midelt.