Slowakei / Tschechien: Nicht ganz gebührenfreie Heimreise
Nach der Pizza in Ungarn geht’s mautfrei durch die Slowakei und mit Vorauszahlung auf die neue Frontscheibe über Tschechien nach Hause.
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Nach der Pizza in Ungarn geht’s mautfrei durch die Slowakei und mit Vorauszahlung auf die neue Frontscheibe über Tschechien nach Hause.
Mit der Donaufähre Szentendre kann man übersetzen auf die gleichnamige Donauinsel, muss wegen einer Brücke aber nicht.
Wenn ich überlege, was die Mautbuchung in Ungarn für Zeit kostet, kann ich auch Landstraße nach Budapest fahren.
Von Wien nach Zagreb kann man Autobahn fahren, aber mautfrei auf der Landstraße durch Ungarn und Slowenien ist doch viel schöner.
Probleme mit der Autobahngebühr in Ungarn vermeiden mit der richtigen Mautklasse von schweren Wohnmobilen.
Haben an EU-Binnengrenzen schon lange nicht mehr so viel Zeit verbracht wie am Grenzübergang Petea zwischen Ungarn und Rumänien.
Der erste und letzte Film mit unserem Vito Camper ist jetzt bei YouTube zu sehen. Als so etwas wie ein Roadmovie. Ohne viele Worte.
Der Landweg von Deutschland nach Griechenland ist weit und variantenreich. Von Berlin nach Thessaloníki gibt es im Prinzip drei Hauptstrecken. Zweieinhalb davon sind wir mit dem LKW schon gefahren.
Diesmal also Griechenland. Quer über den Balkan. Eigentlich ein Wahnsinnsunternehmen über Ostern. Doch der Bus rennt 2.000 km in 30 Stunden.
Wie immer gibt es zum Abschluss noch eine kleine Diashow zur Busreise auf Winnetous Spuren. Ohne viele Worte. Dafür mit vielen Bildern vom Mercedes 711.
Endlich Stempel im Reisepass: Wir verlassen die EU-Außengrenze und fahren über Novi Sad zum serbischen Nationalpark Fruška Gora mit dem Freiheitsdenkmal.
Kein Kilometer Busfahrt seit 2 Monaten. Familie. Arbeit. Familie. Dann kommt erst der 711er. Also nochmal Abschmieren und Streicheln. Und ab nach Süden.
Den meisten Ärger hatten wir beim Grenzübertritt von Ungarn nach Österreich – so richtig mit Verhaftung, hätten Strafzahlungen und unfreundlichen Zöllnern.
Für die schöne Aussicht gestern Abend sind wir heute dadurch bestraft worden, dass wir notgedrungen halb Budapest durchqueren mussten, um in Richtung Rumänien durchstarten zu können.
Die Reisevorbereitungen für die Tour ans Rote Meer bestanden eigentlich nur aus dem Besorgen eines Carnet de Passage sowie der Visa...
Eine kleine Diashow der Radtour durch Osteuropa 1988: Fast 6000 km ungarische Puszta, rumänische Hochgebirge und bulgarische Schwarzmeerstraßen.
Budapest – Szententre – Donauknie – Visegrad – Esztergom – Komarno (145 / 4.964 km)
Europastraße und 38°C: Mako – Szeged – Keckemet – Budapest (222 / 4.776 km)
Die letzten Kilometer durch das gefürchtete rumänische Transitland: Sag – Timisoara / Temeschwar – Arad – Nadlac – Mako (146 / 4.523 km)
Quer durch die Puszta: Eger – Kerecsent – Tiszafüred – Karcaq – Beretyoufalu – Artand (187 / 1435 km)
Pod Lesok – Stratena – Roznava – Safarikovo – Banreve – Ozd – Eger (184 / 1237 km)