Möbelbau im Wohn- und Expeditionsmobil: Erfahrungen

Jedes Material für den Möbelbau im Wohnmobil ist neu super. Doch wie sind die Erfahrungen nach tausenden Kilometern Wellblech, Piste und Drecksasphalt?

Unterschiede im Möbelbau zwischen Wohnmobil und Expeditionsmobil

Die Unterschiede im Möbelbau zwischen Wohnmobil und Expeditionsmobil sind nicht groß. Müssen sie zumindest nicht sein. Tendenziell würde ich eher davon ausgehen, dass der Möbelbau im Wohnmobil weniger schwer und weniger robust ist als im Expeditionsmobil. Aber das dient nur der begrifflichen Abgrenzung. Schätze unser ExMo auf MB 1124 sogar als weniger robust ein als den 711er. Trotzdem aber schwerer.

Der Möbelbau muss zum Fahrgestell passen. Macht überhaupt keinen Sinn, einen extrem leichten (und vielleicht noch kleinen) Wohnwagen auf ein schweres LKW-Fahrgestell zu setzen. Oder einen schweren Shelter auf einen leichten Sprinter. Das Gesamtkonzept muss stimmen.

Insofern gibt es eigentlich keinen wirklichen Unterschied zwischen Wohnmobil und Expeditionsmobil. Ein Expeditionsmobil klingt vor allem cooler. Dient der begrifflichen Abgrenzung und Abhebung von der Masse „normaler“ Wohnmobile in einer Zeit der Wohnmobilschwemme.

Ganz egal also, wie die Kiste heißt. Entscheidend ist, dass der Möbelbau den Reisewünschen entspricht. Und da gibt es halt andere Anforderungen auf dem Weg vom Campingplatz zum WoMo-Stellplatz als von der Wellblechpiste zur Sandgrube. Ein richtiges Expeditionsmobil sollte insofern mehr Vorteile bieten als nur die höhere Zuladung des Allrad-LKW-Fahrgestells.

Möbelbau im Expeditionsmobil MB 1124 im Gelände

Dennoch spricht bei uns familienintern niemand von einem „Expeditionsmobil“. Weiß gar nicht, ob meine Kinder den Begriff Expeditionsmobil überhaupt kennen. Das wohnfähige Expeditionsmobil auf Mercedes 1124 war und ist bei uns „Der LKW“. Das expeditionsfähige Wohnmobil auf Mercedes 711 ist „Der Bus“. Dann gibt es noch „kleine Busse“ und „Wohnmobile“. Und die sind ebenfalls mit Respekt zu behandeln. Bringe meinen Kindern keine Schimpfwörter wie „Weißware“ bei.

Auch hier im Blog verwende ich den Begriff Expeditionsmobil ja nur, weil auf Google so oft danach gesucht wird. Und weil meine Kreationen eher in die Schublade Expeditionsmobil als in die Schublade Wohnmobil passen. Womit wir dann wieder beim Möbelbau im Expeditionsmobil wären. Aber mir ist egal, wie das Ding heißt. Fahren muss es. Und zwar ohne dass der ganze Möbelbau auseinanderfällt. Weder auf lettischem Wellblech noch auf albanischem Asphalt oder griechischen Sandpisten.

Möbelbau im Expeditions-Wohnmobil, Offroad in Griechenland

Das beste Material für den Möbelbau im Expeditionsmobil

Das beste Material für den Möbelbau im Expeditionsmobil wäre für mich:

  • Stabil wie Edelstahl,
  • Leicht wie Bambus,
  • Feuchtigkeitsregulierend wie Lehm,
  • Unbedenklich wie Wasser,
  • Schick wie Wurzelholz,
  • Weich wie Leder,
  • Dünn wie Papier und
  • Preiswert wie Treibholz.

Hmm. Was denn nun? Das alles gibt es nicht in einem Werkstoff. Und so laufen die idealen Platten für den Möbelbau wie so vieles beim Wohnmobilausbau auf einen Kompromiss hinaus. Beim Wohnmobil eher in Richtung leicht. Beim Expeditionsmobil eher in Richtung robust.

Bei meinem ersten selbst ausgebauten Wohnmobil auf MB 407 war der Möbelbau aus Brettern mit Nut und Feder. Das Zeug ist überall verfügbar und einfach zu verarbeiten. Dazu hinreichend stabil, leicht, flexibel und ansehnlich. Aber eben nur hinreichend. Der Einfachheit halber. Auch der Saunalook gefällt nicht jedem. Zurzeit ist bei ExMos sowieso Zahnarztdekor in. Glatt, weiß, kalt. Ein Möbelbau aus Brettern mit Nut und Feder ist so ziemlich das Gegenteil davon. Mir hat’s gereicht.

Möbelbau im Wohnmobil aus Brettern mit Nut und Feder

Beim Ausbau des Expeditionsmobils auf MB 1124 unterlag ich als Bauenlasser dann wieder ganz anderen Zwängen. Denn so eine Profi-Firma baut nicht gerne experimentell. Sondern das, was sie immer baut. Und was keinen Ärger macht. Also CNC-gefräste Holzplatten mit Wunschdekor. Allein das Aussuchen der Oberfläche dauert. Dann werden fertige Sperrholzplatten mit einer Art Folie verklebpresst. Und zwar sowohl auf der Fläche als auch an den Schnittkanten. Selbstverständlich mit separater Farbe. Kann todschick sein oder Augenkrebs verursachen. Ist aber immer sündhaft teuer. Und am Ende doch nur Möbelbau in Holzoptik. Etwas bieder.

Möbelbau im Expeditionsmobil: Schrankplatten

Beim Selbstausbau des Wohnmobils auf Mercedes 711 brauchte ich über das Material für den Möbelbau nicht nachdenken. Das war beim Kauf schon dabei. Denn Boddenberg hatte für den BGS-Gruppenkraftwagen nur feinste, wasserfest verleimte Möbelbauplatten verarbeitet. Da sind wesentlich mehr Platten für den Möbelbau verbaut, als ich bis jetzt verwenden konnte. Vor allem aber ist die Qualität hervorragend und besser als im 1124er. Problem ist nur, dass die ausgebauten Platten recht zerlöchert sind. Aber wofür gibt es Holzspachtel und Möbelfolie oder Kunstleder. Die upgecycelten Möbelbauplatten sehen jetzt gut aus und sind immer noch robust.

Ohne Upcycling der Möbelbauplatten hätte ich sicher irgendwelche Verbundmaterialien für die Möbel verbaut. Belederte Aluplatten vielleicht. Oder CFK-Sandwichplatten wie bei meinem Tisch. Doch noch sind genug Restplatten für den Möbelbau aus dem Gruppenkraftwagen des BGS da. Hab bis jetzt noch kein Stück Holz gekauft. Alles oorrrischinaal.

Halt. Stopp. Ich hatte mal eine gekaufte Küchenarbeitsplatte aus Buche verbaut. Die olle Buchenküchenarbeitsplatte ist aber längst ersetzt. Natürlich durch eine originale, beschichtete Sperrholzplatte aus dem Fensterbus des BGS.

Aber auch wenn das Material noch so billig ist, solltet ihr auf keinen Fall Material wie OSB-Platten oder Spanplatten verbauen. Das Zeug dünstet ebenso aus wie manche Dämmung oder bestimmte Farben. Selbst frisch geschnittenes und verleimtes Kiefernholz kann noch Monate nach dem Einbau Kopfschmerzen verursachen.

Nein, achtet im Wohnmobil auf alle Fälle auf olfaktorisch unbedenkliches Material. Gerade in einem kleinen, oft schlecht belüfteten Raum, in dem man sich auf Reisen lange aufhält. Wäre jedenfalls schade, wenn das mühsam verbaute Material dann permanent gesundheitsschädliche Stoffe absondert.

Was ist das beste Möbelstück im Wohnmobil: Truhe, Schrank, Kistenregal oder Schublade?

Staufächer

„Staufach“ ist natürlich ein sehr allgemeiner, wenn nicht sogar der Oberbegriff für umschlossene Lagerräume im Wohnmobil. Für mich aber sind Staufächer im Wohnmobil Stauräume, die nur oder auch von außen über Klappen zugänglich sind.

Staufächer machen Stauräume zugänglich, die sonst verbaut sind. Bei unserem 1124er zum Beispiel die Ecke unter der Winkelküche. Solche Staufächer baut man aber nicht direkt, die bleiben übrig. Sind trotzdem recht praktisch.

Hab bislang allerdings nur wenige wirklich durchdachte Staufächer gesehen. Meist sind das nur riesige leere Abteile unter einem Heckfestbett. Gerade bei hohen Allrad-LKW’s kommt man da noch nicht mal richtig rein. Ist meist nutzlos verschwendeter Raum, in dem Campingzubehör, Werkzeugkisten und Sperrgut mehr oder weniger lose herumfliegen.

Staukisten und Truhen

Das einfachste Möbelstück im Wohnmobil ist eine Truhe. Also einfach eine Kiste mit Deckel. Sinnvoll vor allem unter der Sitzgruppe. Hatte mir da im 1124er Expeditionsmobil Sitz- und Staukisten ausgedacht, die man auf Airlineschienen verschieben und einzeln entnehmen kann. Coole Sache, wenn man die gesamte Hecksitzgruppe rausnehmen und Platz für zum Beispiel 3 Motorräder schaffen kann. Oder bei Bedarf zusätzlichen Stauraum zwischen der Hecksitzgruppe und den Heckklappen gewinnt.

Möbelbau in Expeditionsmobil, Staukisten und Truhen

Nur herrscht meist Chaos in den Staukisten. Abhilfe schaffen da robuste Einsätze aus Inneneimern von Müllauszügen. Gibt dazu im Katalog von Hailo auf 18 Seiten (!) ein breites Sortiment. Da ist für jedes Staufach der richtige „eckige Eimer“ dabei.

Möbelbau im Wohnmobil, Auswahl der Hailo Inneneimer

Ich mag diese Einsätze in den Truhen vor allem wegen der Henkel. Kann die Inneneimer zu Hause oder unterwegs im Supermarkt beladen und direkt in die Staufächer stellen. Und es macht nichts, wenn wiedermal ein Saftkarton platzt. Oder der Deckel vom Honigglas nicht richtig zu ist. Alles schon dagewesen. Nicht zu vermeiden.

Schränke

Kleiderschränke ohne Schubladen mag ich nicht so. Die sind sowieso nur in Augenhöhe praktikabel. Engen dort aber das Raumgefühl ein. Unterhalb der Gürtellinie ist es zudem blöd, wenn man in einen einfachen Schrank ohne Schubladen kriechen muss, um die letzte Ecke zu erreichen.

Im nächsten Bild ist übrigens ein schöner, von mir persönlich verursachter Planungsfehler im Möbelbau zu sehen. Beim Bremsen rutscht im mittleren Schrankfach alles nach vorn und sammelt sich dann unten im Käseloch. Wäre besser gewesen, die linke Seite neben der Heizung über die gesamte Höhe des Kleiderschranks zu öffnen. Da könnte man gut lange Sachen wie Skier einlagern.

Naja, man kann auch beim Möbelbau im Expeditionsmobil nicht an alles denken. Habe mich zu sehr auf mögliche Kollisionen der Kleiderschranktür, die Integration der Gasheizung und den Zugang ins Hubbett konzentriert. Ergebnis ist die eingelassene Trittstufe über der Heizung. Ein kleiner praktischer Trick, um bequem ins Hubbett zu kommen.

Möbelbau im Wohnmobil: Kleiderschrank

Kistenregale

Finde trotzdem Auszüge und Schubladen wesentlich besser. Die einfachste Variante von Auszügen sind Eurokisten in einem Regal. Eine einfache Holzleiste vorn am Regalboden sichert die genormten Euroboxen selbst auf Wellblechpisten zuverlässig gegen Herausrutschen. Hatte ich im Mercedes 508 D. Sehr praktisch. Vor allem, wenn man die Eurokisten von beiden Seiten verstauen kann. Also von hinten über die Hecktür in den Schrank schieben und von innen durch eine Schranktür entnehmen. Nicht schön. Aber perfekt in der Nutzung. Nur waren die Hecktüren beim Düdo nicht staubdicht zu bekommen.

Möbelbau im Wohnmobil mit Kistenregalen

Schubladen mit Vollauszug

Die beste Variante für den Möbelbau sind für mich aber Schubladen mit Teleskopschienen als Vollauszug. Da herrscht plötzlich Ordnung im Schrank. Allerdings ist diese Art des Möbelbaus mit Vollauszügen natürlich schwerer, verringert das nutzbare Volumen des Staufachs ein wenig und braucht Platz beim Rausziehen.

Das ist aber alles nichts gegen den Mehrwert bei der Nutzung von Schubladen. Besonders elegant ist übrigens die LED-Leiste unter der Arbeitsplatte. Da ist sogar Licht im Schubfach.

Möbelbau im Expeditionsmobil: Auszüge

Im 711er können wir mittlerweile nicht nur die Besteckschublade ausziehen. Sondern sämtliche Küchenfächer. Entweder über riesige Schubladen oder über einen großen Müllauszug, in dem natürlich keine Abfälle gelagert werden. Sondern Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln und ähnliches Schüttgut.

Verriegelung von Türen und Schubladen

Klappen verschließen Staufächer horizontal. Klar, im Stand bleibt so eine Klappe durch die Schwerkraft auf der Kiste. Aber bei jeder Bodenwelle hopsen diese Deckel auf und ab. Die Klappe klappert. Da könnte man jetzt Riegel, Push-Locks oder Magnetverschlüsse verbauen. Aber ein Gummispannband tut’s auch.

Türen an Schänken oder im Bad sind da schon komplizierter. Die gehen schon auf, wenn das Wohnmobil nur schief steht. Habe da jetzt drei Varianten von Push-Locks durch. Erst die billigen Plastikdinger. Die hat es schnell zerrissen. Dann die Push-Locks aus Metall. Schon gut und stabil. Aber am besten sind Push-Lock-Fallenschlösser aus Metall. Die sind sowohl stabil als auch bequem zu händeln und immer zu. Eine kurze Drehbewegung, und der Riegel gibt die Schranktür frei. Ein Druck, und die Betätigung verschwindet in einer hübschen Rosette.

Schubladen verriegeln ist auch so ein Thema im Möbelbau. Ohne geht gar nicht. Die Touch-to-open Teleskopschienen sind zwar super. Aber vertragen keine Schlaglöcher. Und so sind jetzt auch die Schubladen mit den soliden Fallenschlössern von Wilhelm Albers aus Hamburg gesichert. Das hält jetzt und ist im Gegensatz zu den Push-Locks auch für Kinder leicht zu bedienen.

Wie man sieht, haben wir die massiven Push-Lock-Fallenschlösser aus Metall schon intensiv getestet. Metallschloss und GFK-Falle im Bild halten eine große Küchenschublade, die gefüllt ca. 50 kg auf die Waage bringt. Auf jetzt 10.000 km ist die Schublade nicht einmal aufgesprungen. Weder aus Vergesslichkeit noch aus Schwäche. So bleibt das jetzt.

Möbelbau Wohnmobil: Fallenschloss

Die super stabilen Fallenschlösser mit Push-Lock gibt es neuerdings sogar für zweiflüglige Schranktüren. Da spart man diese klapprigen Drehstangen nach oben und unten. Aber kein Gewicht. Die Schlösser sind echt solide. Was hatten die Plastik-Push-Locks nochmal? 15 Gramm. Hier sind es 199 g. Trotzdem passen die Metallschlösser genau dahin, wo früher ein Plastik-Push-Lock saß. Den Austausch kriegt jeder hin, der einen Kreuzschlitzschraubendreher sein eigen nennt.

Wenn die Schlösser schon zu schwer sind, müssen wir an den Hängeschränken sparen. Oben unter dem Dach ist Gewicht sowieso nicht gut. Der Hängeschrank hat also keine Türen, sondern Netze. Die Netze halten den Inhalt absolut zuverlässig. Und sorgen gleichzeitig für gute Luftzirkulation im Hängeschrank. Jeder sieht gleich, was sich im jeweiligen Fach des Hängeschranks verbirgt. Super.

Möbelbau im Wohnmobil, Hängeschränke mit Netzen

Wellblechgetestetes Material für den Möbelbau im Expeditionsmobil

  • Holzplatten habe ich bislang nicht (selbst) gekauft, kann also keine gute Quelle empfehlen.
  • Teleskop-Vollauszüge (50 kg, 450 mm): Klick
  • Hailo-Einsätze für Staufächer und Truhen zu je 24 l (Tandem Swing): Klick
  • Downloadseite mit dem Hailo-Gesamtkatalog (Inneneinsätze S. 215 – 233): Klick
  • Einflügeliges Push-Lock Fallenschloss aus Metall mit 25 mm Standard-Dorn (zu finden übrigens unter der Rubrik Schiffsbeschläge): Klick
  • Zweiflügeliges Fallenschloss (identisch zum einflügeligen Schloss, aber mit zusätzlichem Schließblech für die zweite Schranktür): Klick
  • Die Schranknetze wurden von Huck sogar auf meinen speziellen Netz-Wunsch hin ins Programm aufgenommen: Klick
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5 Antworten

  1. Peter sagt:

    Hallo Tom,
    eine super Bezugsquelle für Ausbauholz, seien es rohe oder beschichtete Pappelsperrholzplatten 15 – 16 mm o. ä. oder Verkleidungsplatten mit 3 mm oderTischplatten oder Eckprofile aus Alu, oder …. oder…
    Es gibt dort (auf der rauhen Alb) einen Werksverkauf zu Sonderkonditionen aber keinen Versand, man muss selber abholen. Es ist auch immer mehr auf Lager als in den Listen aufgeführt. Alles einfach und freundlich dort! https://www.v-group.com/startseite/

    • Tom sagt:

      Danke für den Tipp. Für den ein oder anderen ist eine Abholung auf der Schwäbischen Alb sicher eine Alternative. Doch ich habe zum Glück noch eine ganze Menge Möbelbauplatten aus dem Gruppenkraftwagen.

  2. Tom sagt:

    Hab mal noch einen Planungsfehler im Möbelbau ergänzt. Ist auf dem Schrankfoto ja gerade so schön zu sehen.

  3. Thorsten sagt:

    Will nur kurz ein dickes Dankeschön da lassen für die klasse Berichte! Die helfen mir bei der Orientierung sehr! Danke und viele Grüße, Thorsten

    • Tom sagt:

      Vielen Dank. Solche Rückmeldungen wie hier zum Möbelbau helfen mir bei der Überlegung, ob ich meine Notizen zu einem Thema nun veröffentlichen soll oder nicht.

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