Elektrisches Hubbett im Wohnmobil – Technische Details

Eine der zentralen Ideen zum Ausbau war ein elektrisches Hubbett im Wohnmobil. Zusätzlich zur Beschreibung des Hubbetts in unserem MB 1124 Expeditionsmobil sollen hier noch einige technische Details sowie die Mechanik vorgestellt werden.

Technische Details für das elektrische Hubfestbett im Koffer

Technische Details für das elektrische Hubfestbett im Koffer

Optimale Platzausnutzung mit Hubbett

Beim Aufbau unseres Expeditionsmobils hab ich auf 7 m Gesamtlänge ausreichend Platz für 7 Personen geschaffen. Sowas geht nur ohne Festbetten. Und so gibt es 2 Schlafplätze auf Klappliegen in der Doka sowie 3 Schlafplätze im elektrischen Hubbett sowie nochmal 2 auf der mit Airlineschienen verschiebbaren Sitzgruppe darunter.

Das Hubbett ist elektrisch und bleibt am Tag unter der Decke im Koffer. Das ist ganz cool, weil man da gleich einen Platz für die ganzen Bettsachen hat und trotzdem die große Sitzgruppe unten drunter nutzen kann. Und so können 7 Personen im 4-m-Koffer essen, schlafen, duschen, auf Toilette gehen, kochen und sich trotzdem noch ziemlich frei bewegen.

Expeditionsmobil Mercedes 1124 mit elektrischem Hubbett im Koffer

Expeditionsmobil Mercedes 1124 mit elektrischem Hubbett im Koffer

Trennbare Liegefläche im Hubbett

Zusätzlich zur allgemeinen Vorstellung des Hubbetts als Schlafebene zeigt das nächste Foto das Vorderteil des elektrischen Hubbetts. Mit dem abschraubbaren Rahmenteil lässt sich die Länge von 2 m auf 1,60 m verkürzen. Hier ist nicht nur der Unterbau und das Lattenrost bereits getrennt ausgeführt. Sondern auch die Matratze. Damit können wir im vollen Familienbetrieb im Hubbett längs schlafen und so die volle Breite von 2,15 m nutzen. Sollten dann einmal weniger Kinder mit dem Wohnmobil mitfahren, können wir das vordere Teil des Hubbetts abschrauben und quer schlafen. Damit wäre die Liegefläche auf dem Hubbett immer noch 2,20 x 1,60 m groß.

Elektrisches Hubbett im Wohnmobil von unten, Mechanik mit Zentralwelle und Gurtaufhängung

Elektrisches Hubbett im Wohnmobil von unten, Mechanik mit Zentralwelle und Gurtaufhängung

Seitenführung des Hubbetts im Wohnmobil

Im vorstehenden Foto gut zu erkennen ist die zentrale Welle. An dieser sind vorn und hinten jeweils 2 Fahrzeuggurte angeschlagen. Die Hubhöhe des Betts wird durch die Drehung der Welle eingestellt. Links neben dem Fenster ist eine von 3 Führungen für das elektrische Hubbett zu sehen. Durch diese Aluschienen mit aufgesetzten C-Profilen wird das Hubbett auch auf Pisten sicher in seiner Lage arretiert. Und zwar ohne die vertikale Flexibilität der Mechanik zu beeinträchtigen. Dafür wurden Aluprofile sind G-Profile mit 70 x 22 x 1,5 mm verwendet. Im offenen Teil des „G’s“ werden die in Kunststoffformteilen arretierten Lattenroste geführt.

Führungen für das elektrische Hubbett

Führungen für das elektrische Hubbett

Gurtaufhängung Hubbett im Wohnmobil mit zentraler Welle

Das nächste Foto zeigt ein Detail der Gurtbefestigung, die mit einem verschraubten Schiebestück erfolgt ist.

Elektrisch betätigte Gurtaufwicklung auf der Zentralwelle

Elektrisch betätigte Gurtaufwicklung auf der Zentralwelle

Elektrischer Antrieb unter dem Hubbett

Die zentrale Welle wird über ein spezielles Getriebe von einem Getriebemotor angetrieben. Insgesamt 2 Druckschalter in der oberen und unteren Position sorgen für eine sichere Abschaltung der Mechanik. Ansonsten erfolgt die Betätigung über einen Taster im Schaltpaneel. Dadurch kann das Hubbett im Wohnmobil in jeder beliebigen Position genutzt werden. Dies ist im Wohnmobil ziemlich praktisch. Vor allem dann, wenn das Bett und der Tisch darunter gleichzeitig genutzt werden.

Hubbett - Mechanik mit Antrieb der Zentralwelle und der Gurtaufwicklung mit einem Getriebemotor

Hubbett – Mechanik mit Antrieb der Zentralwelle und der Gurtaufwicklung mit einem Getriebemotor

Nachteile des Hubbetts und Verbesserungen

Nun gibt es nicht viel, was man an diesem Hubbett im Wohnmobil noch verbessern könnte. Allerdings merkt man im Betrieb, dass der Elektromotor ganz schön zu arbeiten hat, um das Gewicht des Bettes sowie der Auflagen zu heben. Sicherlich könnte man einfach einen stärkeren Motor für das Hubbett einbauen.

Aber es geht noch besser. So habe ich in meinem nächsten Hubbett eine vorgespannte Zentralwelle eingebaut, die das Gewicht des Hubbetts über Zugfedern abfängt. Bei diesem Hubbett, das in einem Kastenwagen verbaut ist, benötige ich überhaupt keinen Elektromotor mehr, da das Hubbett mit Zugfedern so leichtgängig funktioniert. Auch bei der elektrischen Variante wäre eine zusätzliche Unterstützung durch Zugfedern einfach zu realisieren.

Und was noch fehlt, ist ein Aufstelldach über dem Hubbett. Denn so schön wie ein elektrisches Hubbett im Wohnmobil ist, draußen schläft es sich doch am besten.

Elektrisches Hubbett in oberer Position

Elektrisches Hubbett in oberer Position

Infos und Bezugsquellen zum Hubbett im Wohnmobil

  • Verbaut ist ein Getriebemotor Amer AOMPI40 mit 12V/90 W/25 rpm, den scheint es aber nicht mehr zu geben.
  • Dies hier wäre zum Beispiel ein vergleichbarer Getriebemotor in 24 V (aber immer auf die Drehzahl achten!): Klick
  • Hier wäre noch ein anderer Getriebemotor 12V/24V mit 120 W: Klick
  • Es gibt aber auch andere Varianten wie Schneckengetriebemotoren in 24 V: Klick
  • Oder Rolladenmotoren (meist in 230 V): Klick
  • Vergleichbare seitliche Führungen (Alu-C-Profil): Klick
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54 Antworten

  1. Alexander F sagt:

    Hallo!
    Habe den Artikel mit Aufmerksamkeit gelesen und würde sie bitten mir noch ein paar Details zu dem Hubmechanismus zu nennen.
    Welcher Motor, Einzelteile, Gurte und senn möglich Bezugsquellen. Ich baue gerade meinen Jumper aus und ich möchte im Heck ein Hubbett realisieren.
    Vielen Dank
    Alex

  2. Tom sagt:

    Hallo Alex, mehr Daten habe ich leider nicht – das Hubbett wurde im Zuge des Wohnmobilausbaus als Teil des Gesamtpakets bestellt – ich habe nur die Pläne gemalt.

  3. Tom sagt:

    Auf dem Motor steht jedenfalls AOMPI40 und die Leistung von 90 W. Es handelt sich wohl um dieses Produkt: http://www.amer.it/en/product_297_15/aompi40.aspx

  4. Alexander F sagt:

    Danke!
    Damit kann ich schon was anfangen. Bei meinem Ausbau möchte ich möglichst überall selbst Hand anlegen. Vielleicht hast du noch eine Info über das Bedienelement.
    Lg, Alex

  5. Timm sagt:

    Hallo Tom,

    wird das Bett auf der gewünschten Höhe irgendwie geklemmt oder befestigt ?

    Scheinbar liegt das Bett ja nirgendwo auf, daher verstehe ich nicht ganz wie dann das Gewicht der Personen getragen wird ! Könntest du mir das evtl. versuchen zu erklären ?

    Ansonsten eine sehr cool Konstruktion !

    Lg Timm

  6. Anonymous sagt:

    Hi Tom, Danke für deine Antwort

    Das es nicht aufliegt hab ich mir gedacht, aber wie wird verhindert das die Gurt sich nicht weiter abwickeln, wenn mann sich drauflegt ?

  7. martin sagt:

    Hallo Tom . TOP Bett. Wer hat diesen Wohnmobilausbau mit dem Bett gebaut. Würde ich mir auch gern so ein Hubbett einbauen lassen.

  8. Hausy sagt:

    Hallo Tom,
    super tolles Bett. Bin fasziniert.
    Überlege seit Wochen, Deine Konstruktion nach zu bauen. Nur ohne Motor, da ich bedenken habe, vielleicht irgendwo gezwungener Maßen stromlos zu sein.
    Aber mit einer Kurbel würde man sich totkurbeln.
    Oder siehst Du da kein Problem mit dem kurbeln?
    Gruß

  9. Tom sagt:

    Hallo Hans,

    frag vielleicht mal hier nach. Die haben auch mein elektrisches Hubbett gebaut.

    Tom

  10. Martin sagt:

    Wer nach einem passendem Motor mit Getriebe sucht, sollte beachten: Das Getriebe bzw. der Antrieb sollte Selbsthemmend sein. Sonst zieht die Schwerkraft das Bett nach unten und der Elektromotor dreht sich. z.B. ein Schneckengetriebe ist bei hohen Übersetzungen selbsthemmend. Rolladenmotoren haben Planetengetriebe und eine Bremse. Wer sich auf sein Bett legen will, wird wohl die Bremse zum rutschen bringen… Oder er braucht für das Hubbett Lagerpunkte.. Gruß Martin

  11. Wolfgang sagt:

    Ist dieser Antrieb für andere Modelle anwendbar, ich habe ein Womo Teilintegriert mit Aufbau CI X-TIL ?

  12. Wolfgang sagt:

    Genau um das Drumherum würde es mir gehen, die Umsetzung währe nicht das Problem. Hättest du eventuell einen Ansprechpartner der mir da weiterhelfen könnte ?

    • Tom sagt:

      Ich habe da meine Zweifel, ob es einen Ausbaubetrieb gibt, der so ein Hubbett für sagen wir mal unter 5000 € nachrüstet. Zumal die Branche gut ausgelastet ist mit dem viel bequemeren Neubau von Fahrzeugen.

  13. Guido sagt:

    ich habe mal eine Frage zur Gearbox. Welches Getriebe hast du genommen? ich finde leider nichts passendes. Ein link oder eine Typenbezeichnung wäre schon hilfreich .

  14. M.K sagt:

    Hallo Ich besitze seit ein paar Wochen ein WOMO Bj.2006 Marke Frankia habe aber festgestellt das der Motor fuer das Hubbett vorne nur brummt aber nicht ordnungsgemaess arbeitet es tut sich nicht ausser er brummt.man kann das Hubbett auch mit der eigenen Kraft wieder hochdruecken ist aber nicht leicht. Vielleicht hat nioch jemand ein oder 2 Motoren.muessen aber noch funktionieren. Vielen dank.

  15. Mett sagt:

    Hallo,

    toller Bericht und ich hoffe hier liest noch wer mit – ist ja doch schon ein paar Jahre alt 😉

    Ich habe bei einem ersten Ausbau ebenfalls ein höhenverstellbares Bett eingebaut um darunter im normalen Betrieb auch Motorräder transportieren zu können, allerdings nicht ganz so elegant wie du hier …
    Nun ist der zweite Ausbau an der Reihe und es soll natürlich alles besser werden.

    Was sind das für Führungsschienen ?
    Hat wer eine Ahnung wo man die bekommt ?
    Hat so eine Höhenverstellung schon mal wer privat nachgebaut ?

    Ich hoffe ihr könnt mir ein paar meiner Fragen beantworten.

  16. Toni sagt:

    Ich habe auch vor ein Hubbett bauen
    Standard Größe 160-200 cm
    Kann man den alu Rahmen mit Motor
    Und Zubehör kaufen?
    Ich baue meine Garage zu einem Mini Wohnung um

  17. Gerd sagt:

    Hallo Tom,
    super Arbeit! Dürfte ich Dich fragen wie dick dein Bett inkl. Matratze ist?
    Da ich keinen zu großen Absatz an der Decke haben möchte.
    Ach ja, die Dicke inkl. Matratze und E Motor.
    Über eine Antwort würde ich mich freuen. Danke
    Grüße Gerd

    • Tom sagt:

      Der Getriebemotor des elektrischen Hubbetts schaut ungefähr 10 cm unter der Matratze raus. Dazu kommt noch die Matratzenstärke. Da könnte man sparen und Wohnmobilmatratzen mit 8 cm Höhe verwenden. Dann würde ich aber noch 10 cm Luft lassen für das Bettzeug. Ist schon sehr praktisch, wenn man das Bettzeug liegen lassen kann. Sinnvolle Gesamthöhe insofern 25 -30 cm.

      Wenn Platz aber knapp ist, kann man die ganze Konstruktion umbauen. Die Matratze könnte auf einem Rahmen aus Winkelprofilen liegen. Auch die Zentralwelle muss ja nicht genau unter dem Bett sein. Die könnte auch an der Seite montiert werden. Was am Ende bleibt, ist eigentlich nur die Matratzenstärke. Und selbst die kann man runterfahren. Da werfe ich mal so das Stichwort Feldbett in den Raum …

  18. Ronald sagt:

    Hallo Tom,
    ein ganz toller Gesamtausbau! Herzlichen Glückwunsch dazu.
    Ich habe lange in Mobile usw. vergeblich nach so einer Lösung gesucht.
    Ich möchte allerdings zu uns Zweien noch ganz leichte Stoffhängeschränke für Kleidung darunterhängen. Also an der Unterseite des Hubbettes.
    Ich würde gerne deine mechanische Lösung nachbauen,.
    Ich schätze mal das Gesamtgewicht auf Ca. 250 kg (Bett, 2 Personen, volle Hängeschränke).
    Kannst Du mir bitte einmal eine Einschätzung zur Traglast der Konstruktion machen?
    Vielen Dank und schöne Grüße
    Ronald

  19. Ronald sagt:

    Hallo Tom,
    vielen Dank für deine schnelle Antwort 🙂
    Der Vorteil:
    Das Bett geht über die volle Breite des Fahrzeuges und die Stoffhängeschränke senken sich dann bis auf die Sitzflächen der Sitzgruppe.
    So habe ich auch einen schön niedrigen Einstieg für das Bett erreicht. Noch niedriger geht es, wenn vor dem Absenken der Tisch entfernt und die Stoffhängeschränke bis zur Mitte verschoben werden könnten. Dann senkt sich das Bett sogar bis zur Sitzflächen der Sitzgruppe herunter.
    Stoffschränke klappern nicht, sind frei konfigurierbar, lassen sich auch als Strandtasche verwenden und haben ein niedriges Gewicht.

  20. Jan sagt:

    Hallo Tom,

    welche Übersetzung hat der Getriebemotor, also wie viele Umdrehungen pro Minute? (damit das ganze nicht zu schnell läuft, 100 U/min sind sicher zu schnell ? Ich tippe mal eher auf 20 oder so ?)

  21. Chris sagt:

    Funktioniert ein elektrisches Hubbett elektrisch nur mit Landstrom oder muss es auch im Batteriebetrieb elektrisch funktionieren.?

  22. Gubi sagt:

    Hallo,

    ich habe versucht, bei Amer in Italien diesen AOMPI40 zu kaufen. Sie verkaufen nicht, da die französische Firma Pilote hier ein Alleinbezugsrecht hat.
    Wir könnten über unsere Firma bestellen, tun sie aber nicht. Schon gar nicht an Privatpersonen.
    Hast du eine Tipp für mich. Wäre Dir dankbar.

    Mit freundlichen Grüßen
    Gubi

    • Tom sagt:

      Den Getriebemotor für das elektrische Hubbett habe ich nicht direkt und privat bestellt, sondern über die Ausbaufirma. Und das ist nun auch schon ein paar Jahre her. Also nein, ich habe auch keine geheime Quelle für den Getriebemotor im Hubbett.

  23. Gubi sagt:

    Hallo Tom,

    ich werde den Motor samt Schneckengetriebe austauschen. Grund: Mein Wohnmobilhersteller lässt mich seit drei Wochen ohne Antwort im Regen stehen. Da wo ich das Wohnmobil gekauft habe sagte man mir, es wird wohl zwei bis drei Monate dauern, bis ich einen Ersatzmotor bekommen habe.
    Ich behelfe mich zur Zeit, indem ich gegen den Motor klopfe, wenn er mal nicht läuft und das Hubbett nicht hebt oder senkt.

    Jetzt meine Frage an Dich: Wie kann das Schneckengetriebe ausgebaut werden? Wenn ich die Schiebehülsen, wo die Gurte befestigt sind, löse, ist darunter die Stange geteilt? Dann wäre mein Problem gelöst.
    Für noch diesen Tip wäre ich dankbar.

    Einen anderen Typ „Schneckengetriebe mit Doppelachse und Permanentmagnetmotor“ gibt es zur Genüge am Markt. Da ich eine Drehbank und Fräsbank habe, kann ich die Übergänge selbst herstellen.

    Danke für Deine Antwort über die Aufwicklungsstange. Es hilft mir bei der Planung weiter, bevor ich anfange. Zudem bin ich noch mit dem Wohnmobil unterwegs und benötige das Hubbett noch.

    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

  24. Ennen sagt:

    Hi,wollte mir eben den Motor den du auch verlinkt hast kaufen, allerdings weiß ich einfach nicht wie ich diesen an ein Rohr befestigt bekomme. Der Motor hat ja nicht wie üblich ein Rundsteg mit flacher kante (so wie du glaube ich verwendest und dann schraube durch und fest) sondern ein Rundsteg mit einem überstehenden Teil, hoffe du verstehst….vielleicht hast du nen tipp, danke!!

    • Tom sagt:

      Oh, Mit dem elektrischen Hubbett im Wohnmobil habe ich mich das letzte Mal vor 6 Jahren befasst. Weiß da wirklich nicht mehr, wie die Anschlüsse des Motors und die Befestigung an der Welle waren. Tut mir leid. Aber wenn man nicht alles gleich aufschreibt, ist irgendwie alles weg.

  25. René sagt:

    Hallo Tom!
    Ich hatte bei meinem elektrischen Hubbett einen Holzrahmen, wie sieht es bei den Aluverbindungen mit dem „quietschen“ aus? Gibt es da nervige Geräusche?
    Grüße, René

    • Tom sagt:

      Ich habe unter dem elektrischen Hubbett im Koffer des Mercedes 1124 geschlafen. Und kann mich nicht an nervige Geräusche erinnern. Da sollte konstruktiv auch nichts quietschen und klappern.

  26. Chris sagt:

    Nehme einen Markisenmotor mit Notgetriebe. Bei Stromausfall kann das Bett mit der Handlurbel bewegt werden. Der Motor sollte mindestens 40 Nm haben. Mir Matratze und Bettzeug kommt doch einiges Gewicht zusammen. Mein derzeitige Rolladenmotor hat 25 Nm. Hart an der Grenze zur Überlastung und Seldstschutzabschaltung.

  27. Mark sagt:

    Hallo Tom
    Ich baue auch gerade ein Hubbett, und sucher verzweifelt diese „sexy“ C-Profile mit den Gleitern die bei dir verbaut sind. Kannst du…..oder sonst jemand hier da weiterhelfen?
    Für jeden anderen Tipp in Sachen C-Profil mit Gleiter bin ich natürlich auch dankbar.
    Die Gleiter sollen bei mir zusätzlich zum feststellen sein……damit es während der Fahrt nicht klappert.
    Vielen Dank schon jetzt……

    Gruss Mark

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