Unterfahrschutz am Wohnmobil: Konstruktion, Selbstbau und Test

Mein selbst gebauter, schallgedämmter Unterfahrschutz am Wohnmobil zeigt im Test Offroad und Onroad Vorteile und Nachteile.

Unterfahrschutz am T2N aus Edelstahl selbst bauen

Unterfahrschutz am T2N aus Edelstahl selbst bauen

Konstruktion Unterfahrschutz Mercedes T2N

1:1-Modell aus Pappe bauen

Zur Sonderausstattung des Mercedes 711 als Gruppenkraftwagen gehört eine zusätzliche Schalldämmung. So sind unter Motor und Getriebe zwei Lärmschutzkapseln montiert. Nur fehlt meine vordere Lärmschutzkapsel seit jeher. Da war wahrscheinlich jemand zu faul, die nach dem Ölwechsel wieder anzuschrauben.

Will nun nach der ganzen aufwändigen Schalldämmung des Fahrerhauses auch diese Lücke schließen und die Lärmschutzkapsel nachbauen. Aber nicht wie Original, sondern als kombinierten Unterfahrschutz für Motor und Vorderachse. Lege mich also mit einer großen Pappe unter das Wohnmobil.

Pappmodell vom Unterfahrschutz unter dem Wohnmobil

Pappmodell vom Unterfahrschutz unter dem Wohnmobil

So ein Pappmodell ist für mich wesentlich besser als eine theoretische Konstruktion, da nur wenig Platz zur Verfügung steht und es doch einige Zwangspunkte für den Unterfahrschutz gibt. Der darf zudem auch in der Verschränkung weder am Stabilisator, noch an der Vorderachse, der Ölwanne oder dem Getriebe scheuern. Hier muss ich noch nacharbeiten.

Erster Prototyp mit Korrekturen am Unterfahrschutz

Erster Prototyp mit Korrekturen am Unterfahrschutz

Nach diversen Versuchen und Anpassungen ist das 1:1-Modell vom Unterfahrschutz zur Montage an den 4 originalen Aufnahmepunkten für die Lärmschutzkapsel fertig.

Kleines und großes Modell vom Unterfahrschutz unter dem Wohnmobil

Kleines und großes Modell vom Unterfahrschutz unter dem Wohnmobil

Zeichnung Unterfahrschutz Mercedes 711 (T2N)

Brauche insgesamt bestimmt fünf Anläufe für einen brauchbaren Prototypen. Von dem nehme ich dann die ganzen Winkel und Maße auf und mache eine Zeichnung vom Unterfahrschutz. Schließlich muss mir den UFS ja irgendjemand herstellen.

Detailzeichnung Unterfahrschutz am Wohnmobil Mercedes T2N

Detailzeichnung Unterfahrschutz am Wohnmobil Mercedes T2N

Material für den Unterfahrschutz

Nur das Material für meinen Motor- und Achsschutz ist mir noch unklar. Ich bin ja Fan von Aluminium, aber das müsste dann schon ziemlich dick werden. Edelstahl ist wesentlich steifer, könnte also dünner sein. Letztlich läuft es wie immer auf einen Kompromiss aus Stabilität, Gewicht und Verarbeitbarkeit hinaus.

Sehe mir zur Vorbereitung einige Frontunterfahrschutze an Geländewagen an. Dort werden meist einfach gekantete oder verschweißte, 10 mm dicke Aluminiumbleche verbaut. Die Laserbuchstaben sind natürlich schick. Damit da aber nichts ausbricht, muss das Material viel stärker sein als notwendig.

Unterfahrschutz am Nissan Pajero

Unterfahrschutz am Nissan Pajero

Der mehrteilige Motorunterfahrschutz an einem Land Rover Defender aud Stahlblech ist schon weicher konstruiert und kann sicherlich auch mal nachgeben. Die gestanzten Löcher sind gut positioniert und stabilisieren das Blech zusätzlich. Und das Differenzial der Vorderachse hat sogar einen extra Rammschutz. Wie süß.

Unterfahrschutz am Land Rover Defender

Unterfahrschutz am Land Rover Defender

Besonders schwer ist die Ausführung am Mercedes Wolf. Da ist der Stahlunterfahrschutz bestimmt 50 kg schwer und mit Vierkantprofilen versteift. Das ist zwar alles ganz nett. Aber ich bekomme das weder gebogen noch halte ich so eine schwere Ausführung für sinnvoll. Schließlich soll der UFS das Fahrzeug schützen. Was nützt mir da ein Teil, das sämtliche Kräfte direkt in den Rahmen einleitet.

Nee, den Unterfahrschutz muss ich zum Ölwechsel abbauen. Mehr als 20 kg darf der nicht wiegen. Und Stabilität bekommt das Blech durch Kantung. 1,5 Millimeter Edelstahl müssen reichen. Das ist für mich der ideale Kompromiss aus Rostschutz, Steifigkeit und Gewicht.

Bestellung des Rohlings zum Unterfahrschutz

Es ist natürlich nicht einfach, eine Firma für solche Spezialanfertigungen wie meinen Unterfahrschutz zu gewinnen. Finde jedenfalls keinen lokalen Stahlbaubetrieb, der auf sowas Lust hat. Bekomme aber mit, dass es Probleme bei der Herstellung meines dreidimensional gekanteten UFS auf einer normalen Kantbank gibt. Kein Wunder, dass da alle abwinken. Muss also mein Zukaufteil nochmal vereinfachen. Und den Rest dann eben selbst machen.

Zeichnung Kantteil Unterfahrschutz Mercedes T2N

Zeichnung Kantteil Unterfahrschutz Mercedes T2N

Mit dieser Zeichnung frage ich das Kantteil per E-Mail bei Versandmetall an. Die haben schon meine Edelstahl-Duschwanne im Bus gekantet. Die werden das wohl können. Und so ist es. Eine Woche später kriege ich ein Paket mit meinem schönen neuen Unterfahrschutz. Also zumindest mit dem Rohling.

Anlieferung Unterfahrschutz von Versandmetall

Anlieferung Unterfahrschutz von Versandmetall

Unterfahrschutz anpassen und montieren

Zuschnitt mit der Blechschere

Der Rohling des Unterfahrschutzes ist eine schöne, saubere Arbeit aus 1,5 mm Edelstahl. Aber da ist noch viel zu machen. Übertrage erstmal meine Zeichnung auf das Kantteil.

Anpassen des Unterfahrschutzes am Wohnmobil Mercedes T2N

Anpassen des Unterfahrschutzes am Wohnmobil Mercedes T2N

Der Bau des Unterfahrschutzes ist Anlass, mir mal eine richtige Akku-Blechschere zuzulegen. Ich mag zwar schönes Werkzeug, hab aber schon ein bisschen Schiss vor dem Apparillo mit dem Knabbermaul.

Zuschneiden des Unterfahrschutzes mit der Makita Akku-Blechschere

Zuschneiden des Unterfahrschutzes mit der Makita Akku-Blechschere

Aber die Makita Akku-Blechschere geht ganz smooth durch 1,5 mm Edelstahl durch. Hakt nicht. Schlägt nicht. Lärmt nicht. Franst nicht aus. Ist ganz einfach und gefühlvoll zu führen. Je länger die Schnitte, umso besser. Einfach genial. Wenn ich daran denke, was ich an meinem Aufstelldach für Flexscheiben verbraucht habe. Dazu noch Stichsägenblätter. Da ist die Akku-Blechschere schon halb amortisiert.

Probleme hat die Akku-Blechschere eigentlich nur mit spitz zulaufenden Winkeln, engen Radien und innenliegenden Schnitten. So komme ich hier bis knapp in die Spitze rein, muss den Rest aber mit der Flex machen. Danach die Kanten schön mit der Bandfeile entgraten. Ein Traum, mit schönem Werkzeug zu arbeiten.

Grenzen der Makita Akku-Blechschere

Grenzen der Makita Akku-Blechschere

Nachbiegearbeiten ohne Kantbank

Jetzt bräuchte ich nur noch eine Kantbank. Aber kein Platz. Egal. Werde den Unterfahrschutz auch ohne Kantbank hinkriegen. Allerdings besteht der aus 1,5 mm Edelstahl. Also zähes Zeug. Dazu ist meine Konstruktion recht ambitioniert. Damit es eine halbwegs saubere Kante gibt, punktiere ich die Biegekante mit Hammer und Meißel. Klar, so eine Drecksarbeit kann kein Handwerksbetrieb bezahlbar leisten.

Biegekanten am Unterfahrschutz vorstanzen

Biegekanten am Unterfahrschutz vorstanzen

Zum Kanten von Stahlblech ohne Kantbank haben wir schon beim Bau des Tropendachs eine eigene Technologie mit vier teilverschraubten Vierkantrohren entwickelt. Hab zum Glück große Jungs, die mir helfen.

Händisches Biegen der Flanken des Unterfahrschutzes

Händisches Biegen der Flanken des Unterfahrschutzes

Hier sieht man noch mal im Detail, wie das Blech des Unterfahrschutzes eingeklemmt und dann hochgebogen wird. Ist zwar mit ein bisschen Kraft verbunden. Funktioniert aber. Noch besser wären natürlich zwei kräftige Metallplatten und ein langer Hebel. Aber ich muss nehmen, was da ist.

Aufkanten der Flanken des Unterfahrschutzes

Aufkanten der Flanken des Unterfahrschutzes

Unterfahrschutz unter dem Wohnmobil montieren

Mein Unterfahrschutz passt nur leidlich, weil ich die Schnitte und Biegekanten nach einer veralteten Zeichnung angerissen habe. Besser wäre mehr Abstand zu den seitlichen Halterungen des Frontstabilisators gemäß Zeichnung. Ich hätte die Taille wie geplant je 160 statt 110 mm einschneiden sollen. Naja, muss ich die Flanken eben ein bisschen mit dem Fäustel nacharbeiten.

Unterfahrschutz für den Mercedes T2N 711

Unterfahrschutz für den Mercedes T2N 711

Jetzt die Ecken entschärfen und die Bohrlöcher am Unterfahrschutz anreißen. Dabei beachten, dass der Rahmen des T2N vorn breiter ist als auf Höhe der Stoßdämpfer. Solange die Flanken noch nicht verschraubt sind, lässt sich der Winkel zwischen Vorder- und Hinterteil auch noch ein bisschen nachbiegen.

Die originalen Halterungen für die vordere Lärmschutzwanne sind ja bei mir noch am Rahmen verschraubt. Muss die allerdings mal lösen, damit ich eine Schraube von oben reinstecken kann. Geht ja schnell mit dem Akku-Schlagschrauber. Und vor allem leicht.

Originaler Halter für die Lärmschutzkapsel am T2N

Originaler Halter für die Lärmschutzkapsel am T2N

Könnte den UFS auch direkt auf den Rahmen des T2N schrauben. Aber so ist noch mal eine Art Knautschzone zwischen Unterfahrschutz und Rahmen, wenn ich wirklich mal irgendwo dagegen ramme. Der Unterfahrschutz soll ja nicht sich selber schützen, sondern das Fahrzeug. Also etwaige Kräfte nicht unkontrolliert in den Rahmen übertragen, sondern unter Selbstaufgabe abfedern.

Ihr solltet allerdings niemals selber solche Bohrungen in den Untergurt des Rahmens machen. Die sind gemäß Aufbaurichtlinie von Mercedes nämlich verboten. Insofern verwende ich für die Befestigung des Unterfahrschutzes ausschließlich original vorhandene Bohrungen.

Die beiden Halter des Frontstabilisators müssen auch noch ab. Der taillierte Unterfahrschutz passt sonst nicht zwischendurch.

Demontage der Halter für den Frontstabilisator

Demontage der Halter für den Frontstabilisator

Erst nach der finalen Anprobe versteife ich den Unterfahrschutz mit zwei Schrauben durch die Seitenflanken. Jetzt sind die Winkel fixiert. Nehme übrigens den Akku-Schlagschrauber mittlerweile wie einen normalen Akku-Schrauber. Spart viel Zeit.

Verschrauben der Flanken des Unterfahrschutzes am T2N

Verschrauben der Flanken des Unterfahrschutzes am T2N

Klebe als Schallschutz anschließend noch Armaflex-Dämmung auf die Innenseite des Unterfahrschutzes. Schließlich soll der die originale Lärmschutzkapsel unterm Motor ersetzen.

Für die Montage am Hauptrahmen lege ich Gummischeiben unter, um direkten Kontakt zwischen Edelstahlblech und Stahlrahmen zu verhindern. Schließlich ist der Unterfahrschutz aus Edelstahl ziemlich groß und könnte Kontaktkorrosion verursachen.

Erfahrungen mit dem Unterfahrschutz

Vorteile des Unterfahrschutzes am Wohnmobil

Meine Konstruktion ist fertig und wir starten den Test des Unterfahrschutzes auf Offroad-Touren durch Rumänien. Und eigentlich werden mir erst bei diesem Test die wirklichen Vorteile bewusst. Abgesehen von der Optik natürlich.

Test des Unterfahrschutzes am T2N in Rumänien

Test des Unterfahrschutzes am T2N in Rumänien

Da der Unterfahrschutz tiefer ist als die Vorderachse, kann ich damit viel größere Steine als bisher zwischen die Räder nehmen. Schließlich muss ich keine Sicherheitsreserve mehr einkalkulieren. Wenn die Steine zu groß oder die Fahrspuren zu ausgewaschen sind, macht sich der UFS wie ein Schiebeschild Platz.

Test des selbst gebauten Unterfahrschutzes am Mercedes T2N

Test des selbst gebauten Unterfahrschutzes am Mercedes T2N

Oder ich fahre langsam ran und kann die Höhe von Hindernissen auf der Fahrspur abschätzen. Ist jedenfalls erstaunlich, wie viele Schrammen der Unterfahrschutz schon abbekommen hat. Die wären sonst alle in meiner Vorderachse.

Test des Unterfahrschutzes am T2N

Test des Unterfahrschutzes am T2N

Dazu ist das Wohnmobil durch den gedämmten Unterfahrschutz nochmal leiser geworden. Durch die Auskleidung mit Armaflex übernimmt der Unterfahrschutz nun auch die Funktion der fehlenden vorderen Lärmkapsel.

Funktion des Unterfahrschutzes am Mercedes T2N als Motorlärmkapsel

Funktion des Unterfahrschutzes am Mercedes T2N als Motorlärmkapsel

Nachteile und Verbesserungen am Unterfahrschutz

Im nächsten Foto sieht man auch den Nachteil meiner Konstruktion, denn der Unterfahrschutz ist tiefer als die Achse. Das Wohnmobil steht allerdings aufgrund des ausgehängten Frontstabilisators in einer extremen Verschränkung. Und letztlich ist das nur die Achse, die sich bewegt. Wichtig ist aber, dass der Unterfahrschutz nirgendwo aneckt.

Test des Unterfahrschutzes am T2N in der Verschränkung

Test des Unterfahrschutzes am T2N in der Verschränkung

Insgesamt würde ich beim nächsten Mal den Unterfahrschutz bisschen kleiner machen. Gerade hinten könnte der schmaler zulaufen. Das würde Material und Gewicht sparen.

Test Selbstbau-Unterfahrschutz am Wohnmobil Mercedes T2N

Test Selbstbau-Unterfahrschutz am Wohnmobil Mercedes T2N

Am besten wären wohl Gummi-Metall-Elemente zur Befestigung des Unterfahrschutzes. Aber auf die Idee bin ich zu spät gekommen. Solche Silentblöcke senken den Blechbedarf, erhöhen den Abstand zum Rahmen und lassen sich flexibler befestigen. Aber die Konstruktion ist dann natürlich anders und nicht so steif.

Gummi-Metall-Elemente für eine bewegliche Montage des Unterfahrschutzes

Gummi-Metall-Elemente für eine bewegliche Montage des Unterfahrschutzes

Und Ablauföffnungen am Unterfahrschutz fehlen, durch die Wasser und Schlamm abfließen können. Meine in Rumänien nach einer Waldpiste gebohrten M8-Löcher sind zu klein. Hab die Löcher übrigens nicht mit der Axt reingehauen, sondern mit dem Akkuschrauber und einem vernünftigen Edelstahlbohrer. Musste die Bohrungen vorher nur ankörnern.

Ablauflöcher bohren nach dem Test des Unterfahrschutzes am T2N

Ablauflöcher bohren nach dem Test des Unterfahrschutzes am T2N

Vielleicht wäre auch eine zweiteilige Konstruktion besser, damit ich bei der Demontage nicht immer den Frontstabilisator aushängen muss. Aber das würde natürlich zu Lasten der Steifigkeit gehen.

Mal sehen, was mein TÜV-Prüfer zum Unterfahrschutz sagt. Ansonsten sind es ja nur 4 Schrauben, und der Unterfahrschutz ist wieder ab. Zum Ölwechsel muss der sowieso runter. Gibt also noch Verbesserungspotential. Aber was soll’s. Mercedes würde für Konstruktion, Bau und Erprobung eines Unterfahrschutzes bestimmt ein ganzes Regiment Ingenieure beschäftigen. Insofern bin ich ganz zufrieden.

Nachtrag: Hab gerade den Newsletter meines Schraubenlieferanten bekommen. Und da ist mir beim Stöbern eingefallen, dass man an die verschraubten Aufnahmen für die originale Lärmschutzkapsel (nicht an den Rahmen!) Schweißmuttern anschweißen und den Unterfahrschutz mit Flügelschrauben befestigen könnte. Dann bräuchte ich nicht einmal mehr Werkzeug zum Abbauen des UFS.

Unterfahrschutz am T2N aus Edelstahl selbst bauen

Test Selbstbau-Unterfahrschutz am Wohnmobil Mercedes 711

Info zum Selbstbau des Unterfahrschutzes

Wer den Unterfahrschutz für den Mercedes T2N nachbauen will, kann meine Zeichnungen für sich selbst gern verwenden. Messt aber lieber nochmal nach. Und wer Bedenken zur Ausführung oder Eintragung hat, sollte sich vorher mit seinem TÜV-Prüfer abstimmen.

  • Versandmetall.de hat den Unterfahrschutz nach meiner Zeichnung zugeschnitten und vorgekantet: Klick
  • Akku-Blechschere Makita DJS161 (2,5 mm Alu und 1,6 mm Stahl): Klick
  • Akku-Schlagschrauber Makita DTW701Z (elektronisch geregelt bis 700 Nm Anzug): Klick
  • Gummi-Metall-Elemente mit zweiseitigem Gewinde M8: Klick
  • Spezialbohrer HSSE-Co 5 für Edelstahl (frantos.de): Klick
  • Anschweißmuttern: Klick
  • Flügelschrauben: Klick
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2 Antworten

  1. Peter sagt:

    Hallo Tom,
    die Originalen Lärmkapseln sind doch mit jeweils vier Bolzen befestigt die von der Funktion her, wie ein Bajonett Verschluss befetigt werden. Also ca. eine halbe Umdrehung lösen, dann kann die Kapsel / Wanne ab. Wäre eventuell für deinen unterfahrschutz auch ne Lösung, oder glaubst Du die Teile würden sich bei Feind-Kontakt = Steine, verabschieden?

    Gruß Peter

    • Tom sagt:

      Die Befestigung des Unterfahrschutzes habe ich ganz pragmatisch mit Vorräten aus meiner Werkzeugkiste gelöst. Wenn ich aber solche Bajonettschrauben gehabt hätte, würde ich die natürlich genommen haben.

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