Demontage der Hutchinson Notlaufringe (Runflat)

Vor der Demontage der Hutchinson Notlaufringe hatte ich einen Heidenrespekt. Mit dem richtigen Lehrmeister ging es dann aber doch ganz gut. Eine Dankesrede.

Was sind Hutchinson Notlaufringe?

Hutchinson Notlaufringe sind spezielle Halbringe aus extrem belastbaren Kunststoff, die während der Reifenmontage innerhalb des Reifens auf dem Felgenbett verschraubt werden. Wenn der Reifen einen Platten hat, kann man so im Prinzip beliebig lange weiterfahren. Zumindest solange, wie der Gummi noch nicht zerrissen ist. Allerdings wird das ganz schön rumpeln. Insofern wurden diese Hutchinson Notlaufringe vor allem auf Einsatzfahrzeugen montiert und konnten bei Mercedes als Sonderausstattung bestellt werden. Werden nicht billig gewesen sein.

Wie findet man eine gute Werkstatt?

Ganz unfreiwillig musste ich bei meinem MB 711 D ja schon einmal einen dieser Hutchinson Notlaufringe demontieren lassen. Ich hatte mir eine Schraube eingefahren und wollte den Reifen flicken lassen. Aufgrund dieser Vorgeschichte hatte ich einen Heidenrespekt vor der Demontage von weiteren sechs Hutchinson Notlaufringen. Und meine Reifenwerkstatt erst. Die wollten das auf gar keinen Fall machen. Doch wie und wo finde ich eine Werkstatt, die sich die Demontage der Hutchinson Notlaufringe zutraut? Antwort: Gar nicht. Die Werkstatt findet mich.

Und das ist wirklich der Vorteil, wenn man ein Problem auch mal ins Internet stellt: Ich bekam umgehend ein Angebot. Kurz und knapp. Es gibt also noch Menschen und Werkstätten, die sich die Demontage von Hutchinson Notlaufringen auch ohne Spezialzubehör zutrauen. Für mich war das unglaublich, wie man sich so etwas freiwillig auf den Tisch ziehen kann. Aber gut. Da habe ich einmal das Selbstbauen sein lassen, alle sieben Sommerräder vom MB 711 abgeschraubt und in unseren winterbereiften Vito gepackt. Und ab damit nach Thüringen. In die Mitte Deutschlands.

Pisten quer durch Thüringen mit dem Vito F Westfalia

Pisten quer durch Thüringen mit dem Vito F Westfalia

Wer kann schon noch richtig reparieren?

Kaum war ich ausgestiegen, stand der Meister vor mir. Im T-Shirt. Eine geheizte, richtige Werkstatt! Mit allem, was man sich so wünscht. Werkzeuge, Maschinen, alles da. Ohne zu suchen. Ich frage mich nur, warum ich keine Fotos gemacht habe. Aber eigentlich ist es ja klar: Die Atmosphäre war so intim und privat, dass sich Fotos natürlich von selbst verbieten. Und dennoch ist es eine richtige, öffentliche Werkstatt, in der noch richtige Fahrzeuge richtig repariert werden. Und in der man Reifen kaufen kann.

Wie demontiert man denn nun die Hutchinson Notlaufringe am besten?

Zum Glück wusste ich von der vorangegangenen Demontage-Aktion ja schon, wie die Notlaufringe aussehen. Also haben wir  eine Reifenflanke abgezogen und mit Haken nach oben abgespannt. Dann durfte ich ran. Erst einmal das Sicherungsblech rausfummeln. Also blind die kleine Kreuzschlitzschraube rausdrehen. Dann im Reifen die Schraube M14 aus dem Notlaufring rausdrehen. Das war eigentlich der schwierigste Part, denn diese Schraube ist zusätzlich eingeklebt. Und gleichzeitig kann man keinen Hebel ansetzen. Also blinde Kraftarbeit auf engstem Raum. Für so etwas ist ein Microspeeder, also ein Schraubenschlüssel mit integrierter, sehr feinzahniger Ratsche ideal, da man ohne Umzusetzen auch dort arbeiten kann, wo kaum Platz ist. Gibt hier natürlich einen ganzen Satz davon. Ich habe nur einen. Dafür hat mein Microspeeder aber gleich vier Schlüsselweiten.😉

Schraubensicherung der Notlaufringe demontieren

Schraubensicherung der Notlaufringe demontieren

Nun gut, irgendwann war der erste Hutchinson Notlaufring demontiert und wir konnten ihn mit etwas Schmackes aus dem Reifen rausfummeln. Die beiden Teile des Notlaufrings wiegen zusammen 10 kg.

Demontage Hutchinson Notlaufringe: Der erste Halbring ist draußen

Demontage Hutchinson Notlaufringe: Der erste Halbring ist draußen

Sehr bewährt haben sich dabei die drei Haken, mit denen wir die Reifenflanke nach oben gezogen haben.

Demontage Hutchinson Notlaufringe: Spreizen der Reifenflanke

Demontage Hutchinson Notlaufringe: Spreizen der Reifenflanke auf der Schüsselseite

Kann man die Notlaufringe mit Bordwerkzeug demontieren?

Wir haben die Demontage mit einer Maschine gemacht. Dabei habe ich schon versucht, alles richtig zu machen. Aber ich kann mir immer nichts merken. Deswegen muss ich es ja aufschreiben. Fürs nächste Mal. Also hier noch einmal eine Anleitung zur Demontage der Hutchinson Notlaufringe:

  1. Reifenflanke auf der Schüsselseite ins Tiefbett drücken
  2. Reifen mit der Schüssel nach oben auf die Montagemaschine einspannen
  3. Obere Reifenflanke abziehen (zum Glück mit der Maschine)
  4. Mit einem langen Montiereisen und untergelegtem Holzklotz die Reifenflanke hochdrücken
  5. Mit mindestens drei Haken an Ratschengurten die Reifenflanke abspreizen
  6. Kreuzschlitzschraube für beide Sicherungsbleche lösen
  7. Beide M14-Schrauben ausdrehen
  8. Die beiden Ringhälften rausziehen
  9. Den Reifen auf der anderen Seite ins Tiefbett drücken
  10. Reifen insgesamt von der Felge ziehen

Falls man so eine Demontage unterwegs ohne Maschine machen muss, ist es wahrscheinlich am besten, das betreffende Rad nur aufzubocken, aber am Fahrzeug verschraubt zu lassen. Dann könnte man neben einem Baum, einem zweiten Fahrzeug oder ähnlichem parken und von dort aus die Reifenflanke abspreizen. Das sollte auch unterwegs funktionieren. Allerdings braucht man dafür mindestens 2 sehr lange Montiereisen, einige Ratschengurte mit Haken und einen Microspeeder, da man mit einer normalen Ratsche nicht richtig rankommt. Und der Reifen sollte möglichst warm sein.

Worauf sollte man bei der Reifenmontage noch achten?

Mir wurde als Praktikant auch gezeigt, worauf man bei der Reifenmontage noch so achten sollte. So sollte das Felgenhorn sauber und rostfrei sein. Auch das Ventil und die untergelegte Gummidichtung muss sauber sitzen. Natürlich gibt es auch die ein oder andere Schwierigkeit. Hier zum Beispiel hatte das zusätzlich verwendete Reifendichtmittel, so eine klebrige Paste, das Ventil verklebt. Damit ging die Luft gar nicht mehr aus dem Reifen. Also Aufbohren und neues Ventil einsetzen.

Das Reifendichtmittel hat das Ventil verklebt

Das Reifendichtmittel hat das Ventil verklebt

Nach 5 Stunden hatten wir 6 Hutchinson Notlaufringe demontiert und 7 neue Nokian Rotiiva AT Ganzjahresreifen aufgezogen. Dann saßen wir erst einmal im Büro und aßen Uromas Apfelkuchen. Und nachdem die Rechnung erstellt und bezahlt war, packte ich die ganzen Räder, Reifen und Notlaufringe wieder in den Vito und fuhr nach Hause. Fix und fertig, aber sehr zufrieden.

Info und Quellen

  • Link zur Universalwerkstatt: Klick
  • Große Hilfe war mein Microspeeder: Klick
  • Montiert sind jetzt Nokian Rotiiva AT – 235/85/R16 116R – E/C/73 – Sommerreifen (4×4): Klick

Nicht jede Werkstatt traut sich an die Notlaufringe heran und lässt mich dann noch mithelfen. Will also nochmals Danke sagen für das Anlernen eines Reifenwechselnovizen zur Demontage der Hutchinson Notlaufringe.

Alle Beiträge zur Umbereifung und Höherlegung

Damit alles schön übersichtlich bleibt, sind hier alle Beiträge zu meiner Umbereifung und Höherlegung auf dem Mercedes 711 aufgelistet. Die Vorgehensweise ist natürlich für alle T2/LN1 oder Vario gleich.

1. Erster (Fehl-) Versuch: Einzelbereifung Vario/T2 mit Unimogfelgen

2. Größere Winterreifen auf dem Wohnmobil: Ziele und Bedingungen

3. Vario Felgen für Einzelbereifung: Radbolzen entscheiden

4. Gemäß ABE zugelassene Reifengrößen für den MB 711 D

5. Supersingle oder Zwilling: Alle Rad-Felge-Kombinationen auf dem Vario/T2

6. Mein Favorit 235/85 R16 als Winter-, All-Terrain- oder Ganzjahresreifen auf dem Wohnmobil?

7. Demontage der Hutchinson Notlaufringe (Runflat)

8. Höherlegung des Fahrwerks

9. Achslastabhängigen Bremskraftregler ALB einstellen

10. Einbau Winkelgetriebe zur Tachoanpassung

11. Einbau längerer und verstärkter Stoßdämpfer

12. DEKRA-Abnahme und Eintragung der Reifengröße sowie der Höherlegung

13. Dauer-Test der Nokian Rotiiva AT Winterreifen auf dem Wohnmobil

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14 Antworten

  1. H. Henke sagt:

    Moin,
    Um den Aufwand zu vermeiden und der Tatsache, dass meine Reifen überaltert waren und ersetzt werden sollten habe ich die Flanken mit Hilfe einer Stichsäge mit Metallblatt komplett innen und außen aufgeschnitten. Danach war die Demontage der Kunstoffringe sehr einfach. Die alten Reifen waren natürlich hin….

    • Tom sagt:

      Hmm, gute Idee. Ich habe auch mal darüber nachgedacht, die Reifen zu zerflexen. Aber am Ende waren mir doch die guten Reifen zu schade. Und wir haben es auf die sanfte Art getan.

  2. Markus sagt:

    Hej Tom,
    lese ich das richtig, Du hast die Notlaufringe nicht wieder eingebaut? Warum nicht?
    Von der Fummelei bei der (De-)Montage abgesehen ist das doch eigentlich ein ganz nettes Feature, oder?
    Grüße,
    Markus

    • Tom sagt:

      Ich brauche die Hutchinson Notlaufringe am Wohnmobil nicht bzw. hoffe, dass ich die nie brauche. Aber klar – wenn mir jemand an einem Stellplatz 6 Reifen zersticht, könnte ich mit den Notlaufringen noch in die nächste Reifenwerkstatt fahren.

      Doch ich war schon mit einem defekten Reifen mit Notlaufring in einer Reifenwerkstatt. Und die waren wegen der aufwändigen Demontage schon mit einem einzigen Runflat-Reifen völlig überfordert. Danach wollten die mit mir und meinen Spezialreifen nichts mehr zu tun haben. Dazu kommt das Gewicht der Notlaufringe. Und außerdem habe ich sowieso immer 3 Ersatzräder dabei. Nee, ist schon gut so, dass die Ringe draußen sind.

      Manchmal denke ich sogar, dass gar nicht so sehr die Umrüstung auf größere Nokian Rotiiva zu der Spritersparnis auf der Autobahn um 1,5 Liter geführt hat, sondern das Weglassen der schweren Notlaufringe in den Rädern.

      Aber stimmt, ich könnte die wirklich mal weggeben. Hätte nur nie gedacht, dass sich überhaupt mal irgendjemand für so etwas interessiert. Wer die also unbedingt haben will, kann mir gern mal eine Mail schreiben. Über den Preis werden wir uns dann schon einig.

  3. Anonymous sagt:

    Hallo Tom.
    Ich hatte auch Probleme mit dem entfernen der Notlaufrine aus den Reifen von meinem 711er. Habe dann aber eine Werkstatt in der Nähe von Torgau gefunden die alle Notlaufringe ohne Proleme entfernt hat. Wenn du möchtest kann ich dir mal die Adresse zukommen lassen um anderen zu helfen die irgendwann auch mal vor dem gleichen Problem stehen. Glück auf Uwe

  4. Christian sagt:

    Oh nein, diese Notlaufringe sind ja fürchterlich. Klar, im Notfall mag das ja Leben retten – mir macht das aber grade Angst. Obwohl ich vor gefühlt 100 Jahren mal bei Daimler-Benz KFZ-Schlosser gelernt habe, sind mir diese Notlaufringe gänzlich unbekannt. Erst Tom hat mir diese Dinger jetzt gezeigt.
    Au weia, mein Polizeiauto hat sicherlich auch diese Hutchinson-Geräte drin. Die Reifen sind neuwertig, wenn die Luft aber weg ist, wird es vermutlich lustig.
    Der Kram muss da raus. Blöd, dass ich nicht röntgen kann. Aber wenn die BGS-Autos das haben, wird das auch bei der Polizei Standard gewesen sein.

  5. Anonymous sagt:

    Hallo Christian…eigentlich stören sie ja nicht, aber bei mir haben sie eine starke Unwucht und damit Unruhe im Lauf erzeugt. Von Tom s Seite kannte ich die ja – die Werkstatt aber nicht. Ich kam um 16 Uhr rein zum Reifenwechsel – am Abend um halb Neun haben die drei Jungs immer noch ambitioniert, aber etwas angesäuert angesichts der Hartnäckigkeit ihres Meisters am Reifen rumgezerrt um die Hutchinson-Ringe rauszukriegen. Sah auch gefährlich aus – zweie stemmten den Walk an der Felge mit Spannung hoch, der andere fummelte mit der Hand die Schräubchen raus. Jetzt bloß nicht loslassen… Am Ende haben sie es geschafft, jedem einen braunen Schein Trinkgeld fand ich dann doch angemessen… Besser Du findest eine Werkstatt, die das zuvor schon mal gemacht hat. Viel Glück!
    Haubidü

  6. Christian sagt:

    Alter Schwede, das klingt echt nicht gut! Klar, da soll es nicht an braunen Scheinen mangeln – trotzdem ist es sicherlich die beste Lösung, eine erfahrene Werkstatt zu suchen. Mir wird schon bei Deiner Beschreibung ganz anders, ich möchte da dann nicht unbedingt Hand und halben Unterarm reinstecken…
    Na ja, mich stört allein der Gedanke, dass die Hutchinson-Ringe plötzlich am A… der Welt raus müssen.
    Klar, da gibt es unglaublich findige Schrauber. Aber auch die muss man erst mal finden.
    Kann mir auch kaum Vorstellen, dass die Dinger keine Unwuchten erzeugen.
    Nein, die Dinger müssen zeitnah raus.

    Gruß von der Ostalb

    Christian

    • Andreas sagt:

      Moin, zur Info: Es gibt in Deutschland zwei Firmen, die die Reifen für die Polizei mit den Laufringen ausrüsten, eine bei Delmenhorst und eine im Süden. Zum Testen, ob die Fahrzeuge damit ausgerüstet sind, kann man die Luft auch rauslassen. Dann sieht man, wie weit die Reifen einsacken. Eine Unwucht aufgrund der Reifen halte ich für unwahrscheinlich, weil die wirklich fest mit der Felge verschraubt sind. Die Schrauben sind immer an der Ventilseite oder direkt gegenüber angebracht, das macht das Finden leichter. Wenn die Reifen neu müssen, kann man auch die Flanke mit der Flex öffnen, die Schrauben lösen und den Reifen abziehen.

  7. Christian sagt:

    Hallo Andreas, natürlich, einfach mal Luft raus – da bin ich gar nicht drauf gekommen…
    Die Reifen sind absolut neuwertig, selbst auf dem Ersatzrad, sonst wäre die Flex Mittel der Wahl.
    Na gut, erst mal nachsehen, ob die Laufringe verbaut sind. Dann werde ich die Contis runterfahren
    und erst dann über eine andere Bereifung nachdenken. Und wenn ein Reifen hin ist, kann er auch zerschnitten
    werden, Reparatur ist halt nicht drin. Das Leben kann so einfach sein…

    • Tom sagt:

      Mach dir nicht so viel Gedanken um die Demontage der Hutchinson Notaufringe. Fahr die Reifen runter und dann kannst du immer noch mit der Stichsäge oder der Flex arbeiten. Oder halt wie beschrieben mit Haken die Reifenflanken aufziehen. Nur halt unterwegs mal schnell einen Reifen wechseln, wird schwierig. Aber mit der Anleitung sollte es doch eigentlich gehen. Da bist du nicht so unvorbereitet wie ich es damals war.

  8. Christian sagt:

    Das stimmt. Und genau so sehe ich das jetzt auch.
    Lieber Tom, ganz herzlichen Dank für diese tollen Seiten. Ein Eldorado für reisefreudige Menschen mit LKW-Affinität. Die ganze Familie hat da Spaß dran. Alles hat wirklich Hand und Fuß, hier kann man viel lernen.
    Und Tränen lachen, das tut insbesondere nach einem harten Arbeitstag unheimlich gut.
    Hier finde ich mich oft wieder, wenn ich einen 710 oder 911 sehe, könnte ich dahinschmelzen. Aber nur, wenn ich nicht wirklich Strecke damit zurücklegen muss. Auch ein Magirus Jupiter hat durchaus seine Reize…
    Aber letztendlich ist jedes Auto immer ein Kompromiss, Liebhaberei ist eine tolle Sache, den wirklichen Nutzwert sollte man aber nicht unterschätzen. Mit einem reinen Transporter wäre ich nicht glücklich, mein Urlaubs-Auto muss zumindest LKW-Gene haben. Aber es sollte gut fahrbar sein. Und möglichst wenig Elektronik haben. Bei den Alltags-Autos kann ich da gut mit leben, auch wenn die notwendige Software nicht ganz billig ist. Aber unterwegs möchte ich mich nicht mit spinnenden Steuergeräten, Sensoren oder Injektoren rumärgern. Es lebe die alte Reiheneinspritzpumpe, so ganz ohne Firlefans.
    Und deshalb liebe ich unseren alten, gammeligen T2N. Wenn er nicht gammeln würde, wäre es fast nicht zum Aushalten. Relativ klein und unauffällig, tolle Fenster, ausreichend Platz, richtiger Rahmen und 133er Hub.
    Das sind schon liebenswerte Autos.

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