Mobile Stromversorgung im Camper: 5/12/230 V Akkubox

2-Jahr-Test der mobilen Akkubox PowerOak AC50 für 5, 12 und 230 V als Super-Powerbank zur Stromversorgung im Camper und zu Hause.

Akkubox PowerOak 50C mit mobilem Solarpanel SP120

Akkubox PowerOak 50C mit mobilem Solarpanel SP120

Mobile oder feste Stromversorgung im Camper?

Genau genommen braucht man mindestens zwei, besser drei verschiedene Spannungen im Camper. Doch Elektrik und elektrische Anschlüsse sind nicht einfach. Gerade eine separate Verkabelung mit 230 V ist im Camper an bestimmte Vorschriften gebunden. Das macht eigentlich nur für Dauerbewohner Sinn, die ihre Stromversorgung über Solarpanels, Generatoren oder Landstrom sicherstellen.

Zudem ist eine eigene 230-V-Stromversorgung im Camper teuer, aufwendig und schwer: Trennrelais, Aufbaubatterien, Hauptschalter, Hauptsicherungen, Wandler, Kabel, Schalter und Nebensicherungen kosten nicht nur Geld, sondern brauchen Platz und bringen ordentlich Gewicht auf die Waage.

Beim Bau der Elektroanlage im schweren Expeditionsmobil juckt mich das nicht. Aber in kleinen Campern, Vans oder Kombis sind Platz und Zuladung immer knapp. Da darf die Stromversorgung nicht viel wiegen. Dennoch brauche ich gerade im Jeep als Minicamper Strom: Handy, Kamera und Laptop wollen unterwegs besonders gut versorgt werden.

Mobile Stromversorgung im Camper, Akkubox im Jeep

Mobile Stromversorgung im Jeep mit der 230 V Akkubox

Gegen eine fest installierte Anlage zur Stromversorgung spricht aber, dass der Jeep nur Teilzeitcamper ist. Und damit eine fest installierte, teure Anlage zur Stromversorgung im Camper 80-90 % der Zeit ungenutzt bleibt.

Aber wenn ich mit dem Jeep unterwegs bin, brauche ich gerade im Minicamper 230 Volt für den Laptop. Und so haben wir nach den langjährig positiven Erfahrungen mit Powerbank und Solaranlage jetzt eine Akkubox für die universelle, mobile Stromversorgung im Camper. So eine Art Super-Powerbank.

Die Li-Ion 230 V Akkubox zur mobilen Stromversorgung speichert 500 Wattstunden, ist 26 x 20 x 20 cm groß und wiegt 6,1 kg. Und sie nimmt mir die Angst, irgendwann am Morgen mit leerer Autobatterie dazustehen. Dazu lässt sich die Box universell und überall einsetzen, wenn ich Strom mit weniger als 300 Watt Leistungsaufnahme brauche. Ich könnte also zum Beispiel bei Stromausfall meine häusliche Gasheizung an die Akkubox hängen.

Mobile Stromversorgung im Camper 230 V, Gewicht

Die 5/12/230 V Akkubox wiegt 6,1 kg

Die 230 V Akkubox ist ordentlich verarbeitet, nimmt kaum Platz weg und liegt mit den beiden Henkeln gut in der Hand. Vor allem aber integriert die Akkubox alles, was ich für die mobile Stromversorgung unterwegs oder für die Nutzung von Solarstrom zu Hause brauche:

  • 1x induktives Laden 5/7,5/10W
  • 1x USB-C für 5/9/12/15V/3A, 20V/2,25A
  • 4x USB für 5V/3A/15W
  • 2x Rundstecker 12V/3A/15W
  • 1x Kfz-Steckdose 12V/10A/120W
  • 2x 230V/300W (450W Spitze, 100W Dauer)
  • LED-Licht
  • Solarladeanschluss inklusive MPPT-Regler
Mobile Stromversorgung im Camper 230 V in Busküche

Mobile Stromversorgung im Camper

Stromversorgung im Camper mit 5/12/230 V Akkubox

5-V-Stromversorgung

Für die Stromversorgung im Camper fange ich mal (abgesehen vom Anlasser) mit dem Wichtigsten an: Dem Strom für die ganzen Handys. Über USB-Kabel und 5 Volt kann ich mittlerweile auch Kamera und Taschenlampe laden.

Das Problem ist nur, dass die im Jeep verbauten 5-Volt-Steckdosen für die Katz sind. Erstens mit vielleicht 0,5 A Ladestrom zu schwach und zweitens nur im Fahrbetrieb aktiv.

Stromversorgung im Jeep mit 5 V

Stromversorgung im Jeep mit 5 V

Mit der Akkubox kann ich dagegen 4 USB-Geräte mit 5 Volt und 3 Ampere gleichzeitig laden. Dazu lade ich mein Handy seit über einem Jahr nahezu ausschließlich induktiv (und mit Solarstrom) auf der Abdeckung der Akkubox (10 W). Ganz egal, ob unterwegs oder zu Hause. Das ist bequem und schont den immer kritischen USB-Ladeanschluss. Nur wenn es schnell gehen muss, nehme ich den multifunktionellen USB-C-Ladeanschluss PD mit 15 – 45 W. Die Kleingeräte laden am 3-A-USB-Anschluss. Alles da.

Mobile Stromversorgung im Camper mit Akkubox 5V

Mobile Stromversorgung im Camper mit 5V

Mobile 12-V-Stromversorgung

Klar, der Jeep hat serienmäßig drei 12-V-Steckdosen. Da hingen bislang die Geräte über kleine Wandler dran. Aber irgendwoher muss der ganze Strom ja kommen. Eine separate Akkubox ist mir da lieber als die Autobatterie. Da laufe ich nicht Gefahr, dass irgendwann der Motor nicht mehr startet.

Praktisch finde ich an der Akkubox auch die Flexibilität. Da kann ich 12 Volt Geräte nicht nur am Auto nutzen, sondern die 12-V-Stromversorgung per Kfz-Steckdose überall hin mitnehmen. Da wird auch der 12-V-Kompressor wieder mehr genutzt. Also zumindest so lange, bis ich das Ratterteil in die Ecke geschmissen und auf Akku-Kompressor umgestellt habe. Aber auch den Makita-18-V-Akku lade ich mit Solarstrom von der Akkubox.

Mobile Stromversorgung im Camper, 12 V Anschluss

Mobiler 12 Volt Anschluss über KFZ-Steckdose

Für die beiden 12-V-Ausgänge für DC-Rundstecker 2,1 x 5,5 mm hab ich noch keine Verwendung. Dafür gibt es aber passende Stecker im Zehnerpack für nicht mal 10 €. Diese Hohlstecker sind oft bei Kameras verbaut und ermöglichen handliche 12-V-Steckverbindungen. Da könnte ich zum Beispiel Lichterketten einfach in die Akkubox stöpseln.

Mobile Stromversorgung im Camper mit 12 V Rundstecker

Stromversorgung mit 12 V Rundstecker

Test der 230-V-Stromversorgung per Akkubox

Die Akkubox hat zwei 230-V-Steckdosen (AC) mit zusammen 300 W Sinus und bis zu 450 Watt Spitzenlast für maximal 2 Minuten. Da kann ich unterwegs den Laptop problemlos laden. Aber auch beim Schrauben am Bus kann ich 230-V-Geräte betreiben und spare mir das leidige Strippenziehen.

Mobiler Akku zum Aufladen der 18-V-Akkus von Makita

Mobiler Akku zum Aufladen der 18-V-Akkus von Makita

Ich hatte das die letzten 2 Jahre schon alle möglichen Geräte zum Testen der Akkubox an den beiden 230-V-Steckdosen hängen:

  • 17-Zoll-Laptop 93 Watt
  • Ladegerät für den Akkuschrauber 148W
  • Ladegerät für die Makita-Geräte bis 206 W
  • Bohrmaschine 269 Watt
  • Stichsäge 230 Watt
  • Multimaster 130 Watt
  • Dremel 63 Watt
  • DDR-Fön 305 Watt

Und natürlich läuft an den 230‐Volt‐Steckdosen auch der für meine Stammrezepte unabdingbare Mixer (35 W).

Mobile Stromversorgung per 230 V Akkubox für meinen Mixer

Dauertest der Leistungsabgabe der 230 V Akkubox

Der Stromverbrauch stammt von der Leistungsanzeige der Akkubox. Finde ich cool. Da kann ich auch zu Hause einfach testen, was die ganzen 230-V-Geräte wirklich so für Strom und Ruhestrom ziehen. Zum  Beispiel Bildschirm und Musikanlage zusammen 137 Watt über die 230-Volt-Steckdose. Dieser Test der Akkubox über 230 V dauerte über drei Stunden, bis sich der Akku bei 10 % Restladung abgeschalten hat.

Allerdings läuft bei einer Stromabnahme von 230 V aus der Akkubox so ab 80 Watt der Lüfter mit 50 dB. Nutzbar sind wie angegeben ungefähr 450 Wattstunden. Also etwa 90% der Akkukapazität.

Interessant wäre mal der Test der Akkubox an einer mobilen Kompressorkühlbox. Da habe ich leider keine zum Testen zur Verfügung, da wir im Wohnmobil einen Absorberkühlschrank auf Gas betreiben. Aber laut dem Datenblatt einer 40-l-Kompressor-Kühlbox (Engel MR040) hat diese Kühlbox eine Leistungsaufnahme von 32 Watt bei 12 Volt.

Theoretisch lässt sich die Kühlbox somit etwa 15 Stunden lang mobil betreiben. Aufgrund der Leistungsreserven der Akkubox sollte es auch mit dem deutlich höheren Anlaufstrom keine Probleme geben. Allerdings braucht die Akkubox nach 15 Stunden Dauerbetrieb selber Strom. Das Aufladen ist bei voller Sonneneinstrahlung mit dem passenden, faltbaren Solarpanel in ca. 5-10 Stunden erledigt. Im Winter schneller. Im Sommer langsamer.

Test der PowerOak Akkubox und des Solarpanels im Winter

Test der PowerOak Akkubox und des Solarpanels im Winter

Fehlermeldungen der PowerOak AC50

Für Geräte mit einem Anlaufstrom von mehr als 450 W ist die Akkubox jedoch zu schwach. Dann kommt eine Fehlermeldung E36 und das Gerät läuft nicht. Das betrifft bei meinem Test der PowerOak AC50 vor allem Staubsauger, Kärcher und das Schweißgerät.

Und da ich schon mal die englisch-chinesische Bedienungsanleitung der Akkubox in der Hand habe, kann ich ja auch schnell mal die Fehlermeldungen übersetzen. Vielleicht brauche ich die Fehlercodes ja mal unterwegs. Dann kann ich hier nachschauen und muss nicht die Bedienungsanleitung der PowerOak AC50 suchen.

Bei mir tritt zum Beispiel beim induktiven Laden meines Handys ab und zu der Fehler E28 für zu viel Ladestrom auf. Dann schalte ich die Box aus und wieder an und alles ist gut.

Die folgenden Fehlercodes der PowerOak AC50 zeigen also mögliche Abweichungen von den idealen Betriebszuständen. Ich hoffe, ich hab die verschiedenen Fehlermeldungen richtig übersetzt. Aber ich finde die Fehlercodes interessant, weil diese die idealen Betriebsbedingungen zeigen.

  • E01: Temperatur über 75 °C
  • E02: Temperatur unter -8 °C
  • E04: Batterietemperatur über 68 °C
  • E05: Batterietemperatur unter -8 °C
  • E06: Batterieladung bei über 48 °C
  • E07: Batterieladung bei unter 0 °C
  • E09: Akkuspannung unter 9,6 V
  • E18: Solarladeeingang über 45 V
  • E25: Akkuspannung über 13 V
  • E26: Mehr als 140 W am 12 V Ausgang
  • E27: Mehr als 11 A oder Kurzschluss am 12 V Ausgang
  • E28: Mehr als 1 A Ladestrom bei 12 V (DC12V-1)
  • E29: Mehr als 75 W Ladestrom bei 12 V
  • E30: 12 V Ausgang mit mehr als 6 A oder Kurzschluss
  • E31: 12 V Eingang (DC12V-2) über 1 A
  • E34: Systemüberlastung Gleichstrom (DC) wegen mehr als 420 W über 3 Minuten
  • E36: Inverterüberlastung wegen mehr als 300 W in 2 min oder 450 W Spitze
  • E37: Kurzschluss am 230-V-Ausgang (AC)
  • E38: Systemüberlastung wegen mehr als 420 W Leistungsabgabe bei 230 V AC

Die Fehlercodes zeigen auch die idealen Betriebsbedingungen der PowerBox. Wichtig sind vor allem die Ladezustände zwischen 0° und 48 °C. Solarladung bei Frost oder Hitze ist somit ausgeschlossen. Zumindest theoretisch. Praktisch hab ich die Akkubox auch schon bei -10°C geladen. Allerdings natürlich bei klarem Himmel und Sonne, sodass die Gerätetemperatur sicherlich höher war.

Betrieb meines Fein Multimaster 500 an der Akkubox

Betrieb meines Fein Multimaster 500 an der Akkubox

Aufladen der 230 V Akkubox

Ein mobiler Energiespeicher macht nur mit einem mobilen Energieerzeuger Sinn. Hab zur Akkubox also ein faltbares 120-W-Solarpanel. Klar kann ich die Box auch an der Steckdose oder im Bus laden. Aber nur mit einer autarken Lademöglichkeit ist die Stromversorgung im Camper auch wirklich autark. Zumal die Box von Haus aus schon den MPPT-Solarladeregler mitbringt und somit ideal für den direkten Anschluss eines Solarmoduls geeignet ist.

Die Ladezeit für die Akkubox an der Sonne liegt erfahrungsgemäß zwischen 5 und 10 Stunden. Je klarer der Himmel und je kälter es ist, umso schneller. Das Aufladen der Akkubox an der Steckdose von 10 auf 100 % ist in knapp 7 Stunden erledigt. Laden geht auch über eine 12-V-Fahrzeugsteckdose. Aber das sind Ausnahmen zum Testen. Tatsächlich habe ich die Akkubox das letzte Jahr ausschließlich über das mobile, faltbare 120‐W-Solarpanel geladen. Dann lohnt sich die mobile 230-V-Stromversorgung auch im immobilen Einsatz.

Wenn die Akkubox jetzt noch wasserdicht wäre, hätte ich die perfekte mobile Stromversorgung fürs Paddeln. Denn meine kleine Powerbank ist für 6 Geräte mittlerweile recht knapp bemessen. Da reichen zwei Tage ohne Sonne, und ich stehe strommäßig nackig da.

Aufladen der Akkubox mit einem faltbaren Solarpanel

Aufladen der Akkubox mit einem faltbaren Solarpanel

Erfahrungen mit der PowerBox nach 2 Jahren Dauertest

Wir haben die PowerOak AC50 jetzt 2 Jahre im Dauertest laufen. Die wird also täglich genutzt und bietet unverändert die Leistung und den Komfort einer netzunabhängigen Stromversorgung. Bei uns werden nahezu sämtliche mobilen Endgeräte, Powerbanks und Akkuwerkzeuge an der Akkubox geladen. Und zwar quer über alle Anschlüsse. Nur die Kfz-Steckdose und diese kleinen Sondersteckdosen für 12 V werden quasi nie genutzt. Besonders nützlich ist hingegen das induktive Aufladen. Hab mein Handy jetzt schon 3 Jahre. Das hat es seit dem Ende von Nokia noch nie gegeben.

Das Aufladen der PowerOak Akkubox erfolgt dabei ausschließlich über das faltbare Solarpanel. Ich weiß gar nicht mehr, wo das Ladegerät für die Steckdose oder den Bus ist. Und so spart die Akkubox zu Hause nicht nur ordentlich Steckdosenstrom, sondern bietet auch die Sicherheit einer netzunabhängigen Stromversorgung. Die nutze ich selbst, um im Wald die Akku-Kettensäge zu laden.

Allerdings schafft es die Box nicht, wie geplant die beiden Ladegeräte für 230 V und 12 V parallel zu betreiben, da die 12-V-Steckdose an der PowerBox leider nur 140 W Leistung bringt. Das Makita Ladegerät zieht aber knapp 200 W Ladestrom.

Test der PowerOak AC50 mit der Makita Akku-Kettensäge

Test der PowerOak AC50 mit der Makita Akku-Kettensäge

Am besten ist aber die Komfortfunktion einer ortsunabhängigen, kräftigen Akkubox für 230 V, induktives Laden und alle USB-Anschlüsse inklusive USB-C mit bis zu 45 W Ladestrom. Bei uns gibt es quasi keinen oder nur noch ganz geringen Bedarf an speziellen Ladegeräten für Handys, Laptops oder andere Akkugeräten. Die Box deckt alles ab und lädt in der Regel sogar deutlich schneller als die mitgelieferten Standard-Ladegeräte. Wir sparen also auch viele Einzelgeräte. Und laden auch nur noch mit Solarstrom.

In den bisherigen 2 Jahren Test der Akkubox hatte ich vielleicht 10 Fehlermeldungen am Gerät, die sich immer durch Ausschalten und Einschalten zurücksetzen ließen. Die Fehlermeldungen entstanden durch eine zu hohe Leistungsentnahme am Inverter (E36 oder E48). Bis 300 W stellt das Gerät aber auch dauerhaft über 230 V zur Verfügung.

Ansonsten ist die Akkubox mit den beiden Griffen handlich und kompakt, sieht auch nach 2 Jahren Herumgeschleppe noch aus wie neu und funktioniert ohne Leistungsverlust. Wir haben zum Vergleich ja noch ein 240er Solar-Komplettset von Jackery. Das ist zwar ein bisschen handlicher, aber die PowerOak ist vor allem durch die Lademöglichkeit über Induktion und USB-C leistungsfähiger und dadurch wesentlich besser in der täglichen Anwendung. Wir sind jedenfalls absolut zufrieden mit dem Gerät.

Vergleich PowerOak AC50 und Jackery Explorer 240

Vergleich PowerOak AC50 und Jackery Explorer 240

Infos zur Stromversorgung mit der Camper-Akkubox

  • Die technischen Angaben stammen aus der englischen Bedienungsanleitung zur PowerOak AC 50.
  • 5/12/230V Akkubox PowerOak AC 50 mit 500 Wattstunden incl. Netz- und Autoladekabel: Klick
  • Passendes 120-W-Solarpanel für die autarke Stromversorgung im Camper: Klick
  • DC-Rundstecker 2,1 x 5,5 mm für 12 V: Klick
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5 Antworten

  1. Tom sagt:

    Erfahrungen mit der Akkubox nach 2 Jahren Betrieb ergänzt.

  2. Rüdiger sagt:

    Hallo Tom,
    soweit ich das sehe, steht der Kombination Poweroak AC50S und dem Solarpanel Solar Saga 100 von Jackery nichts entgegen. Können Sie mir sagen, ob die Verbindungskabel kompatibel sind und welche Verlängerungskabel bei Bedarf verwendet werden müssen.
    Herzlichen Dank für die ausführlichen Infos auf der Website.

  3. Rüdiger sagt:

    Hallo Tom, meine neue Poweroak AC50S zeigt bei manchen angeschlossenen Verbrauchern (z. B. Pelletofen im Normalbetrieb zw. 3,5 und 12 W erfolgt Anzeige 0 W; beim Zündvorgang mit kurzzeitig 430 W und in der Startphase mit ca. 140 W wird die Leistung angezeigt / Kindle) die abgegebene Watt-Leistung nicht an. An was könnte das liegen?

    • Tom sagt:

      Nun ist die PowerOak ja kein Multimeter. Zum Beispiel musst du bei der Ausgangsleistung für 230 V immer 11 W für den Inverter abziehen. Hauptsache, die Box liefert Strom. Und das tut sie bei mir permanent.

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