Schottland: Bestes Strandrestaurant der Hebriden

So langsam geht es nun wieder nach Süden – Inverness ist der nördlichste Punkt unserer Reise. Damit der Abschied nicht so schwer fällt, begann es heute früh auch noch zu regnen. Also lagen wir zu Dritt eine Weile in unserem Hubbett und haben zusammen dem Regen zugeschaut. Kein Wunder, dass sich die Jungs immer gegen meine Ideen von einem Vorhang im Fahrerhaus sträuben.

Da am Loch Ness auch weiterhin kein Seeungeheuer zu sehen war, fuhren wir weiter nach Süden.

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Kurz vor Fort William sahen wir dann auch den Ben Nevis, den höchsten Berg Großbritanniens, der aber an 300 Tagen im Jahr vom Nebel verhangen ist. Auch heute war von der Spitze des Berges nichts zu sehen.

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An der schottischen Westküste besichtigten wir dann Port Appin, wo sich die Kinder vor allem für eine Ausstellung lokaler Künstler interessierten, vor der sich der einzige Parkplatz der Umgebung befand.

Obwohl der Besuch der Ausstellung eher ein Alibi für den Parkplatz war, hielten wir uns dann doch ziemlich lange dort auf und nahmen jedes Bild genau in Augenschein. Beinahe wäre der Parkplatz sogar richtig teuer geworden, aber ich konnte das übersteigerte Interesse an bestimmten Bildern dann auf die Schönheiten der realen Natur umlenken.

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Und auch die umliegenden kleinen Inselchen der inneren Hebriden waren sehr schön anzusehen.

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Obwohl die Straßen an der schottischen Westküste sehr klein und dicht zugewachsen sind, gibt es immer wieder schöne Ausblicke und sogar ein paar kleine Schlösser und Burgen. Das wäre doch schon eher was.

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An der Anlegestelle von Yaemar, einem schottischen Bergbauunternehmen, haben wir dann den Bus abgestellt und den Abend am Strand verbracht.

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Die drei Jüngsten eröffneten am Strand ein Restaurant und bewirteten die Gäste mit Algen, Muscheln, toten Quallen und was sich sonst noch so finden lässt.

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Loch Ness – Fort William – Port Appin – Loch Creran (156 km)

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