Sächsische Schweiz: Wandern von Rathen zum Lilienstein

Eine Wanderung auf den Lilienstein ist im Sommer immer so eine Sache. Da ist Massenbetrieb in der Sächsischen Schweiz. Aber es geht auch anders.

Entspannte Anreise mit Bahn und Fähre

Klar kann man auch mit dem Auto zum Wandern in die Sächsische Schweiz fahren. Aber wer macht denn sowas. Wir fahren Bahn.

Wandern von Rathen über Kottesteig und Lottersteig zum Lilienstein und nach Königstein

35 Minuten von Dresden Hauptbahnhof bis nach Rathen. Oh sorry, Kurort Rathen natürlich. Kleines Städtchen am Fuß der berühmten Bastei. Streuobstwiese mit leckeren Äpfeln mitten in Oberrathen. Und keiner bückt sich.

Wandern von Rathen über Kottesteig und Lottersteig zum Lilienstein und nach Königstein

Vom Bahnhof Rathen geht es mit der Doppelkatamaran-Gierseilfähre über die Elbe. Natürlich doppelt beflaggt.

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Von Kurort Rathen zum Lilienstein, nicht zur Bastei

Von der Fähre strömen die Massen durch den kleinen Ort hoch zur Bastei. Alle in eine Richtung. Verstehe ich. Ist ja wirklich idyllisch hier. Und die Bastei ist halt eines der großen Ziele in der Sächsischen Schweiz. So ein typisches Windowshintergrundfoto von der Bastei will jeder mal machen. Dabei sieht mans gar nicht. Jedenfalls nicht von der Bastei.

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Trotz dieses steten Stroms an Basteiwanderern ist der einzige ernstzunehmende Eisladen mitsamt dem zugehörigen Restaurant geschlossen. Keine Mitarbeiter. Müssen wir halt Tiefkühleis vom Stand nebenan essen.

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Dank des nur auf die Bastei ausgerichteten  Rathentourismus sind wir auf dem kleinen Kottensteig rechts elbaufwärts ganz allein.

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Über der Elbe grüßt schon das Wanderziel, der Lilienstein. Einziger rechtselbischer Tafelberg in der Sächsischen Schweiz. Sieht zwar wie links aus, aber die Elbe macht hier einige große Bögen.

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Vom schattigen Elbuferweg zur Ebenheit

Der Kottensteig unten an der Elbe ist wirklich hübsch. Schön schattig, zwei Wanderer breit. Wenig begangen. Ideal.

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Wirklich schön hier. Da hinten über den Felsen thront die Bastei. Da ist es auch schön. Aber zu voll. Kein Eingeborener bei Trost würde dort im Sommer hinlaufen. Da werden bestenfalls Gäste hochgeführt.

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Hier hinten im Wald gibt es sogar zwei kleine Grundstücke mit Häusern. Aber ohne richtige Zufahrt.

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Kurz nach der Miniwaldsiedlung an Köhlers Graben führt der Lottersteig als ein steiler Treppenweg aus dem Elbtal heraus. Kinderwagen könnte man hier noch tragen.

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Aber besser ist natürlich, wenn die Kinder laufen. Macht auch viel mehr Spaß.

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Verlaufen hingegen ist fast unmöglich. Überall Wegmarkierungen und Hinweisschilder.

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Nur der Lilienstein versteckt sich hinter den Bäumen neben dem Kirchweg. Und dabei sieht man den schönsten Tafelberg der Sächsischen Schweiz sonst von überall.

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Nordaufstieg zum Lilienstein

Alle kriegen langsam Hunger. Doch die Brombeeren sind noch nicht reif.

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Naja, 20 Minuten noch über den Nordaufstieg auf den Lilienstein. Ist ja auszuhalten. Hauptsache, die Felsbaude hat nicht auch noch wegen Personalmangel geschlossen.

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Der Nordaufstieg auf den Lilienstein ist etwas geröllig. Aber sehr hübsch. Wie mein selbst zusammengebastelter Fahrradwanderlaptoportliebrucksack.

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Ab und zu gibt es kleine, kindgerechte Versturzhöhlen am Wegrand. Ist auch nicht so heiß hier auf der Nordseite des Liliensteins. Im schattigen Wald.

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Auf dem letzten Stück hoch zum Plateau des Tafelbergs erleichtern ein paar Stahltreppen die Höhenarbeit.

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Historisches Wanderziel und Felsgaststätte Lilienstein

Dafür dann oben vom Lilienstein tolle Aussichten. Das Plateau des Tafelbergs ist ziemlich groß und gut bewaldet. Lohnt sich, die ganzen kleinen Wege abzulaufen. Alle Aussichtspunkte über die Sächsische Schweiz zu suchen. Hier die Aussicht vom Lilienstein zurück in Richtung Rathen.

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Und hier die Aussicht über Prossen in Richtung Bad Schandau. Die Elbe zieht einen 180°-Bogen um den Lilienstein. Irgendwo da unten werden gerade die Zelte der Katastrophenschutz-Großübung Schöna 2019 abgebrochen. Gibt bestimmt eine ganze Menge schöner KatSchutz-LKWs da unten. Ist aber zu weit und zu trüb, um was zu erkennen.

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Selbst der gefühlt einzige sächsische Kurfürst hat hier 1708 seine Festung Königstein mal von oben besichtigt und extra einen Obelisken errichten lassen. August der Starke wusste sich in Szene zu setzen.

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Doch nicht jeder kann sich einen eigenen Obelisken leisten. Erst recht nicht hier oben auf dem Lilienstein. Selbst eine Inschrift macht Mühe. Wie die hier von J. Grünow 1896 und 1911. Ist heute natürlich verboten. Nationalpark. Kernzone. Der gute Sandstein.

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Doch durch den zunächst höchstfürstlichen und später kleinbürgerlichen Wandertourismus gibt es schon seit 1771 eine fürstliche Jagdhütte, seit 1873 ein Gasthaus auf dem Lilienstein. Die Felsbaude ist ein Wanderquartier. Die Felsgaststätte eine … ähm… Gaststätte.

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Eine nette, kleine Berggaststätte mit einer rührigen Chefin. Fast schon selbst ein Original. Aber eigentlich unterhält sie die Gäste der Felsgaststätte Lilienstein bestimmt nur deswegen so lange, damit der einzige Koch mit der Arbeit hinterher kommt. Also doch Personalmangel. Sind alle im Social Marketing tätig und erfinden #Postkartenweisheiten.

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Südabstieg vom Lilienstein nach Königstein

Sprüche hin, Chefin her. Das Mittagessen in der Felsgaststätte auf dem Lilienstein schmeckt. Doch jetzt ist Küchenschluss. Also wieder runter vom Lilienstein. Diesmal auf dem Südabstieg. Hier ist vor 300 Jahren schon der Kurfürst gewandelt. Oh. Ah.

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Aber immerhin. Denn die schönen Stahltreppen gab es da bestimmt noch nicht.

Wandern von Rathen über Kottesteig und Lottersteig zum Lilienstein und nach Königstein

Staune jedenfalls, dass der Lilienstein als doch recht bekanntes Reiseziel so einsam sein kann. Es lohnt sich wirklich, die längere Route von Rathen aus zu wandern. Später anzukommen. Dafür aber recht einsam unterwegs zu sein.

Wandern von Rathen über Kottesteig und Lottersteig zum Lilienstein und nach Königstein

Außerdem kachelt dann auf der Südseite des Liliensteins die Sonne nicht mehr so.

Wandern von Rathen über Kottesteig und Lottersteig zum Lilienstein und nach Königstein

Schön isser, der Lilienstein, das Wahrzeichen des Nationalparks Sächsische Schweiz. Wobei mein Handy auch schon mal bessere Fotos gemacht hat.

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Sind schnell unten in Halbestadt. Auf der rechtselbischen Sonnenseite von Königstein.

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Die Fähre zum Bahnhof Königstein ist im Familientagesticket schon dabei. Für Autofahrer, die zum Parkplatz Rathen zurückfahren, wird ein Streifen auf der Viererkarte des VVO fällig. Das reicht für Fähre und S-Bahn zum Elbeparkplatz Rathen.

Wandern von Rathen über Kottesteig und Lottersteig zum Lilienstein und nach Königstein

Man könnte natürlich auch mit dem Dampfer durch die Sächsische Schweiz zurück nach Dresden fahren. Das dauert aber.

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Exakter Zeitplan für die Wanderung von Rathen zum Lilienstein

Für uns ist die kleine Wanderung von Rathen zum Lilienstein nur ein Test für den anstehenden Schulklassenausflug in die Sächsische Schweiz. Hab der Klassenlehrerin versprochen, eine Vorlage für den nächsten Elternabend zuzuarbeiten. Weil sie immer so nett und engagiert ist. Also muss ich präzise Informationen und einen klar strukturierten Handzettel abliefern:

  • 10:00 Treff in der Bahnhofshalle Hbf Dresden
  • 10:15 Familientageskarte für beliebig viele VVO-Tarifzonen oder 2 Zonen in Kombi mit einer Monatskarte entwerten
  • 10:20 Abfahrt Dresden Hauptbahnhof, S1 Richtung Schöna, Gleis 18
  • 10:55 Ankunft Bahnhof Kurort Rathen
  • 11:00 Treff mit etwaigen Autotouristen an der Fähre („Parkplatz Oberrathen“, 4 €/Tag)
  • 11:05 Ticketkauf Fähre Rathen (EW 1,20/Kinder 0,50 einfach, nicht im VVO-Tarif)
  • 11:10 Abfahrt Fähre Kurort Rathen
  • 11:20 Eis essen in Rathen
  • 11:50 Beginn Wanderung zum Lilienstein (guter, schattiger Weg, dazwischen eine kurze Treppe)
  • 13:00 Beginn Nordaufstieg (schlechter Weg, hohe Sandsteinstufen, lange Stahltreppen)
  • 13:30 Plateau des Liliensteins, Ostecke mit Obelisk (415 m), Aussicht nach Schöna
  • 13:45 Mittagessen in der Felsbaude (8-12 € pro Person + Getränke)
  • 15:00 Abmarsch Felsbaude über den Südabstieg (steile Stufen und Treppen)
  • 15:45 Ankunft Halbestadt an der Elbe (nach 8 km Fußmarsch und 650 Höhenmetern)
  • 15:50 Autofahrer müssen pro Person einen Streifen für Fähre und S-Bahn zum Parkplatz in Rathen entwerten, Bahnfahrer mit Tagesticket fahren frei
  • 16:00 Fähre nach Königstein
  • 16:15 S-Bahn-Abfahrt zurück nach Dresden (alle 30 Minuten)
  • 16:58 Ankunft der Bahnfahrer in Dresden Hauptbahnhof
  • 18:57 Ankunft der rückgestauten Autofahrer in Dresden

Und ja, der Plan für die Wanderung von Rathen zum Lilienstein wird genau so durchgezogen. Geht gar nicht anders. Steht schließlich so im Internet.

Was ist besser? Anreise mit der Bahn oder mit dem Auto?

Klima? Welches Klima? Am Ende interessieren auch bei der besten Anreise zum Wandern von Rathen auf den Lilienstein alle immer nur die privaten Kosten. Muss also mal vorrechnen, dass es günstiger ist, mit der Bahn zum Wandern von Rathen zum Lilienstein zu fahren als mit dem Auto. Damit ich vorbereitet bin auf alle Argumente beim Elternabend.

Mit der Bahn benötigt eine Familie mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern für Hin- und Rückfahrt durch drei Tarifzonen im Verkehrsverbund Oberelbe insgesamt 3 Viererkarten normal (3 x 8,60 = 25,80 €) und 3 Viererkarten ermäßigt (3 x 5,20 = 15,60 €). Da lohnt sich das Sachsenticket für bis zu 5 Personen (39 € in der Bahn-App gegenüber 41,40 € für das Jonglieren mit Viererkarten).

Alles Quatsch. Mit der Bahn in die Sächsische Schweiz fahren ist noch viel billiger. Nur ich hab bis jetzt immer viel zu viel bezahlt. War so bequem mit den Viererkarten und einer Monatskarte. Also, es gibt Tagestickets bei uns. Und dann fährt man. Die ganze Familie. Mit zumindest bis zu 4 Kindern. Im ganzen VVO-Verbundraum zwischen Spremberg und Altenberg, Mühlberg und Bad Schandau.

Und da die S-Bahn zwischen Dresden und der Sächsischen Schweiz maximal drei Tarifzonen durchquert, kommen wir mit Monatskarte und 2-Zonen-Familientagesticket auch überall hin in der Sächsischen Schweiz. So einfach und billig kann Bahnfahren sein. Wieso brauche ich dazu einen Kommentar und eine E-Mail? Mann Mann Mann.

Natürlich gibt es auch noch Schülergruppentickets beim VVO. Aber diese Optimierungsaufgabe ist mir nun wirklich zu kompliziert. Nicht, dass ich auf dem Elternabend noch dazu verdonnert werde, alle Fahrkarten zu erwerben. Das soll mal jede Familie für sich selbst machen. Und sehen, wie günstig es ist, mit Bus und Bahn in die Sächsische Schweiz zu fahren. Das ist billiger. Umweltfreundlicher, besser und schneller sowieso. Denn im Elbtal herrscht meist Stau der unkundigen Tagesausflügler.

Der nächste Schritt ist jetzt natürlich, unsere Wandergruppe zum Lilienstein beim VVO anzumelden und ein Ticket für alle zu kaufen. Puhh. Ob ich mir das aufhalse?

Infos zum Bahnfahren und Wandern in der Sächsischen Schweiz

  • Länge der Wanderung vom Elbe-Parkplatz Rathen hoch zum Lilienstein und wieder runter nach Königstein: 8 km, 327 m Aufstieg, 325 m Abstieg
  • Die Wanderung von Rathen zum Lilienstein ist kindgerecht, aber vor allem am Nordaufstieg und Südaufstieg zum Lilienstein nichts für Kinderwagen
  • Aktuelle Tarifinfo für Familientagestickets (ab 01.08.2020 für 21,50 €) quer durch alle Tarifzonen im VVO bzw. für 14,50 € durch zwei Tarifzonen in Kombi mit einer Monatskarte: Klick
  • Tarifinfos des VVO für Schülergruppentickets: Klick
  • Eine Kleingruppe bis 5 Erwachsene im ganzen Verbundraum des VVO: Klick
  • VVO-Liniennetzkarte mit dem gesamten Tarifraum des Verkehrsverbundes Oberelbe: PDF-Datei
  • Die beste und unendlich detailverliebte Wanderkarte für Lilienstein, Königstein und die Tafelberge im Nationalpark Sächsische Schweiz ist  handgezeichnet. Von Rolf Böhm aus Bad Schandau: Klick
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2 Antworten

  1. Robert sagt:

    Moinsen, ein feiner Bericht (wie alle anderen ja auch :-). Ein kleiner Hinweis sei erlaubt, da er der Überzeugung der Autofahrer dienen könnte: Eine Familientageskarte im VVO Verbundraum kostet 20,00 (in Worten zwanzig 😉 Euro und güldet für 2 Erwachsene und maximal 4 Schüler bis zum 15 Geburtstag. Je nach Alter der Kinder wäre das ja vielleicht durchaus eine Option, die man hier https://www.vvo-online.de/de/tarif-tickets/tickets/familien-126.cshtml nochmal nachlesen kann. Die Kollegen aus dem ferrosexuellen Milieu wüssten sicher noch bessere Alternativen wie Gruppentickets oder Nutzung der tschechischen Bahngesellschaft, aber auch mit VVO gehts schon mal günstig. Gruß von der froschzebra-Gang (MB814)

    • Tom sagt:

      Gott sei Dank hab ich den Bericht nicht „nur“ für die Familienchronik geschrieben, sondern veröffentlicht. Sonst würde ich auch noch den Rest meines Lebens überteuert mit der Bahn in die Sächsische Schweiz fahren. Darf gar nicht ausrechnen, was mich die eigene Dummheit schon gekostet hat. Dazu hätte ich mich (oder noch schlimmer: DIE Klassenlehrerin) auf dem Elternabend blamiert. Ei ei ei. Insofern ganz besonders vielen Dank für den zügigen Kommentar. Und einen grüngestreiften Gruß zurück! Wann und was geht denn jetzt los?

      Und ich warte jetzt am besten noch ein, zwei Tage, bis ich die Entscheidungsvorlage wirklich zur Klassenlehrerin unseres Vierten schicke. Vielleicht kommen hier ja noch mehr sinnvolle Verbesserungsvorschläge. Aber keine andere Wanderung! Der Drops ist gelutscht.

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