Klebertest: Polycarbonat auf Fenstergummi und Lexan

Der Test meiner 7 besten Kleber für Polycarbonat auf Gummi bzw. Lexan zeigt Sikaflex als eindeutigen Testsieger.

Test des besten Klebers für Gummi und Polycarbonat (Lexan bzw. Makrolon)

Test des besten Klebers für Gummi und Polycarbonat (Lexan bzw. Makrolon)

Probleme mit den aufgeklebten Vorsatzscheiben

Nachdem ich komplett neue Lexan-Seitenscheiben im Wohnmobil verbaut habe, muss ich auch neue Isolierfenster bauen. Das letzte Mal hab ich die Vorsatzscheiben nur mit doppelseitigem Klebeband innen auf die Fensterdichtung der Seitenscheiben geklebt. Das funktioniert und hält, ist aber nicht luftdicht. Im Foto vom Fensterbus vor dem Büro der Walsafari auf den Lofoten sieht man ganz gut, wie sich in den undichten Isolierglasfenstern zumindest im Winter Kondenswasser bildet. Es geht, aber könnte besser sein.

Dennoch funktioniert die Konstruktion mit den getönten Polycarbonatscheiben von Solarplexius auf der Fensterdichtung aus Gummi und ist auch pistenfest. Und für den nordnorwegischen Winter ist das bisschen Kondenswasser an den Scheiben eigentlich auch nicht schlecht. Aber diesmal soll die Klebung nicht nur halten, sondern halbwegs luftdicht werden. Also brauche ich einen geeigneten Kleber für Polycarbonat auf Fenstergummi.

Testaufbau Kleber Gummi – Polycarbonat

Nehme für den Test meines besten Klebers von Gummi und Polycarbonat die ausgetauschte Gummidichtung der Frontscheibe und schneide von einer alten Vorsatzscheibe kleine Teststreifen ab. Das geht mit der Akku-Blechschere blendend.

Kleber-Test Polycarbonat mit Gummi

Kleber-Test Polycarbonat mit Gummi

Als Kleber für den Test müssen meine 7 besten Kleber herhalten, die für eine elastische, spaltfüllende Verbindung von Gummi und Kunststoff geeignet sein könnten. In der Werbung sind ja alle Kleber immer supertoll, superuniversell und superstark. Die Frage ist aber, wie sich meine Kleber im Test mit Gummi und Polycarbonat praktisch machen. Das kann man nur probieren.

Testaufbau im Kleber-Test von Gummi und Polycarbonat (Lexan bzw. Makrolon)

Testaufbau im Kleber-Test von Gummi und Polycarbonat, Lexan bzw. Makrolon

Und wenn ich schon mal dabei bin und meine Kleber anreiße, teste ich gleich noch die Verklebung einer Lexanscheibe mit Polycarbonat. Lexan, Makrolon, Polycarbonat und wohl auch Plexiglas sind letztlich sowieso alles das Gleiche. Aber auch das müsste man in eigenen Tests verifizieren. Wenn ich jedenfalls Lexan sinnvoll kleben könnte, müsste ich da zur Befestigung von Scharnieren, Haken und solchem Zeug keine Gewinde ins Lexan schneiden.

Sikaflex 252 ist Testsieger im Kleber-Test von Polycarbonat mit Lexan

Kleber-Test von Polycarbonat mit Lexan

Vergleich meiner besten Kleber Gummi – Polycarbonat

Der Test des besten Klebers für Gummi und Polycarbonat ist einfach. Ich behandle die Flächen beidseitig mit Aceton, damit die sauber und fettfrei sind. Dann wird nach Vorschrift eine Klebestelle von 5 cm² geklebt und 24 Stunden gewartet. Das alles bei 20°C. Anschließend reiße ich die Flächen wieder auseinander und schätze den Kraftaufwand.

Die Angabe in Kilogramm bezieht sich auf ca. 5 cm² Klebefläche und die geschätzte Zugfestigkeit des Klebers. Die absoluten Werte sind natürlich mit Vorsicht zu genießen. Aber im relativen Vergleich untereinander sagt mir der Test dann schon, welchen Kleber ich für Gummi und Makrolon am besten nehme.

Kleber im Test Verarbeitung Gummi /
Polycarbonat 
Lexan / Makrolon 
Bindall Sprühkleber Kontaktkleber Dose schütteln, beidseitig auftragen, halbe Minute ablüften 2 kg 5 kg
Weicon GMK 2510 2K-Gummi-Metall-Kleber Sauber aufrühren, Härter 1:15 einmischen, beidseitig auftragen, kurz ablüften 3 kg 3 kg
Bindulin-AK5 PVC-Kleber Beidseitig dünn auftragen, kurz ablüften 1 kg 1 kg
Renia Syntic Total Universal-Kleber Beidseitig dünn, 5 Minuten ablüften 1 kg 1 kg
Sikaflex 252 Konstruktions-Kleber Beidseitig primern, Spaltmaß min. 1 mm 7 kg 50 kg
Bindfix SL Neopren-Kautschuk-Konstruktion Beidseitig auftragen, ablüften, anpressen 2 kg 1 kg
KSD Korroflex Karosserie-Klebe- und Dichtmasse Untergrund sauber, fettfrei und trocken 5 kg 2 kg

Eindeutiger Testsieger ist Sikaflex 252

Die Ergebnisse sind für mich mehr als eindeutig. Klarer Testsieger für die Verklebung von Polycarbonat auf Gummi oder Lexan ist Sikaflex 252. Wobei die Kartusche bei mir schon drei Jahre im Regal liegt und noch das alte 252i ist, das es scheinbar gar nicht mehr gibt.

Zudem hatte ich den Eindruck, dass der Sikaflex-Kleber auf dem Gummi nach 24 Stunden noch gar nicht ausgehärtet war, da ich den Kleber durchgerissen habe. Da ist sicher noch mehr drin. Wichtig ist mir auch eine höhere Schichtdicke, um Unebenheiten und alte Reste vom Klebeband auf dem Fenstergummi ausgleichen zu können. Auch in dieser Hinsicht punktet Sikaflex.

Sikaflex 252 ist Testsieger im Kleber-Test von Gummi und Polycarbonat

Sikaflex 252 ist Testsieger im Kleber-Test von Gummi und Polycarbonat

Noch deutlicher ist das Ergebnis des Kleber-Tests von Polycarbonat auf der Lexanscheibe. Da habe ich es tatsächlich kaum geschafft, die Klebestelle überhaupt zu lösen. Das Auseinanderreißen der Klebeverbindung nach 24 Stunden klappte nur durch Verdrehen des Polycarbonatstreifens.

Sikaflex 252 als bester Kleber von Lexan im Test

Sikaflex 252 als bester Kleber von Lexan im Test

Sikaflex 252 ist damit eindeutiger Testsieger im Kleber-Test von Polycarbonat auf Gummi und Lexan. Das bedeutet, dass ich mit Sikaflex nicht nur die Vorsatzscheiben auf die Fenstergummis kleben, sondern auch selbst kleine Klebestellen auf den originalen Lexanscheiben im Fensterbus aufbringen und diese extrem belasten kann.

Das einzige Problem beim Kleben mit Sikaflex sehe ich in der eingeschränkten UV-Beständigkeit. Da die Klebestellen aber auf den inneren Fenstergummis hinter den Lexanscheiben liegen, dürfte die UV-Belastung relativ gering sein. Was auch noch ein Problem sein könnte, ist die zu hohe Klebekraft von Sikaflex. Wenn ich da noch mal ran muss, bin ich am A…

Möglicherweise wäre also das Korroflex vom Korrosionsschutz-Depot besser zum Aufkleben der Vorsatzscheiben geeignet. Korroflex klebt zwar nicht so gut und ist auch eher eine Dichtmasse. Bei der großen Klebefläche rings um auf den Fenstergummis spielt die Klebekraft aber nicht sooo die Rolle. Korroflex bleibt aber eher pastös und ließe sich daher besser rückbauen. Hmm. Vielleicht klebe ich auch eine Seite mit Sikaflex und die andere mit Korroflex. Dann kann ich bei einer Fehlentscheidung wenigstens was lernen.

Sikaflex 252 als Testsieger im Kleber-Test von Gummi und Polycarbonat (Lexan bzw. Makrolon)

Sikaflex 252 als Testsieger im Kleber-Test von Gummi und Polycarbonat (Lexan bzw. Makrolon)

Unterschied zwischen Sikaflex 252 und 252i

Im Test benutzt hab ich ja Sikaflex 252i, weil es früher nur den frei zu kaufen gab. Das „i“ steht dafür, dass dieses Sikaflex isocyanatreduziert ist. Mittlerweile gibt es jedoch auch den richtigen 1K-Polyurethan-Kleber Sikaflex 252 (ohne i) frei zu kaufen. Es gibt (oder gab) da irgendwelche Vorschriften, dass bestimmte Kleberbestandteile nicht frei, sondern nur an gewerbliche Anwender verkauft werden dürfen.

Mittlerweile scheint sich da irgendwas verändert zu haben, denn es gibt nur noch das richtige Sikaflex 252 ohne die einschränkende Reduzierung von Isocyanat zu kaufen. Verglichen mit meinen 3 Jahre alten Restbeständen von Sikaflex 252i ist also frisches Sikaflex 252 die bessere Wahl.

Kleber Gummi – Polycarbonat: Infos

Testsieger: Sikaflex 252 oder Korroflex?

  • Testsieger im Kleben von Gummi und Polycarbonat ist Sikaflex 252: Klick
  • Primer für Sikaflex ist Sika Aktivator-205: Klick
  • Verarbeitungshinweise für Sikaflex 252: Klick
  • Die flexible und dauerelastische KSD Korroflex Karosserieklebe- und Dichtmasse ist zweiter Testsieger und wäre aufgrund der höheren Flexibilität vielleicht sogar zu bevorzugen: Klick

Infos zu Werkzeug und Klebern im Test

  • Aceton zur Vorbehandlung: Klick
  • Zuschnitt von Makrolon bis 2 mm geht am besten mit der Akku-Blechschere (Makita DJS161): Klick
  • Bindall Sprühkleber ist bei mir als Kontaktkleber ständig in Verwendung, hat aber Probleme mit Gummi: Klick
  • Weicon GMK 2510 Gummi-Metall-Kleber ist gut auf Gummi, aber Polycarbonat ist halt kein Metall: Klick
  • PVC-Kaltschweißkleber Bindulin Bindu AK5 ist mein Lieblingskleber für LKW-Plane, aber Lexan ist kein PVC: Klick
  • Renia Syntic Total Universalkleber ist absolut genial bei der Verbindung von Gummi und LKW-Plane, hat aber Probleme mit Polycarbonat (extremtextil): Klick
  • Bindfix SL Neopren-Kautschuk-Konstruktionskleber ist zwar ein super Kontaktkleber für Beton, aber nicht für PE: Klick
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28 Antworten

  1. Michael sagt:

    Hallo Tom,
    wie immer interessant, deine Projekte und deine unterhaltsamen Artikel!
    Hast du schon einmal daran gedacht, dass du beim Bau deiner Isolierglasfenster eventuell Feuchtigkeit mit einschließt? Egal, wie dicht die Klebung ist, warme Luft enthält fast immer mehr (absolute) Feuchtigkeit als kalte. Vielleicht wären ein paar kleine Säckchen mit getrocknetem Silicagel im Zwischenraum sinnvoll, um im Winter nicht doch beschlagene Scheiben zu haben. Auch klassische Isolierfenster im Haus haben Trockenmittel im Rahmenverbund.
    Vielleicht reicht es aber auch, dass deine geklebten Innenscheiben dampfdichter sind als die im Gummi geklemmten Aussenscheiben, um Restfeuchte im beheizten Winterurlaub loszubekommen.
    Bin gespannt, wie es weitergeht, viel Erfolg!

  2. Henry sagt:

    Hallo Tom,
    beim Restaurieren meines 811ers sind nach dem Entfernen der Bodenbelags (Wasserschaden) und der darunterliegenden Spanplatte einige, zum Teil faustgroße Löcher in der Siebdruckplatte zum Vorschein gekommen. Vermutlich für irgendwelche Einbauten die nicht mehr vorhanden sind. Meine Idee war nun eine zweite Siebdruckplatte 10mm vollflächig mit Sikaflex drauf zu kleben und darauf eine 10mm Korkplatte zu legen und dann mit Spannplatte und Linoleum oder so weiterzumachen. Die originale Siebdruckplatte komplett auszuwechseln würde ich gerne vermeiden, da wahrscheinlich recht aufwendig. Vielen Dank schonmal für einen Tipp.
    Viele Grüße
    Henry

    • Tom sagt:

      Mach keine halben Sachen! Warum willst du die alten Platten nicht rausschmeißen? Da könntest du ideal Rostschutz am Hilfsrahmen machen, würdest eine Menge Geld für Kleber sparen und keine Innenhöhe verlieren.

      Wenn es aber nur um die Sanierung eines Wohnmobils geht und ein Ausbau der gesamten Platten zu aufwendig ist, würde ich die Bereiche ausschneiden, dort ein passendes neues Plattenstück bündig einsetzen und von unten aufdoppeln.

  3. Henry sagt:

    Klingt vernünftig, vor allem hinsichtlich der Möglichkeit zum Korrosionsschutz. Aus wie vielen Teilen besteht die alte Platte und wie sind sie befestigt und abgedichtet?

    • Tom sagt:

      Das sind 3 oder 4 große Platten, geschraubt in die Hilfsrahmen und abgedichtet mit irgendeiner Dichtmasse. Ich hatte meine Siebdruckplatten aber auch nicht draußen. Der Zustand war einfach zu gut.

      Vielleicht hat da jemand konkretere Erfahrungen.

      • Martin sagt:

        Ich habe die Aktion hinter mir. Das waren drei Siebdruckplatten. Den Rahmen habe ich mit einem Druckluftnagler entrostet. Dann Owatrol Öl, Nitrogrund, Brantho Korrux 3 in 1. Auf den Hilfsrahmen habe ich Mike Sanders Fettband gelegt, darauf die Platten und wieder verschraubt. Seitlich zur Karosserie habe ich mit Dekasyl abgedichtet. Nach dreieinhalb Jahren schaut alles noch tiptop aus.
        Es hat sich in meinen Augen gelohnt. Aber beim Schrauben entfernen in der Bodenplatte wirst du fluchen…

      • Peter&Brigitte sagt:

        Hoi, bei unserem 816D Mittellang waren es auch drei Platten, die mit unzähligen Schrauben auf dem Rahmen verschraubt und an den Kanten zum Blech mit Silikon verklebt waren. Die Platten waren miteinander 40mm überlappend verlegt, aber an der Überlappung nicht verklebt oder verbunden. Die Schrauben, die sich nicht schrauben lassen wollten(sei es wegen zergratschten Köpfen oder hoffnungslos verrostet), wurden entweder weggebohrt oder mit Winkelschleifer „weggefunkt“. Wir machen ja den Boden ohnehin neu, weil die Platten durch die vorherige Nutzung extrem zerschrammt, völlig verbohrt und auch sehr ölig durch das Notstromaggregat waren. Wo man gerade so gut herankommt, wechsle ich auch gleich die Kastenlager. Das bietet sich förmlich an. Rostsanierung ist auf die Art natürlich auch gleich viel leichter zugänglich.

        • Henry sagt:

          Hi Brigitte und Peter, die meisten Schrauben waren so stark verrostet dass kein Kreuzschlitz mehr nutzbar war. Mit einer 25mm Lochsäge die Schrauben freizulegen hat aber ganz gut funktioniert. Ihr habt empfohlen bei der Gelegenheit gleich die Kastenlager auszutauschen. Geht das ohne dass der ganze Kasten dazu angehoben werden muss?

          • Hoi Henry, Unsere Empfehlung beruht auf der Erfahrung, dass wir ein Fahrzeug haben, dass im Vorleben stark einseitig(rechts) beansprucht wurde und im Stillstand unbelastet schief stand. Natürlich muss dazu der Kasten vom Fahrgestell/Leiterrahmen abgehoben werden. Nicht sehr hoch, aber schon soweit, dass man die alten Lager heraus und die neuen wieder hinein bekommt. Wenn euer Kasten gut dasteht und die Lager gut und nicht rissig und gewalkt(wie bei uns) aussehen, könnt ihr die Aktion locker auf später verschieben. Wir machen das eben jetzt, weil der Boden raus ist und wir so gut ran kommen, weil es es notwendig ist. Unser Kasten steht schief(knapp 25mm Niveau-Neigung rechts-links) und das sieht man.

  4. Henry sagt:

    Welche Dichtmasse wäre denn dann beim Einbau geeignet, ich nehme an Sikaflex 522?

    • Tom sagt:

      Eigentlich musst du die Bodenplatte ja nicht verkleben, sondern nur das Eindringen von Wasser verhindern. Ich habe dazu keine Erfahrungen, aber möglicherweise reicht sogar ein einfaches Dichtband.

  5. Henry sagt:

    Wenn der Boden draußen ist könnte ich eigentlich gleich die Höherlegung in Angriff nehmen. So schön zugänglich sind die Achsen und Stoßdämpferaufnahmen nie mehr.

    • Tom sagt:

      Und öffne bei der Gelegenheit unbedingt die Tankanlage von oben und sieh dir die Vorfilter an. Am besten wäre sogar eine Revisionsklappe im Boden.

      • Henry sagt:

        Eine Revisionsklappe ist ne gute Idee, aber spontan fällt mir keine Lösung ein wie ich das mit der Bodendämmung umsetzen kann. Gibt es Revisionsklappen für den Einbau im Boden die nicht nur dicht sind sondern auch noch gedämmt?

        • Peter sagt:

          Hallo Henry,
          ob es solche Klappen von der Stange gibt, weiß ich nicht, aber je nach Dämmung kann man sich das selber bauen. Ich bin zwar gelernter Tischler, aber das sollte je nach Anspruch auch für Laien machbar sein.

          Gruß Peter

          • Tom sagt:

            Eine Klappe hat am Ende zu viele Wärmebrücken. Wenn die Platte neu ist, kannst du ja von unten einen Stahlrahmen aufschrauben, auf den du das Innere, herausnehmbare Teil einfach bündig mit der restlichen Bodenplatte auflegst. Zwei Schweißmuttern oder Einziehmuttern und zwei Schrauben, und schon ist die Serviceöffnung fertig.

        • Tom sagt:

          Es müsste ja keine Klappe sein. Du könntest auch einfach ein Stück Platte verschrauben. Es geht nur darum, später von innen an die Tanksiebe zu kommen.

          • Henry sagt:

            Es gibt einbaufertige Klappen im Bootsbau, nur mit Dämmung sieht es dann schlecht aus. Bis ich die Bodenplatte herausgebaut habe wird noch ein bisschen dauern, bis dahin fällt mir sicher eine Lösung ein.

          • Henry sagt:

            Hallo Tom, wäre es sinnvoll beim Austausch der Bodenplatte statt 15mm auf 18mm oder sogar 21mm zu wechseln? Kosten- und Gewichtsmässig wäre es kein allzu großer Unterschied und dafür eine bessere Geräusch- und Wärmedämmung .

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