Sonniges Erwachen mitten in Spanien

Es ist herrlich, wenn man mitten in Spanien aufwacht und die Sonne scheint, wenn Palmen ums Auto stehen und alles gute Laune hat. Nach ein paar unumgänglichen Bastelarbeiten (Heizung einstellbar machen, Öl auffüllen) und dem lange überfälligen Geldabheben fuhren wir auf altbewährter Strecke weiter gen Süden. Meinen letztjährigen Stellplatz hinter Xativa sahen wir dieses Jahr noch bei Licht. Wir fahren also mit Planübererfüllung.

Die lange Fahrt nach Süden - 70 km/h mitten in Spanien

Die lange Fahrt nach Süden: Straffe 70 km/h mitten in Spanien

Nach 2.530 km und brutto 57 Stunden standen wir im Hafen von Almeria und haben uns die Fähre für morgen 13 Uhr reservieren lassen. Und ab da war Urlaub. Wir fuhren an den Strand, badeten und stellten uns dann doch noch bis zum Leuchtturm am Cabo de Gata hoch. Auf der anderen Seite des Berges hatte ich letztes Jahr drei schöne Wochen verbracht. Prüfungsvorbereitungen mal anders. 😉

Cabo de Gata, 189.820 km

Am nächsten Tag fuhren wir bei stürmischer See mit der Fähre von Almeria nach Melilla. 

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