Marokko: Versteckte heiße Quellen bei Tarmilate
Mit dem Morgenlicht verließen wir Düdo-mäßig souverän die feuchte Wiese oberhalb der Wasserfälle von Ouzoud ohne zusätzliche Keramik oder eingetauschte Kassetten,...
Expedition Großfamilie: Outdoor. Offroad. Reisen. LKW.
Mit dem Morgenlicht verließen wir Düdo-mäßig souverän die feuchte Wiese oberhalb der Wasserfälle von Ouzoud ohne zusätzliche Keramik oder eingetauschte Kassetten,...
Besichtigung der Naturbrücke Imi-n-Ifri und Übernachtung an den Wasserfällne von Ouzoud.
Nachdem ich gestern etwas geschwächelt hatte, war ich heute wieder im Halbbesitz meiner Kräfte, um den 600er Eintopf anwerfen zu können...
Frischer marokkanischer Kuchen zum Frühstück – so fängt der Tag gut an. Danach konnte ich ruhigen Gewissens noch ein bisschen mit...
Nach dem Morgenbade bin ich von dem laut-vertraut rauschenden Juwel 34-Benzinkocher der Kölner GS-Fahrer magisch angezogen worden, woraus sich ein Gespräch...
Nach einer stürmischen Nacht verließen wir heute Morgen den schönen Platz oberhalb des Meeres und fuhren auf einer kurvigen Straße durch...
Manche Camper verbringen den ganzen Winter über auf dem Dauerstellplatz bei Sidi Ifni.
Einer der Höhepunkte an der marokkanischen Küste sind die Brandungstore von Sidi Ifni.
Der Campingplatz Tata steht nach dem gestrigen Unwetter total unter Wasser, die Suzuki aber im Trocknen – das nenne ich Luxus. Und los ging’s nach Abaynou.
Noch vor dem Frühstück sind wir heute Morgen aufgebrochen, um die Lehmbauten jenseits des Flusses zu besichtigen und ein wenig in...
Die Gorges du Todra ist eine der engsten Schluchten im Hohen Atlas und war schon immer ein beliebtes Touristenziel in Marokko.
Sanddünen, Wellblechpisten und marokkanische Straßen haben ihren eigenen Reiz – können aber manchmal ganz schön nerven.
Der Dayet Sri ist nur sehr, sehr selten mit Wasser gefüllt und bietet gemeinsam mit dem Erg Chebbi eine fantastische Kulisse. Skifahren und ein See in der Wüste – das hat schon was.
Das alte Merzouga war eine traumhafte Oase am Rand des Erg Chebbi. Heute ist hier am großen Sandkasten leider alles anders.
Heute zogen wir mit der Susi auf den Spuren des alten Bleibergbaus los. Die erste Attraktion bot sich uns schon am...
Enduro-Tour mit der Suzuki DR 600 auf der Suche nach dem berühmten Cirque de Jaffar im Hohen Atlas/Marokko.
Ein berühmter Fundort von Mineralien in Marokko ist Mibladene. Vor allem der Vanadinit stammt aus den alten Bergwerken rings um Mibladene.
Meknes steht oft im Schatten von Fes. Die Königsstadt ist zwar kleiner, aber gerade dadurch auch leichter zu erschließen.
Nach den gestrigen Temperaturen war der heutige Regen Ansporn, endlich nach Marokko überzusetzen und auf besseres Wetter hinter dem Rif – Gebirge zu hoffen.
Auch an der Costa Brava sind die Uferpromenaden schon von Palmen gesäumt und die Sonne recht kräftig – wir aber wollen weiter zur Costa Blanca.
Der lange Weg durch Frankreich bis zur Costa Brava zieht sich bei Gegenwind mit dem MB 407 noch mehr, da ich ständig im dritten Gang fahren musste.
Nach der vorfristigen Abgabe meiner Diplomarbeit sind wir heute so gegen 15:00 Uhr erstmals gemeinsam mit dem Ziel Marokko gestartet. Mit...
Am Wochenende könnte man ja mal zum Wintersport fahren – also rauf auf die Suzuki DR 500 und rein ins karge Isergebirge zum Skijöring.
Und hier kommt für diejenigen, die am liebsten Bilder anschauen, die Diashow Marokko – verbunden mit einem Warnhinweis: Viele Düdo-Fotos.
Wir müssen wieder. Und so zogen wir von dannen und begannen den langen Ostermarsch nach Deutschland.
Die Berge vor Aliaga falteten sich ganz disharmonisch, sodass ein schöner „Parque Geologico Aliaga“ entstanden ist, mit Hinweisschildern und Erläuterungen.
Die Sierra de Cazorla lädt zum Wandern ein. Entlang der Straße am Stausee Embalse del Tranco de Beas fanden sich laufend idyllische Stellplätze.
Die Sierra de Cazorla begeistert mit Wanderwegstraßen, engen Ortsdurchfahrten und Bewohnern, die auch ein steckengebliebener Düdo nicht aus der Ruhe bringt.
Nach einigem Hin und Her landeten wir heute doch noch auf dem bewährten Parkplatz an der Alhambra, wo schon 22 (!) Reisebusse standen. Und das um 23 Uhr.
Nach über 5 Wochen Marokko nahmen wir noch ein ausgiebiges Bad zwischen Ölklumpen am Baustellenstrand von M’Diq und fuhren zur Grenze nach Ceuta.
Auch in Marokkos Nordwesten ist einiges zu entdecken, und wenn es ein alter Citroën Ami6 ist. Aber auch die Grotten des Herkules sind sehenswert.
Ich trinke zwar keins, aber das Pilsner Urquell im Hypermarché von Rabat war schon irgendwie komisch heimatlich. So ganz und gar unmarokkanisch.
Eher unbeabsichtigt besichtigten wir die Medina von Fés und hielten uns mit einem kleinen Trick die ganzen Schlepper vom Hals. Also kein Stress in Fés.
Unser Frühstück wollten wir heute ganz romantisch am Wasserfall einnehmen, sodass wir erst einmal über eine wacklige Brücke ins Dorf Ouzoud Brot kaufen gingen. Zu Fuß.
Ach, was waren die Wasserfälle von Ouzoud schön. Sicher stürzt auch heute noch der Oued Tissakht die Klippe runter, aber ein Geheimtipp ist das nicht mehr.
Leider wollten unsere überaus netten Ford-Transit-Nachbarn heute nicht mit uns in die Souks von Marrakesch gehen, sondern lieber wieder abfahren.
Die Hauptattraktion in Marrakesch ist der abendliche Djemaa el Fna – doch ausgerechnet heute muss der Platz neu asphaltiert werden.
Versuch einer winterlichen Pistenbefahrung von Imlil nach Oikameden durch die Zedernwälder des Hohen Atlas. Und aussichtsreicher Skitag in Oikameden.
Heute brachen wir zu einer Bergtour in Richtung des Djebel Toubkal auf. Am Ufer des Oued Rheraya stiegen wir 700 Höhenmeter bis Sidi Chamharouch auf.
Imlil ist ein kleines Bergdorf im Hohen Atlas, das sich voll dem marokkanischen Alpinismus verschrieben hat und mit Touren zum Djebel Toubkal lockt.
Auch die Straße von Igherm nach Taroudant ist wunderschön. Und Taroudant selbst ist für mich eine der schönsten „unbekannten Städte“ in Marokko.
Heute früh war zunächst nicht absehbar, dass die Piste durch den Anti-Atlas eine der schönsten Strecken des gesamten Urlaubs werden sollte.
Die See toste die ganze Nacht wirklich unermüdlich zu unseren Füßen, rannte in einem endlosen Kampf gegen die Steilküste an, brauste und wütete.
Mitten im Staubsturm sattelten wir heute unsere 65 Pferde und fuhren durch die grünen Küstenberge zu den roten Brandungstoren an der Küste von Sidi Ifni.
Da das Thermalbad Abaynou erst nach Ramadan öffnet, mussten wir uns heute noch irgendwie beschäftigen – mit Berliet, Bedford und Calcitdrusen.
Mit der Zeit wird das viele Meer langweilig, so dass wir wieder ins Gebirge aufbrachen – dem warmen Wasser allerdings bleiben wir treu und peilen das Thermalbad Abaynou an.
Eigentlich hatten wir ja vor, noch bis Dahkla und weiter zu der Robbenkolonie an der mauretanischen Grenze zu fahren. 496 km wären es noch bis Dakhla gewesen. Fast 1.000 km bis zur Halbinsel von Nouadhibou.
Das heutige Ziel war eine Besichtigung im Phosphat-Tagebau Boukra – aber erst einmal musste ich von dem schönen und ruhigen, aber doch recht sandigen Stellplatz an unserem einsamen Bäumchen wegkommen.
Gestern hatten wir im Verlauf der Fahrt den noch etwas unsicheren Beschluss gefasst, etwas weiter als geplant nach Süden bis zunächst As Smara vorzustoßen, eventuell sogar bis an die mauretanische Grenze.
Aufgrund des Unwetters in den Bergen standen heute zwei Furten an. Und das mitten in der marokkanischen Wüste. Und mit dem Düdo.
Heute wollten wir „einfach nur“ die Piste von Zagora nach Foum Zguid fahren. Das wurde mit dem Düdo aber eine ziemlich spannende Angelegenheit.
Heute früh sind wir für unsere Verhältnisse rechtzeitig zum Djebel Zagora (974 m) aufgebrochen. Der Zagora dominierende Berg war nicht schwer zu finden, denn er schaute ja schon durch die Palmen auf dem Campingplatz durch.
Noch vor unserem Start ins Oued Draa habe ich noch hier in Quarzazate endlich einmal Makkaroni gefunden – in einem Supermarkt ganz in der Nähe. Dazu noch Tomatenketchup, Margarine und Käse. Adieu Pellkartoffeln!
So schön wie es hier oben in den Bergen ist, die Kälte macht wirklich keinen Spaß – also machten wir uns schon bald nach dem Frühstück auf nach Quarzazate.
Heute Morgen saßen wir auf der Mauer in der Sonne, als noch vor dem Start zur Dadesschlucht plötzlich die beiden japanischen Mädchen wieder auftauchten.
Nach den zwei Basteltagen in der Todraschlucht sind wir dann gut ausgeschlafen die Atlasüberquerung über den Tizi-n-Tirherhouzine angegangen.
Den ganzen Tag hat uns heute das Strömlinge fischen beschäftigt, noch dazu an einem anderen Bus. Aber Schrauben unter Palmen ist doch zu schön.
Schrauben unter Palmen ist nichts für den Hotelparkplatz – und mag der Pool noch so schön sein. Also Umsetzen in die Oase.
Bisher konnten wir keine Informationen darüber bekommen, ob es nun Flamingos im Dayet Sri gibt oder nicht. Also machten wir uns selbst auf den Weg.
Meine guten Mende Abfahrtsski fahre ich eigentlich Sommer wie Winter im Bus spazieren. Nun aber war es Zeit für einen ersten Wüsteneinsatz.
Unser Ziel heute war die Piste von Rissani nach Merzouga, deren Einstieg damals schwer zu finden war. Und dann ab in die Wüste. Mit dem 65-PS-Düdo.
Das Camp um die Blaue Quelle von Meski ist echt nett. Überall stehen Palmen herum, es gibt ein Schwimmbecken und natürlich die berühmte blaue Quelle, wo halt Wasser aus einer Grotte fließt.
Gestern kamen noch zwei Land Rover 109 an, deren deutsche Besatzungen auch weiter nach Er Rachidia wollten. Aber sie hatten nur vier Wochen Zeit und waren dementsprechend gehetzt.
Nach der ganzen Fahrerei der letzten Tage tut ein bisschen Bewegung mal gut. Also begeben wir uns auf einen kleinen Gewaltmarsch zum Hohen Atlas.
Heute früh sind wir nach einer heißen Nacht nach Mibladen aufgebrochen, um diese oder auch jene Mineralien aus Marokko anzuschauen und vielleicht sogar selbst zu finden
Nun stehen wir auf dem Campingplatz Midelt und machen, was wir schon die ganze Zeit wollten: Nichts. Oder eben nicht viel.
Heute stand die Einreise nach Marokko an. Doch von der afrikanischen Küste trennten uns zunächst 7 Stunden Überfahrt bei stürmischer See.
Es ist herrlich, wenn man mitten in Spanien aufwacht und die Sonne scheint, wenn Palmen ums Auto stehen und alles gute Laune hat.
Frankreich ist langweilig und streckt sich, aber man muss nun einmal durch. Also heißt es Fahren, Fahren und nochmals Fahren.
So ausgiebig habe ich schon lange keinen Urlaub mehr planen können – ich habe sogar extra einen MB 406 D als Teilespender gekauft.
Land Rover Serie finde ich ja schon immer toll. Besonders gefallen mir schlammverkrustete Land Rover Modelle der Serie I, II oder III mit Ersatzrad auf der Motorhaube.
Nach der gestrigen Party haben wir die Nacht zu viert in meinem VW T3 auf dem idyllischen Burgparkplatz von Morella verbracht.
Eine kleine Diashow der Radtour durch Osteuropa 1988: Fast 6000 km ungarische Puszta, rumänische Hochgebirge und bulgarische Schwarzmeerstraßen.
Nach der Auflösung unserer gemeinsamen Ausrüstung und Kasse zog ich heute noch einmal los, wobei mich A noch ein Stück begleitete....
Am Morgen bauten wir unser Fichtelberg-Zelt nun wirklich das letzte Mal ab und stolperten durch die Reste des abgestorbenen Waldes am Mitteliserkamm zum Misthaus.
Wieder im Misthaus: Sec – Prelovc – Novy Bydzov – Lomnice – Semily – Vyskov – Polubny – Klein Iser / Jizerka (156 / 5.558 km)
Jedovnice – Blansko – Tisnov – Burg Pernštejn – Nove mesto nad Mor. – Snezne – Hlinsko – Sec (152 / 5.402 km)
Mit den Fahrrädern immer an den Grenzposten vorbei: Komarno – Dun. Streda – Lehnice – Selec – Malacky – Kyty – Breclav (186 / 5.150 km)
Budapest – Szententre – Donauknie – Visegrad – Esztergom – Komarno (145 / 4.964 km)
Europastraße und 38°C: Mako – Szeged – Keckemet – Budapest (222 / 4.776 km)
Die letzten Kilometer durch das gefürchtete rumänische Transitland: Sag – Timisoara / Temeschwar – Arad – Nadlac – Mako (146 / 4.523 km)
Geschichten aus dem alten Rumänien: Bozovici – Steierdorf – Oravita – Morafita – Sag (151 / 4.377 km)
Auf der Transitstrecke: Basarbi – Vinju Mare – Drobeta Turnu Severin – Eisernes Tor – Orsova – Plugova – Bozovici (203 / 4.226 km)
Mihailovgrad – Belogradtschik – Vidin – Calafat – Basarbi (149 / 4.023 km)
Iskardurchbruch – Tscherepischki-Kloster – Mesda – Wraza – Ledenika-Höhle – Mihailovgrad (138 / 3.874 km)
Im Trubel der Großstadt: Borovec – Samokov – Sofia – Novy Iskar – Svoge (132 / 3.736 km)
Start ins Rila-Gebirge: Panagjurischte – Wakarel – Kostenec – Borovec / Rila (123 / 3.599 km)
Ein Ruhetag bei Freunden in Panagjurischte.
Krichim – Plovdiv – Pazardchik – Panagjurischtsche / Panagyurishte (125 / 3473 km)
Den ganzen Tag bergab durch die Rhodopen: Smoljaner Seen – Shiroka Laka – Devin – Mihalkovo – Krichim (104 / 3.348 km)
Endlich wieder Berge: Kosevo – Ardino – Smoljan – Smoljaner Seen (94 / 3.244 km)
Topolevgrad – Harmanli – Haskovo – Kardzali – Kosevo (140 / 3.150 km)
Es ist kaum zu glauben, aber für die Touristenmetropole Sonnenstrand nördlich von Burgas typisch: Nachts um 3:00 Uhr ist mehr los als früh um 7:00 Uhr!
Der letzte Tag am Meer mit einer sehr kleinen Tour Slantchev Briag – Sonnenstrand – Nessebar (24 / 2835 km)
Endlich gibt es wieder etwas zu essen in Nessebar / Sonnenstrand.
Galata – Obsor – Nessebar / Sonnenstrand (117 / 2.786 km)