Slowakei / Tschechien: Von Grenzposten zu Grenzposten

Grenzposten Seit langem machten wir heute früh wieder einmal ein Potraviny – Frühstück. Dieses zog sich etwas in die Länge, da A seine IFA – Kette pflegen musste. Bei drückende Hitze fuhren wir dann durch die ungarischsprachigen Gebiete im Südwesten der Slowakei. An einem See wollten wir uns erfrischen, schafften dies aber aufgrund der Wassertemperatur nur bedingt. Nachdem wir uns zu Mittag in einem Lahodky mit Salat, Brot und Limonade vollgestopft hatten, radelten wir 10 km die kleinen Karpaten hinauf. Bergab überholten wir dann in den Serpentinen wie gewohnt die Fernlaster. Dadurch schnell auf der anderen Seite der „Berge“, fuhren wir fast nur noch durch ausgedehnte Kiefernbestände. Über der Morava, an der Grenze Slowakei – Tschechei und nahe der Grenze zu Österreich wurden unsere Ausweise von einem Genzposten kontrolliert, der dann eifrig telefonierte. In Breclav wartete dann schon der nächste Grenzposten auf uns, obwohl sie scheinbar erst später mit uns gerechnet hatten.

Komarno – Dun. Streda – Lehnice  – Selec – Malacky – Kyty – Breclav (186 / 5.150 km)

[Am nächsten Tag ging es mir gar nicht gut, weshalb wir gegenüber unserem 50-Tage-Plan in Verzug gerieten.]

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